Von Bastille bis Waterloo. Wiki
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Treffen von Valontina.[]


Der 19. August 1812. [1]

SectieWaloutinaGora1812

Plan du Combat de Loubino Livré le 7 Août 1812 Entre une partie de l'Armée Russe Commandée par le Général Barklay der Tolly, et des Corps Français aux ordres du Maréchal Ney et du Roi de Naples.

Da das Abbrennen von Smolensk -- ein bedeutungsvolles Vorspiel des Brandes in Moskau -- nach der grimmigen Schlacht vom 17., Napoleon um alle gehofften Vortheile brachte; so wollte er den vor der Hand einzig möglichen, den abziehenden Russen ihr mit den besten Schätzen der Stadt und mit Lebensmitteln beladenes zahlreiches Fuhrwesen abzujagen, nicht versäumen. Schnell liess er statt der von ihnen zerstörten eine neue Brücke über den Dnieper schlagen und Ney's Armee-Corps den Flüchtigen nachsetzen. General-Lieutenant Korff deckte mit einer starken Division den Rückzug der Russen. Ney erreichte ihn bei Valontina, und sogleich entspann sich ein furchtbarer Kampf. Der Obergeneral Barclay verstärkte die Truppen der Arriergarde durch frische unter Prinz Eugen von Würtemberg, und Tuschkoff. Gudin's Division war zu Ney's Verstärkung eingetroffen. Der Kampf, in welchem sich besonders die Würtemberger hervorthaten, wurde äusserst hartnäckig, und dauerte spät in die Nacht, bis Ermattung auf beiden Seiten dem Morden Einhalt that. Junot mit den westphälischen Truppen zur Mitwirkung bestimmt verfehlt den Weg, hinderte aber doch an einem andern Punkte die Russen zu Korff's Unterstützung Truppen abzusenden.

Mehr als 100,000 Mann waren im Gefecht. Die Russen, welchen das Terrain sehr günstig war, gaben an, 1,000 Todte, 3,000 Verwundete verloren, und 1,350 Mann dem Feinde an Gefangenen abgenommen zu haben. Die Franzosen gestanden nur 600 Todte und 2,600 Verwundete ein, und rühmten sich 1,000 gefangener Russen. Die Letztern wichen erst, als der Divisions-General Gudin, welcher hier im Kampfe fiel, vom rechten Flügel gegen das Plateau, auf welchem sie sich in einer vortheilhaften Stellung bis itzt gegen die Uibermacht der Angreifer hartnäckig vertheidigt hatten, heranstürmte.


Vierzehntes Bulletin.[]


Gefecht von Valontina. [2]

Vernet1Ney360

Den 19ten mit Tagesanbruch, als die Brücke vollendet war, rückte der Herzog von Elchingen auf das rechte Ufer des Dniepers und folgte dem Feinde. Eine Stunde vor der Stadt stieß er auf das letzte Echelon der feindlichen Arrieregarde. Es war eine Division von 5 bis 6000 Mann, auf einer der schönsten Anhöhen aufgestellt. Er ließ sie mit dem Bayonnette durch das 4te und 72ste Linienregiment angreifen. Die Position ward weggenommen und unsere Bayonnette bedeckten das Schlachtfeld mit Todten. 3 bis 400 Gefangene fielen in unsere Gewalt. Die Flüchtlinge zogen sich auf das zweyte Echelon zurück, welches bey den Anhöhen von Valontina aufgestellt war. Die erste Position ward von dem 18ten Linienregimente weggenommen, und gegen 4 Uhr Nachmittags begann das Flintenfeuer mit der ganzen feindlichen Arrieregarde, die ohngefähr 15000 Mann stark war.

Vernet1Junot360

Der Herzog von Abrantes war 2 Stunden rechts von Smolensk über den Dnieper gegangen. Er rückte auf den Rücken des Feindes los, und hätte, wenn er mit Bestimmtheit marschirt wäre, ihm die Landstraße nach Moscau abschneiden und den Rückzug dieser Arrieregarde erschweren können. Die andern Echelons der Armee, die auf Flintenschußweite entfernt standen und den Erfolg unsers ersten Angriffs vernommen hatten, kamen indeß wieder zurück. Vier Divisionen rückten ebenfalls vor, um ihre Arrieregarde zu unterstützen; unter andern auch die Grenadierdivisionen, die noch nicht gefochten hatten. 5 bis 6000 Mann Cavallerie bildeten ihren rechten Flügel, während ihre linke Flanke durch Wälder, mit Scharfschützen besetzt, gedeckt war. Der Feind hatte das größte Interesse dabey, diese Position so lange als möglich zu behalten. Sie war sehr schön und schien unbezwingbar. Für uns war es nicht minder wichtig, sie ihm wegzunehmen, damit sein Rückzug beschleunigt werden und alle seine Wagen mit Verwundeten und anderes Kriegsgeräth, dessen Fortschaffung seine Arrieregarde deckte, in unsere Hände fallen möchten. Dieses war die Veranlassung des Treffens von Valontina, einer der schönsten Waffenthaten unserer Kriegsgeschichte.

