Peßlingberg.[]
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Als am 17. May 1809 Feldzeugmeister Graf Kolowrat um 2 Uhr Nachmittags in der Gegend Thal den Feind angriff, und sich schon dem Donauufer näherte, sollte F. M. L. Sumariva, der sich mit seinen Truppen zu Hellmannsedt befand, den Feind von Peßlingberg angreifen, aber er langte erst um 6 Uhr Abends in Peßlingberg an, nachdem Kolowrat sich schon nach Gallneukirchen zurückgezogen, und die Feinde sich wieder in die vorigen Stationen begeben hatten, ahndeten sie nichts weniger als einen zweyten Angriff. Sumariva stellte seine Truppen auf dem Peßlingberge beyläufig 2000 Mann Infanterie und einige Cavallerie an, und ließ sie durch die so genannten Mühlbergerleithen gegen das Dorf Bachel vorrücken, die Jäger des fünften Bataillons, unter Anführung des tapfern Obristlieutenants von Suden, trieben mit größter Entschlossenheit die Sachsen bis Bachel zurück; ein Bataillon Peterwardeiner ließ sich von der so genannten Deißenleithen in die Fläche herab, und eine Division Meerfeld-Uhlanen näherte sich unter Anführung des Obristlieutenants Grafen von Starhemberg dem Markte Ottensheim, um von dort aus dem Feinde in den Rücken zu fallen; ein anhaltendes Kanonenfeuer wurde vom Peßlingberge unterhalten, wo die Oesterreicher bey der Kirche, und in den Feldern herum aufgestellt waren, und auf allen Bergen, in allen Thälern und Wäldern dieser Gegend entstanden einzelne Gefechte, die so lange fortwährten, bis die Dunkelheit der Nacht bey beyden Theilen Unordnungen verursachte; zwischen 10 und 11 Uhr erstiegen endlich die Würtemberger und Sachsen den Peßlingberg; der Mond warf seinen blassen Schein in das gräßliche Unternehmen. Ohne sich mit dem Abfeuern ihrer Gewehre viel abzugeben, griffen sie sich im Handgemenge einander noch wüthender an; endlich entstand unter den Oesterreichern eine große Verwirrung, einige Hundert waren bereits abgeschnitten, andere in den Wäldern verborgen; zuletzt verließen beyde Theile die Berge, auf welchen sie gestritten hatten, und zogen, vom Würgen ermüdet, in ihre bekannten Gegenden und Nachtquartiere zurück. Auf dem Peßlingberge verloren ein österreichischer Offizier und zwey Gemeine das Leben, gegen 200 wurden gefangen, 1 Kanone und 2 Munitionswägen fielen dem Feinde in die Hände; der Verlust von des Feindes Seite ist nicht bekannt, weil die Gebliebenen nach ihrer Sitte immer weggeführt wurden, indeß die Oesterreicher zur Schau liegen bleiben mußten.
Im so genannten Doppelfeld stand ein Piket von beyläufig 170 Mann Bayern; die Oesterreicher hoben dasselbe beynahe ganz auf, indem nur sehr wenige entkamen.
Eilftes Bülletin der k. k. Französ. Armee.[]
Ebersdorf den 24. May.
Gefecht von Urfar bey Linz.
Den 17. May um 2 Uhr Nachmittags griffen 3 Oesterreichische Kolonnen unter den Generalen Grainville, Vucassowitz und Sommariva, unterstützt von einer Reserve unter General Jellachich, den General Vandamme im Dorfe Urfar vor dem Brückenkopfe von Linz an. In demselben Augenblick langte der Marschall Fürst von Ponte Corvo mit der Sächsischen Kavallerie und mit der ersten Sächsischen Infanterie-Brigade an. General Vandamme schlug an der Spitze der Würtemberger und 4 Eskadronen Sächsischer Hussaren und Dragoner, die beyden ersten feindlichen Kolonnen tapfer zurück, trieb sie aus ihren Stellungen, und nahm ihnen 6 Kanonen und 400 Mann. Sie flohen in Unordnung. Die 3. feindliche Kolonne erschien um 7 Uhr des Abends auf dem Anhöhen des Pöslingbergs; ihre Infanterie besetzte in einem Augenblicke die Gipfel den benachbarten Berge. Die Sächsische Infanterie griff den Feind mit Ungestümm an, jagte ihn aus allen seinen Stellungen, und nahm ihm 300 Mann und mehrere Pulverwagen.
