Von Bastille bis Waterloo. Wiki
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Von Reisende.[]

Ralph Fell.[]

[1]

[1800]

Die Universität Leiden, die älteste und berühmteste in den vereinigten Provinzen, wurde in dem darauf folgenden Jahre von den Generalstaaten und dem Prinzen von Oranien gestiftet, um die Bürger wegen ihrer bewiesenen beispiellosen Tapferkeit und Ausdauer zu belohnen *). Diese Akademie hat das Glück gehabt, unter ihren Lehrern und Schülern einige der berühmtesten Gelehrten und Ärzte in Europa zu zählen. In ihrer frühesten Periode trieben der jüngere Scaliger, Heinsius und Salmasius das Studium der alten Sprachen mit dem glücklichsten Erfolge, und nachher füllte Boerhaave Leiden mit Studenten der Medizin aus allen Theilen von Europa an. Es wäre zu mühsam, aller berühmten Schüler und Ärzte zu erwähnen, die diese Universität hervorgebracht hat; aber es giebt vielleicht keine Wissenschaft, in der sich die hiesigen Professoren nicht ausgezeichnet, und keinen Zweig der schönen Literatur, worin sie nicht berühmt geworden sind.

*) Es wurde den Bürgern frei gestellt, zwischen der Befreiung von allen Abgaben und der Errichtung einer Universität zu wählen, und -- sie wählten das letztere.

Die jetzigen Lehrer sind Männer von anerkannten Talenten und Verdienst. Die Unterrichtsanstalten haben aber bei dem die Republik betroffenen allgemeinen Unglück gelitten, und die Anzahl der Studierenden, besonders der Ausländer, hat sich sehr vermindert. Kaum hundert und funfzig Studenten waren in der akademischen Matrikel verzeichnet, und wie viele darunter aus einer unlöblichen Absicht sich hier hatten einschreiben lassen, ist schwer zu bestimmen. Seit der Gründung von Freiheit und Gleichheit in den vereinigten Staaten muss jeder zur Militz Wahlfähige in dem Korps des Distrikts, zu dem er gehört, würkliche Kriegsdienste verrichten, statt dass vor der Revoluzion, wer jemand an seine Stelle liefern konnte, von persönlichem Dienste frei war. Die Studierenden auf der Universitäten sind von diesem gefährlichen und unangenehmen Dienste ausgenommen; daher lassen sich viele in die akademische Liste einschreiben, um nur dieses Privilegium zu geniessen. Diese Klasse von Studierenden ist, wie ich vermuthe, zahlreicher als die Klassen derer, die nach dem Zwecke dieses Instituts sich hier aufhalten.

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Der der Universität gehörige botanische Garten zu Leiden ist anderthalb Jahrhunderte hindurch in ganz Europa berühmt gewesen. Er ist gegen vier englische Acker gross und befindet sich in vortrefflicher Ordnung. Viele Bäume und Pflanzen (wahrscheinlich die seltensten) sind mit Stücken Pergament versehen, worauf zum Nutzen der Studirenden ihre Beschreibung nach dem Linnéischen System befindlich ist. Der Gärtner zeigte uns einen Palmbaum, der schon zur Zeit, wie die Spanier die vereinigten Provinzen unterjochten, hier stand, und dieser Umstand gab ihm Gelegenheit, die ein Leidner Bürger selten vorbeigehen lässt, mir den Muth, die Standhaftigkeit und die ausgestandenen Leiden der alten Bewohner dieser Stadt mit lebhaften Farben zu schildern.

In diesem Garten befindet sich ein Zimmer zur Aufbewahrung von Statüen, Altären und andern Alterthümern, womit der Bürgermeister der Stadt die Universität beschenkt hatte. Viele der Statüen waren sehr beschädigt. Unter denen, die am besten erhalten waren, zeichneten sich ein Bachus und ein Bachusfest, Servilius, ein römischer Konsul, in Lebensgrösse, und die Büsten von Nero und Agrippina vorzüglich aus.