Um 6 Uhr Abends rückte die Division Gudin, welche abgeschickt worden war, um das 3te Corps von dem Augenblick an zu unterstützen, wo man die große Hülfe gewahr wurde, die der Feind seiner Arrieregarde zugeschickt hatte, in Colonne auf das Centrum der feindlichen Position los, ward von der Division des Generals Ledru unterstützt, und nahm nach einstündigem Gefecht die Position weg.

Der General Gudin war gleich Anfangs, als er mit seiner Division anlangte, von einer Kanonenkugel getroffen, die ihm den Schenkel wegriß. Er ist rühmlich gestorben. Es ist ein empfindlicher Verlust.

Vernet1Gerard360

Der General Gerard übernahm hierauf das Commando der Division. Man rechnet, daß der Feind 8 todte und verwundete Generals verloren hat. Ein General ist gefangen genommen worden.

Den andern Morgen um 3 Uhr ertheilte der Kaiser auf dem Schlachtfelde den Regimentern, die sich ausgezeichnet hatten, Belohnungen, und da das 127ste Regiment, welches ein neues ist, sich gut betragen hatte, so ertheilte ihm Se. Maj. das Recht, einen Adler zu haben, da er bis jetzt noch keiner Schlacht beygewohnt hatte. Diese auf dem Schlachtfelde mitten unter Todten, unter Sterbenden, unter Trümmern und Siegeszeichen ertheilten Belohnungen boten einen wahrhaft kriegerischen und imposanten Anblick dar. Der Feind beschleunigte nach diesem Gefecht seinen Marsch dermaßen, daß den 20sten unsere Truppen 8 Stunden zurücklegten, ohne die Cosaken antreffen zu können, und überall Flüchtlinge und Nachzügler zusammenbrachten.

Unser Verlust betrug 600 Mann Todte und 2600 Verwundete. Der Feind hat, wie das Schlachtfeld beweist, das Dreyfache verloren. Wir haben ungefähr tausend Gefangene gemacht, die meist verwundet sind.

Die beyden einzigen russischen Divisionen also, welche nicht in den vorigen Gefechten zu Mohilow, Ostrowo, Krasnoi, Smolensk angefochten worden waren, wurden es im Treffen bey Valontina.

Alle Nachrichten bestätigen, daß der Feind in aller Eil sich auf Moscau zurückzieht, und seine Armee viel durch Gefechte und Desertion gelitten hat. Die Polen desertiren und sagen: Ihr habt uns verlassen, ohne zu fechten, wozu sollen wir länger unter euren Fahnen bleiben? Die russischen Soldaten aus Mohilow und Smolensk gehen nach Hause und ruhen aus.

Die Division Gudin hat mit solcher Unerschrockenheit angegriffen, daß der Feind glaubte, es wäre die kaiserl. Garde. Das Treffen von Volontina könnte ebenfalls eine Schlacht genannt werden, weil mehr als 80,000 Mann dabey engagirt waren.

Vernet1Grouchy360

Der General Grouchy, welcher mit seinem Corps auf dem Wege von Domkowtschina abgeschickt worden war, hat die Dörfer voller Verwundeten gefunden und ein Feldlazareth von 900 Verwundeten weggenommen.

Die Cosaken haben zu Liozna ein Hospital von 200 kranken Würtembergern überfallen, das aus Nachlässigkeit nicht nach Witepsk war abgeführt worden.

Uebrigens hören die Russen mitten unter diesen Unfällen nicht auf, Te Deum zu singen. Aller Unwissenheit und Dummheit dieser Völker ungeachtet, fängt dieses doch nach gerade an, ihnen lächerlich und gar zu plump zu erscheinen.


Das königl. würtemebergische Armeekorps.[]


Se. Königl. Majestät haben folgende das königl. würtembergische Armeekorps betreffende Nachricht, d. d. im Bivouak vorwärts Pnewa, auf der großen Straße von Smolensk nach Moskau, den 24sten August 1812, erhalten. [3]