Der Feind entfloh in Unordnung über Freystadt und Haslach. Hussaren, die ihn verfolgten, brachten viele Gefangene ein. Man fand in den Wäldern 500 Flinten und eine Menge Wägen und Karren mit Kleidungsstücken; der feindliche Verlust bestand ausser den Gefangenen in 2000 Todten oder Verwundeten.
Der Marschall, Fürst von Ponte-Corvo, macht grosse Lobeserhebungen vom General Vandamme. Er rühmt sehr das Betragen des Hrn. v. Zeschwitz, Obergenerals der Sachsen, der in einem Alter von 65 Jahren noch die Thätigkeit und das Feuer eines jungen Mannes beybehalten hat; des Artillerie-Generals Mossel, des Generals Gerard, Chef vom Generalstab, und des Oberstlieutenants und Adjutantens Hamelinaie.
Augenzeugenbericht.[]
Linz den 18ten Morgens.
Gerade eben so gieng mir's gestern Mittag, als ich in bester Gemüthlichkeit am Schreibtische sass, meinen Brief an Dich zu vollenden, guter Schwester. Ein Tumult erhob sich vor unseren Fenstern, man rief nach dem Hauptmann, der sich gerade zu Sieste angeschickt hatte, und benachrichtigte ihn, dass der Marschall sich über die Donau begeben habe, und alle im Hauptquartier befindliche Truppen, den Befehl erhalten hätten, dahin zu folgen, weil der Feind zum Angriffe anrücke. Der Hauptmann schüttelte etwas ungläubig den Kopf, wir setzten uns indessen ungesäumt zu Pferd. Auf dem Markte stand die Infanterie zum Abmarsch bereit, und als wir auf der Brücke angelangten, hörte man schon ganz vernehmlich ein Geknacker aus dem kleinen Gewehr und etwas Rauch schwebte im Hintergrunde des Thales. Vor dem jenseitigen Flecken Urfar (Uferling) hielt der Marschall mit seinem Gefolge, im Begriff die nöthigen Befehle zur Aufstellung der Truppen zu geben. Der General Vandamme commandirte vorn; einige Wirtembergische Bataillone nebst ein paar Kanonen defilirten im schnellen Schritt hinaus, ein todter Officier und ein Paar schwer blessirte Gemeine wurden auf Tragen hineingeschafft. Jetzt merkte ich wohl, dass es Ernst sey.