Aus diesem Zimmer tritt man in ein anderes, welches eine kleine naturhistorische Sammlung enthält. Die Vögel und vierfüssigen Thiere in dieser Sammlung, besonders die letztern, die nicht einmal in Glasschränken aufbewahrt werden, sind so schlecht unterhalten, dass derjenige, dem dieser Anblick ungewohnt ist, sie nur mit dem äussersten Missfallen ansehen kann. Das halbe Gesicht des Nilpferds, eins der vorzüglichsten Stücke dieses Kabinets, ist von Würmern zerfressen und noch grössere Verwüstungen haben die andern vierfüssigen Thiere erlitten. Die Produkte des Mineralreichs sind hier in grosser Anzahl und von besonderer Schönheit; sie werden in niedlichen Mahagonikästen aufbewahrt und die meisten derselben sind mit ihren charakteristischen Namen bezeichnet.

Wir besuchten die Säle zu einer besonders ungünstigen Zeit, denn eine Menge Zimmerleute waren hier beschäftigt, um Veränderungen und Verbesserungen anzubringen; daher befanden sich die Statüen, Thiere und andre Seltenheiten in grosser Verwirrung und Unordnung. Sobald diese beträchtlichen und mit ansehnlichen Kosten verbundenen Verbesserungen vollendet sind, wird diese Sammlung der Naturseltenheiten und Alterthümer in einem weit vortheilhaftern Lichte als jetzt erscheinen, besonders wenn man gehörig dafür sorgt, die ausgestopften Thiere zu reinigen und die durch Sorglosigkeit verlornen und verdorbnen Theile wieder zu ersetzen. Welche Verschönerungen aber auch die Freigebigkeit der Universität dieser Sammlung zukommen lassen wird, so wird sie doch noch weit unter der kostbaren Vereinigung von Seltenheiten stehen, die in unsern Tagen ein englischer Privatmann mit Eifer, Fleiss und Geschmack gesammelt hat *).

*) Sir Ashton Lever. Dieses Museum, das nach seinen Stifter den Namen führt, gereicht der englischen Nazion zur Ehre. Es ist vielleicht die beste naturhistorische Sammlung in Europa und verdient eben so sehr wegen der Mannigfaltigkeit der Seltenheiten, als wegen ihrer Vortrefflichkeit, guten Unterhaltung und musterhaften Ordnung gerühmt zu werden. Der jetzige Besitzer dieses Museum in London ist Hr. Parkinson.

In einiger Entfernung vom botanischen Garten liegt das anatomische Theater, das so viele vortreffliche Ärzte gebildet hat. Es enthält eine zahlreiche und schätzbare Sammlung von anatomischen und pathologischen Gegenständen, und das Ganze ist mit bewundernswürdiger Nettigkeit und Sorgfalt eingerichtet. Die hier befindliche Sammlung von sogenannten Naturspielen ist besonders merkwürdig und reich an allen erdenklic_en Arten von Missgeburten. Ein Kind mit zwei Köpfen, dessen Mutter, eine friesische Bäuerin, noch einige Jahre nach dieser unglücklichen Entbindung lebte, verdient besondere Aufmerksamkeit.

Die öffentliche Bibliothek ist hauptsächlich wegen ihrer Schätze in der orientalischen Literatur berühmt *). Joseph Scaliger vermachte ihr eine schätzbare Sammlung hebräischer Bücher, und Gohlius, der viele Jahre hindurch die arabische Professur der Universität besass, bereicherte sie mit seltenen persischen, chaldäischen, arabischen, türkischen und andern Manuskripten, die er aus dem Orient mitgebracht hatte. Der hier aufbewahrten Handschriften sind achttausend an der Zahl, und sie machen den vorzüglichsten Schatz dieser Bibliothek aus. Grosse Folianten über theologische Streitigkeiten füllen die Repositorien mehr als brauchbare Werke aus der schönen Literatur an. Aber diese traurigen Überreste eines abergläubischen, unaufgeklärten Zeitalters scheinen nicht mehr beachtet zu werden, und der gute Geschmack des neuen Jahrhunderts vertreibt sie vielleicht von den Plätzen, die sie so unverdient einnehmen.