Seit dem Abmarsch von Liozna, den 12ten August, hatte das 3te Armeekorps die Avantgarde der Armee; drey königliche Kavallerieregimenter kamen am 14ten August bey Krasnoi zum Einhauen auf die russische Infanterie, wobey sie sich vielen Ruhm erwarben; den 16ten, Vormittags, kam das dritte Armeekorps vor Smolensk an. Den 17ten erhielt die ganze Division den Befehl, in das Dnieperthal auf den linken Flügel zu rücken, und die daselbst liegende Vorstadt zu nehmen. Trotz einer feindlichen Batterie, welche vom rechten Ufer des Dniepers die linke Flanke der Division, und einer zweyten Batterie, welche die Fronte beschoß, wurde dieser Angriff en colonne vollzogen, und das stark besetzte Dorf bis unter die Kanonen der Stadt und bis an eine sehr tiefe Schlucht genommen und behauptet. Da man zu vermuthen Ursache hatte, daß der Feind, indem er während des 16ten und 17ten längs der ganzen Fronte der völlig eingeschlossenen Stadt auf das Lebhafteste von Infanterie und Artillerie beschossen und mit Bresche und Sturm bedroht war, in der Nacht auf den 18ten die Stadt räumen wollte, so erhielt am 18ten in der Frühe das 3te Armeekorps Befehl, vorzurücken, die feindliche Arriergarde zu vertreiben, und sich der Stadt zu bemeistern. Die Brigade vom Hügel, verstärkt durch das 2te Bataillon vom Infanterieregiment No. 2. Herzog Wilhelm, rückte dem zufolge sogleich vor, und rückte auf dieser Seite zuerst in Smolensk ein. Nachdem man sich der Stadt bemeistert hatte, erhielt die königliche Infanteriedivision Befehl, durch ein Furth, welche 4 Fuß tief Wasser hatte, über den Dnieper zu gehen, und sich einer auf dem rechten Ufer des Flusses gelegenen Vorstadt zu bemeistern, welche man vom Feinde zu ziemlich verlassen glaubte; kaum aber war das 2te Bataillon vom Regiment Herzog Wilhelm durch die Furth gegangen, und fing an sich zu schließen, als der in mehreren hundert Häusern und mehrern Straßen versteckte Feind mit einigen 1000 Mann angriff, wodurch ein sehr ungleicher, äusserst hartnäckiger Kampf entstand. Da aber Oberst von Baur mit seinem Bataillon sich einer an der Furth gelegenen Redoute durch Sturm bemeisterte, so wurde dadurch möglich gemacht, auch die Brigade vom Hügel hinüber zu werfen, um durch solche dieses sehr beträchtliche Retranchement zu behaupten, welches der Feind wiederholt mit erneuerten Kräften zu nehmen suchte, aber stets repoussirt wurde. Früh um 7 Uhr fing dieses äusserst hartnäckige Postengefecht an, und dauerte mit kleinen Pausen bis Nachts 10 Uhr, und endigte damit, daß die königlichen Truppen die Vorstadt oder vielmehr die rauchenden Trümmer derselben behaupteten.

Den 19ten in der Frühe war vom Feinde nichts mehr zu bemerken, wohl aber zu vermuthen, daß seine Arriergarde, um den Rückzug zu decken, die sehr steilen und hohen Berge, welche die rechte Seite des Dnieperthals bilden, benutzen werde. Das 3te Armeekorps erhielt daher Befehl, diese Berge zu erstürmen; der Feind vertheidigte jedoch gegen alles Vermuthen diese Anhöhen nicht. Nachdem das Armeekorps etwa eine Stunde von Smolensk entfernt war, stieß es auf eine feindliche Stellung hinter einem starken Bach mit steilem Ufer, welcher die Straße durchschneidet. Die mit Buschwerk bewachsenen Ufer des Bachs waren stark mit Infanterie besetzt, und in zwey längs dem Bach liegende Dörfer hatte der Feind viele Infanterie geworfen; auf die Entfernung von einigen hundert Schritten hinter dem Bach war eine waldige Anhöhe, auf welcher der Feind, gleichsam im zweyten Treffen, viele Infanterie und eine Batterie aufgestellt hatte; das Armeekorps griff die erste Linie des Feindes lebhaft an, jene aber leistete einen hartnäckigen Widerstand; allein das Kavallerieregiment No. 2. nahm diese Infanterie in Flanke und Rücken, und säbelte sie nieder. Durch diese Bewegung der Kavallerie war auch bereits das zweyte Dorf im Rücken genommen, daher auch die feindliche Infanterie aus demselben sich auf die Anhöhe zu retten suchte; ein vorrückender Trupp Kosaken wollte diese aufnehmen, wurde aber von der Kavallerie zurückgeworfen, welche sich sodann auf die feindliche Infanterie warf, dieselbe noch erreichte, und ebenfalls niederhieb. Der Feind setzte seinen Rückzug mehrere Stunden fort, und es war bereits Abends 5 Uhr, als das Armeekorps auf die feindliche Armee stieß. Die Stellung des Feindes war ausserordentlich stark, indem seine Hauptforce von Kavallerie und Infanterie in dichten Kolonnen, mit starken Batterien vor der Fronte, auf einem hohen Plateau aufgestellt war, welches auf 4 bis 500 Schritte ein niedriges, von Bächen und Graben durchschnittenes und mit Gebüsch bewachsenes, Terrain vor der Front hatte, welches als ein Gurt um die Hauptstellung gezogen war. In dieser Stellung, welche noch durch die Batterien des Plateau vertheidigt war, hatte der Feind wenigstens 10,000 Mann Infanterie geworfen, und die Hauptaufgabe war, den Gurt zu durchbrechen, und das Plateau, als den Schlüssel der Position, zu nehmen, welches dem dritten Armeekorps in einem Frontalgefecht auszuführen ausgegeben wurde. Das Gefecht hatte bereits 2 Stunden gewährt, während welcher Zeit die Russen, mehrere Male abgelöst, immer frische Mannschaft ins Feuer gebracht hatten; als die Nacht eingetreten, und die Kolonnen weniger bemerkt werden konnten, wurde daher der Befehl gegeben, hinter einer dichten Chaine von Tirailleurs Kolonnen zu formiren und das Plateau zu stürmen.