Einige Adjudanten, die der Marschall vorgesandt hatte, sich von den nähern Umständen zu unterrichten, kamen mit ihren Rapporten zurück. Es gehe vorn Alles gut, hiess es; allein das Feuer blieb immer auf einem Fleck, ein Bataillon folgte dem andern, und Officiere wurden abgeschickt, alle sächsischen Truppen, die noch im Anmarsch wären, eiligst herbei zu holen. Ein kleines ebenes Thal, etwa eine Viertelstunde breit, und fünf Viertelstunden lang, mit Gräben, Gebüschen, Hecken und Dörfern vielfach durchschnitten, ringsum mit hohen Bergen umgeben, streckt sich von Urfar aus längs der Donau hin. Ein flacher Hügel gleich am Ausgange dieser Vorstadt, auf dem die sächsischen Truppen in mehreren Staffeln hinter einander aufgestellt wurden, um zur allmälichen Vorrücken auf eine bequeme Weise bereit zu seyn, gewährte zu gleicher Zeit eine Aussicht über das ganze Thal hin, so vollständig als bei dem vielen Gebüsche nur möglich war. Das Gefecht schien ungefähr in der Mitte des Thals zu seyn, und der Feind an zweien Orten aus den Wäldern anzurücken, die jede Abschätzung seiner muthmasslichen Stärke unmöglich machten. Der Pulverdampf zog sich immer mehr in die Breite, und schien auch näher zu kommen. Anfangs fielen bloss Kanonenschüsse von unserer Seite, allmählich zeigte sich indessen drüben auf den Anhöhen auch feindliches Geschütz. So dauerte es wohl anderthalb Stunden, ohne dass sich die Lage der Dinge merklich geändert hätte. Mit einem Male aber ward es bedeutend lebendiger. Durch Fernröhre und auch mit geübtem unbewaffneten Auge sahe man deutlich im Korn zwei Linien Infanterie und vier Kanonen, die ziemlich rasch an zu feuern fingen, und ganz oben im Holze ward von Zeit zu Zeit eine einzelne Kanone abgebrannt, die, wiewohl in ganz unwirksamer Entfernung, einer Batterie zu antworten schien, die von unserer Seite hart am rechten Donauufer aufgefahren war, um den Feind beim Vordringen in die Flanke zu nehmen. Ein Bataillon Wirtembergischer Infanterie, welches sich die ganze Zeit über auf einem vorwärts zur linken Seite ziemlich hoch gelegenen Kirchhofe, ruhig verhalten hatte, glitt jetzt den Hügel hinab, und nahm Antheil am Gefecht; einige Schwadronen Cavalerie trabten vor, und nun konnte es mein Hauptmann nicht länger ertragen, das Ding so aus der Ferne mit anzusehen. Ich folgte in gleicher Absicht, obschon der Hauptmann mir rieth, mich nicht unnöthig in die Gefahr zu begeben; allein wir hatten kaum das zweite Dorf erreicht, als er von einem der Generale den Befehl für mich auswirkte, für die Zurückschaffung der sich stets mehrenden Blessirten einige Vorkehrungen zu treffen. Ich beeilte mich zwar so sehr als möglich, allein als ich wieder zurückkehrte, meinen anfänglichen Plan zu verfolgen, war die Hauptsache entschieden.
Der Vortrupp des Feindes hatte sich vortheihaft hinter einen Breterzaun postirt gehabt, und dadurch das Vordringen unserere Truppen eine geraume Zeit vereitelt, während dem sich die nachfolgende Colonne, die zwischen 4 und 5000 Mann geschätzt ward, ohne Schwierigkeit vor dem Walde zu entwickeln vermochte. Der Feind war indessen doch zu saumselig im Vorrücken und Benutzen der anfänglich errungenen kleinen Vortheile gewesen. Sein Vortrupp ward aus dem Dorfe, worin er sich so lange gehalten hatte, delogirt, von dem vorhin erwähnten Kirchhofe (zu -- ) in die Flanke genommen, und durch die Cavalerie über ein völlig ebenes Kleefeld verfolgt, durch das er seinen Rückzug antreten musste. Dies wäre indessen alles noch von geringer Bedeutung gewesen, wenn nur die grössere Masse, die, wie wir ganz richtig aus der Ferne bemerkt hatten, in zwei Linien am Abhange eines prall anlaufenden Hügels aufmarschirt stand und durch vier Kanonen unterstützt war, besser Stand gehalten hätte. Allein in dieser entstand eine zweideutige Bewegung, ein Paar Escadrons sächsischer Husaren und wirtembergischer Jäger zu Pferde ritten entschlossen gegen sie an -- und sie liessen ihre Kanonen im Stich und liefen in Unordnung davon in den Wald. In wenigen Minuten war das Gefecht zu unserem Vortheil entschieden. Einige Hundert Oesterreicher wurden gefangen gemacht, sechs Kanonen genommen, und Alles zog sich eiligst ab, und von den andern Colonnen, die man aus der Ferne im Walde bemerkt zu haben glaubte, liess sich nichts weiter erblicken. Während dem, (es mochte etwa 6 Uhr Abends seyn) hatten sich die sämmtlichen, zur ersten sächsischen Division gehörigen Truppen disseits Urfar versammelt. Es wurde sogleich einige Bataillone davon vorgeholt und in verschiedenen Richtungen zum Nachsetzen abgeschickt. Alles war voller Jubel (bis auf die armen Gefangenen, die, mit Schweiss und Staub bedeckt, in grossen Schaaren nach der Stadt getrieben wurden, und insonderheit zog ein junger kernhafter Wirtemberger triumphirend vor einer Kanone her, die ihm zu Theil geworden war, nachdem er einen österreichischen Officier, der sie ihm allein noch streitig machen und keinen Pardon annehmen wollte, glücklich durch einen Schuss zu Boden gestreckt hatte.