*) In dieser Bibliothek, die gegen 40000 Bände enthalten soll, wird der Reisende auf folgende Seltenheiten aufmerksam gemacht: 1) Ein astronomisches Buch aus China, das auf Veranstaltung der Jesuiten daselbst auf Seidenpapier mit hölzernen Typen nur auf einer Seite gedruckt wurde. 2) Joh. Just. Scaliger's Handschriften. 3) Institutiones Justiniani, von Schöffer in Mainz 1468 auf Pergament gedruckt. 4) Eine Handschrift von der Septuaginta in Quart auf Pergament, die schon vor Christi Geburt verfertigt seyn soll. 5) Ein vollständiger Kommentar über die Iliade vom Porphyrius in Manuskript. 6) Ein prächtiger Koran in zwei kleinen Folianten auf Pergament 7) Seba's Thesaurus rerum naturae illuminirt. Die Abbildungen sind vortrefflich gerathen. 8) Das Kopernikanische Weltsystem. Es wird durch ein Uhrwerk in Bewegung gesetzt, das drei Wochen, ohne aufgezogen zu werden, fortläuft, und ist vom berühmten Künstler Stracy verfertigt.

Unter den neuern Werken bemerkte ich die historischen Schriften Hume's und Gibbon's, die Abhandlungen der königlichen und der Gesellschaft der Alterthümer zu London; aber kein einziges seit dem Anfang des jetzigen Kriegs mit Holland erschienenes englisches Buch. Das neueste hier angekommene Werk war eine Beschreibung der Herkulanischen Alterthümer in Folio, ein Geschenk des Königs von Spanien. Der gewöhnliche Einband ist ein ausserordentlich weisses und dem Auge gefälliges Pergament; die meisten Bücher sind geschmackvoll vergoldet und ausgeschmückt, und die _erzierungen richten sich nach dem Inhalte des Buchs.

Die Bibliothek besitzt einige Bildnisse von berühmten Holländern; von Erasmus in verschiedenen Lebensperioden, von Hugo Grotius und Janus Douse, der sich eben so sehr im Kriege wie in den Wissenschaften ausgezeichnet hat. Bei der Belagerung von Leiden war er einer der tapfersten Vertheidiger, und der Prinz von Oranien gab ihm seinen Beifall hierüber dadurch zu erkennen, dass er ihn nachher zum Gouverneur dieser Stadt ernannte. Ein Portrait von Daniel Heinsius und ein von Holbein verfertigtes Miniaturgemälde von Sir Thomas More, der durch seine Beschützung des Erasmus sich eine Stelle unter den holländischen Gelehrten erwarb, verdienen besonders Erwähnung. Am ähnlichsten aber war das nach seinem Tode gemalte Portrait von Hugo Donellus. Die Leichenblässe des Gesichts und die durch die Todesangst verzerrten Mienen waren aufs treffendste dargestellt. Er ist auf Holz gemalt und vortrefflich unterhalten. Recht ärgerlich war mir's, dass ich den Namen des Künstlers nicht erfahren konnte.

Ausserdem sah man in dieser Bibliothek in elfenbeinerne Medaillons gegrabene sehr ähnliche Bildnisse einiger durch ihren Enthusiasmus für bürgerliche und Religionsfreiheit berühmt gewordenen Engländer, wie z. B. eines Wicklef, Harrington, Milton, Marvel, Ludlow u. s. w. Der Künstler war, wie ich hörte, ein ausgewanderter Engländer, der gegen die Grausamkeiten Jakobs des zweiten nach dem unglücklichen Feldzuge des Herzogs von Monmouth in Holland Schutz suchte und bis an seinen Tod in Leiden blieb. Seine Arbeiten sind schön und eine Zierde der Bibliothek.