Die Finsterniß in den Waldungen, der ungeheure Pulverdampf, das schwierige Terrain durch Schluchten und Holz, machten den Marsch beschwerlich, diente aber zugleich zum Schutz gegen die feindlichen Batterien. Mehrere Male wurden die Tirailleurs in ihrem raschen Avanciren geworfen, indem der Feind eine eiserne Stirn zeigte; allein nichts konnte abhalten, den Angriff immer wieder zu erneuern; dreymal wurde Pas de charge geschlagen, und endlich, nachdem schon längst der Mond über dem blutigen Schlachtfelde aufgegangen war, konnte das Plateau erstürmt und die Massen des Feindes zum Rückzug gebracht werden, seine Tirailleurs aber endigten das Plänkeln erst um Mitternacht.

Von dem dritten Armeekorps blieb jeder Theil die Nacht hindurch da liegen, wo er das Gefecht geendigt hatte.

Die königliche Division hat mehrere feindliche Officiers und Soldaten gefangen genommen.

Unser Verlust besteht in 7 todten, 41 blessirten und einem vermißten Officier, ferner in 80 todten, 559 verwundeten und 45 vermißten Unterofficiers und Soldaten.

Bey einem Gefecht, welches das Kavallerieregiment No. 3. am 8ten bey Rudnia gegen 3000 Mann feindlicher Kavallerie hatte, wurde der Generalmajor Graf von Waldburg, der wegen des Staubes sich vom Regiment verloren, nachdem er gestürzt war, gefangen.


Zeitungsnachrichten.[]

[1812]

Mitau, den 5ten September n. St. [4]

Officielle Nachrichten von der großen Armee enthalten Folgendes:

Am 19ten v. M., mit Tagesanbruch, schlug der Marschall Herzog von Elchingen [xxx] eine Division des Feindes, tödtete ihr viel Leute und machte 400 Gefangene. An demselben Tage, gegen Abend, erreichte er die aus 15,000 Mann bestehende feindliche Arrieregarde, die in der Folge durch mehrere auserlesene Divisionen, welche noch gar nicht im Feuer gewesen waren, und ausserdem durch 6000 Mann Kavallerie verstärkt wurde. So hielt der Feind bey Valontina eine sehr schöne und fast unüberwindliche Position besetzt, deren Erhaltung ihm von der äussersten Wichtigkeit war, um den Rückzug seiner Bagage und seiner zahlreichen Verwundeten zu decken. Dessen ungeachtet zwang der Herzog von Elchingen [xxx], unterstützt von der Division Gudin, den Feind, diesen Platz, mit Verlust von 1800 Todten, 6 bis 7000 Verwundeten und 1000 Gefangenen, zu verlassen. Von französischer Seite zählte man 600 Todte und 2600 Mann, die nicht mehr streitfähig waren. Gleich zu Anfang des Treffens wurde dem General Grafen Gudin ein Bein von einer Kanonenkugel weggerissen, und am Abend desselben Tages hatte die Armee durch seinen Tod den Verlust eines der tapfersten und schätzbarsten Generale zu bedauern. -- Die Affäre bey Valontina, in welcher 80,000 Mann einander gegenüber standen, verdient mit vollem Recht den Namen einer Schlacht, und man kann sie zu den schönsten Kriegsereignissen in unsrer Militärgeschichte rechnen.


Quellen.[]

  1. Historischer Militair-Almanach des 16. 17. 18. und 19. Jahrhunderts. Mit besonderer Hinsicht auf das letztere, und den oesterreichischen Kaiserstaat. Mit 15 Portraits, für Freunde der neueren und neuesten Kriegsgeschichte von Johann Ritter von Rittersberg. Prag bei C. W. Enders 1825.
  2. Leipziger Zeitung Nr. 181. Dienstags den 15. September 1812.
  3. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 237. Mittewoch, den 2/14. Oktober 1812.
  4. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 205. Montag, den 26. August /7. September 1812.
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