Ich schloss mich einem Wundarzte an, der vorgeritten war, um im Korn nach einzelnen hülflos gebliebenen Verwundeten zu suchen. Glücklicher Weise fanden wir nichts, als einige wenige Todte. Die Wirtemberger begannen sich Feuer anzumachen; Alles war ruhig, und wir ritten gemächlich nach der Stadt zurück. Plötzlich aber entstand eine auffallende Bewegung unter den Truppen, es fielen rasch hinter einander einige Schüsse, und zwar nicht etwa hinter uns, wo das Gefecht gewesen, sondern vor uns, gerade Urfar nördlich gegenüber. Wir spornten unsere ermatteten Pferde zum Trab und man sagte uns, eine nach den Bergen dort, wo die Schüsse gefallen wären, ausgesandten Patrouille sey unvermuthet auf eine österreichische Colonne gestossen, und grösstentheils in Gefangenschaft gerathen. Es schien, dass das so eben geendigte Gefecht bloss eine Demonstration (Scheingefecht) gewesen sey, um unsere Truppen von der Brücke wegzulocken, und dann mit verstärkter Macht uns hier in den Rücken zu fallen, denn nach der Aussage der Gefangenen sey das ganze Corps des Feldmarschall-Lieutenants Kollowrath 22,000 Mann stark, das von Retz aus auf der andern Seite des Gebirgs stets gleichen Schritt mit und gehalten habe, in fünf verschiedenen Colonnen gegen uns in Anmarsch, aber man sey in der Erwartung gewesen, bloss die Wirtemberger hier zu finden, und die Passage bei Linz zu forciren, ehe der Marschall Bernadotte, mit seinem Corps daselbst angelangt seyn würde. Jetzt also sollte die Reihe an die Sachsen kommen. In grösster Eil wurden die nächsten Bataillone und Escadrons auf demselben Hügel in Schlachtordnung gestellt, von dem wir das erste Gefecht in der Ferne beobachtet hatte. Es war bereits so dunkel geworden, dass man in der Entfernung von einigen hundert Schritten nichts mehr erkennen konnte. Glücklicher Weise beeilte sich indessen der Feind so wenig, dass die sächsischen Truppen meist beisammen waren, als aus bedeutender Ferne, die ersten Kanonenschüsse fielen. Von unserer Seite wurde mit Grenaden geantwortet, und ein Bataillon oder ein Paar entgegen gesandt. In unserer linken Flanke lag ein hoher und steiler Berg, der Pösslingsberg, und auch von diesem fing der Feind an Kanonenkugeln auf uns herab zu werfen, von denen ein Paar so nahe an mir nieder sausten, dass mein Pferd trotz seiner Müdigkeit fast scheu geworden wäre vor der von ihnen umhergeschleuderten Erde. Dem Marschall mochte die Gegenwart des Feindes an dieser Seite ungelegen seyn; es wurde auch hierhin ein Bataillon abgeschickt, mit dem Befehl ihn zu vertreiben. In der Finsterniss den steilen und mit Gehölz verwachsenen Berg hinauf zu klimmen, war kein leichtes Unternehmen; aber kaum waren zehen Minuten vergangen, so erhob sich in der Mitte des Abhangs ein lebhaftes Feuern, und gieng