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Eine Kriegsperiode ist allen gelehrten Bildungsanstalten ungünstig, weil dann eine Menge begüterter vornehmer junger Leute sich mit militärischen Beschäftigungen abgeben müssen, die ausserdem den gelehrten Stand erwählt oder wenigstens in einem Institute ihre Erziehung würden vollendet haben. Daher hat sich auf der Universität Leiden, wie auf allen andern Akademien, wo die Kriegsflamme loderte, die Anzahl der Studirenden beträchtlich vermindert. Hierzu trug noch die Unterbrechung alles Verkehrs zwischen der Republik und mehrern Ländern, z. B. den kaiserlichen Staaten und Grossbrittannien, von denen Leiden jedes Jahr viele Zöglinge erhielt, vieles bei.

Wenige Jahre ununterbrochener Ruhe, verbunden mit der Sorgfalt geschickter und gelehrter Professoren, wird wahrscheinlich dieser Universität ihren vorigen Glanz wiedergeben. Die Schönheiten und Bequemlichkeiten der Stadt, die einfachen schuldlosen Sitten ihrer Bewohner, die reine Luft, die man hier athmet, und die Reize der umliegenden Gegend sind starke Empfehlungen für diese Universität und eignen diese Stadt ganz vorzüglich zum Aufenthalte der Musen.


Von Reisende.

Dr. Johann Friedrich Droysen.[]

[2]

[1801]

Antwerpen, den 6ten July 1801.

Die Gebäude der Akademie, die den Ruf der größten und vorzüglichsten in Holland genießt, und 1575 von Wilhelm dem Ersten zum Lohn für die tapfere Vertheidigung der Bürger der Stadt gestiftet ward, sind zum Theil schon alt, zum Theil wieder ausgebessert. In denselben fand ich eine Bibliothek, die auf 40,000 gedruckte Werke angegeben ward, der aber die neuern Sachen fehlten; sie ist sehr übel aufgestellt, indem in dem kleinen Raume die Bücher in doppelten Reihen so gestellt sind, daß einige nicht leicht das Tageslicht erblicken können; ferner ein vortreffliches physikalisches Cabinett, welches der Prof. van der Eyk *) unter seiner Aufsicht hat. Außer einigen alten Instrumenten von Gravesand, einer Luftpumpe von Mousschenbroek mit der Jahrszahl 1675, fand ich eine Luftpumpe von Cuthberson, eine Elektrisir-Maschine mit zwey Scheiben von 18 Zoll im Durchmesser, eine Dampfmaschine von Pauw, chemischen und physikalischen Apparat, wie man ihn in Vorlesungen gebraucht, gut erhalten und neben dem Auditorio aufgestellt.

*) Von ihm hat man Institutiones physicae, in vsum auditorum digestae 1800, worin er zuerst die Chemie mit in die Physik aufgenommen hat.

Der botanische Garten, unter Aufsicht des berühmten Prof. Brugmans, der auf einer Reise nach Deutschland begriffen war, wird von dem Hortulanus Meerburgh **) besorgt, zeichnete sich vortheilhaft aus.

**) Bekannt durch seine Abbildung der selteneren Pflanzen und Gewächse dieses Gartens, so wie durch seinen Fleiß, mit dem er nach und nach ein eigenes artiges Naturaliencabinett angelegt hat.

Ein Naturaliencabinett, das noch bey weiten nicht vollständig seyn kann, da es erst seit kurzen angelegt ist, enthält einzelne sehr schöne Stücke.

Die Antiken-Sammlung, neben dem Treibhause im botanischen Garten, ist ein Geschenk eines Papenbroek und von sehr geringer Bedeutung.