immer höher hinauf, bis an den obern Saum des Gehölzes, und die einzelnen Blitze der losgedrückten Gewehre bezeichneten auf eine unterhaltende Weise den Gang des Gefechtes. Allmählich verstummten die Schüsse, und etwa um zehn Uhr war Alles still, und die ausgesandten Truppen kehrten mit der Nachricht zurück, dass der Feind überall im Rückzuge begriffen sey. So endigte auch dieses Gefecht ohne irgend eine ungünstige Folge für uns. Im Gegentheil glückte es den wirtembergischen Jägern noch gegen Mitternacht, oben im Schlosse auf dem Pösslingsberge, einen österreichischen Vorposten von wenigstens 100 Mann geschickt zu umgehen, mit Hülfe der entdeckten Losung zu überfallen, und samt und sonders gefangen zu nehmen. Die sämmtlichen Truppen mussten die Nacht über in ihrer Stellung bivouacquiren; es ward nach der Stadt gesandt, um Stroh, Wein und Lebensmittel im Ueberfluss für sie herbei zu schaffen, und ich begab mich gleichfalls mit den Pferden dahin, weil ich sehr leicht gekleidet war, und kein Grund vorhanden war, das Quartier unter freiem Himmel dem in der uns angewiesenen Wohnung vorzuziehen. Wegen der fürchterlichen Gedränges auf der leicht erbauten Brücke ward es indessen sehr spät, eh' ich in die Stadt kam, und ich konnte mir daraus abnehmen, wie viel ärger es noch würde gewesen seyn, wenn das Corps vom Feinde verfolgt sich hätte in der Nacht darüber zurückziehen müssen. Bei einer geschickten Anordnung und schnellen Ausführung behauptete man, hätte uns der Feind selbst diesen Rückzug abschneiden, die Brücke zerstöhren, und bei dem für ihn höchst günstigen Terrain, und seiner Ueberzahl vielleicht das ganze, auf dem linken Ufer versammelte Corps vernichten oder gefangen nehmen können.
Heute früh rücken auch die Truppen der zweiten Division auf das andere Ufer. Bloss die Cavalerie bleibt zum Abmarsch bereit, noch einstweilen auf der Linzer Seite. Die Division Dupas wird gegen Mittag erwartet, und dann können wir einem neuen Angriffe des Feindes ohne alle Besorgnisse entgegen sehen. -- Es ist jetzt neun Uhr Morgens, ich muss auch hinaus, zu sehen, was drüben getrieben wird. Gehab Dich wohl.
Quellen.[]
- ↑ Topographisch-historische Beschreibung alle Städte, Märkte, Schlösser, Pfarren, und anderer merkwürdigen Oerter des Landes Oesterreich ob der Enns. In alphabetischer Ordnung von ihrem möglichst erhobenen Ursprunge bis zum Wiener-Friedensschluße 1809. Von Ignaz Giegle, gewesenen Pfleger, Bezirkskommissär, Justiz- und Landgerichts-Verwalter zu Wimsbach, jetzt Hofrichter zu Lambach. Im Verlage bey Joseph Fink, Buchhändler in Linz. Wels, 1814. Gedruckt bey Michael Haas.
- ↑ Hanauer Neue Europäische Zeitung. Num. 88 u. 89. (1809)
- ↑ Reise mit der Armee im Jahre 1809. Rudolstadt, im Verlage der Hof- Buch- und Kunsthandlung. 1810.