Seit 1787 ist ein Clinicum mit einem Lazarethe verbunden angelegt worden.

Die auf dem akademischen Gebäude befindliche Sternwarte konnte ich in Abwesenheit des Prof. Calkoen *) nicht sehen, sie soll aber wegen ihres Alters und Mangels an Instrumenten nicht besonders brauchbar seyn.

*) Von ihm haben wir eine Uebersetzung des Lehrbuches der Mathematik von Veith, 1800. in Holländischer Sprache, und eine 1797 geschriebene Disseratation de horologiis veterum sciothericis, die bekannt zu werden verdient. Die Sternkunde erwartet von ihm ihre thätigere Bearbeitung in Holland.

Ich suchte den Pedell auf, um mich führen zu lassen, und fand in ihm den Besitzer einer der ersten Gasthöfe. Es war in diesen Tagen gerade eine Promotion ohne Kappe, d. h. ohne bedeutende Feyerlichkeiten, dahingegen die mit Kappe, alle den Klingklang und Späße der alten Zeiten haben. Man kann hier ohne alle Schwierigkeiten promoviren, und darf seine Disputation wenn man will, nicht ein Mahl öffentlich, sondern nur vor den versammelten Professoren vertheidigen. Ehemahls hatten die Leydner Doctoren mit denen in Paris promovirten, in Frankreich gleiche Rechte.

Die Zahl der Studirenden soll sich an 300 belaufen. Die Lehrer, deren Nahmen ich Ihnen gern mittheilen wollte, wenn ich ein gedrucktes Verzeichniß der Vorlesungen hätte erhalten können, kündigen ihre Collegia, die sie Lateinisch lesen, nur schriftlich an. Sie mußten sich ehemahls sämmtlich zur Dortrechtschen Synode bekennen, und genießen ein Gehalt von 1000 bis 2000 Fl. jährlich. –

Ich kann Ihnen keine nähere und genauere Auskunft über die Leydner Akademie geben, als diese wenigen, von Akademikern eingezogenen Nachrichten enthalten, da es mir an Gelegenheit zu ausgedehnteren Bekanntschaften fehlte, auch jetzt gerade Ferien eingetreten waren, und also die meisten Lehrer verreiset, oder vertrekt waren.


Zeitungsnachrichten.[]

[1812]

Amsterdam, den 26sten May. [3]

Se. Excellenz, der Großmeister der kaiserl. Universität, hat folgende Ernennungen gemacht:

Herrn van den Ende, vormaligen Inspektor der Schulen, zum Generalinspektor der Universität in den holländischen Departements.

Für die Akademie zu Leyden: Herrn Brugmans zum Rektor derselben; Herrn von Swinden, Professor am Athenäo zu Amsterdam, zum ersten Inspektor der Akademie; und Herrn Flament, Bibliothekar im Haag, zum zweyten Inspektor.


Leyden, den 15ten Oktober. [4]

Einem Beschlusse Sr. Excellenz, des Senateurs, Großmeister der kaiserl. Universität, vom 31sten July zufolge, werden die Fakultäten der Leydener Akademie am 3ten November feyerlich installirt werden. Se. Durchlaucht, der Prinz Erzschatzmeister des Reichs, Generalgouverneur von Holland, hat die Einladung des akademischen Korps angenommen, die Feyerlichkeit mit seiner Gegenwart zu beehren.


Quellen.[]

  1. Fell's Reise durch die Batavische Republik Aus dem Englischen übersetzt, und mit Anmerkungen begleitet von D. Karl Murhard. Leipzig, bei C. H. Reclam. 1805.
  2. Dr. Johann Friedrich Droysen's Bemerkungen gesammelt auf einer Reise durch Holland und einen Theil Frankreichs im Sommer 1801. Göttingen bey Heinrich Dieterich. 1802.
  3. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 133. Montag, den 3. Juny 1812.
  4. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 261 Mittewoch, den 30. Oktober/11. November 1812.
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