Schlacht von Medellin.[]
Don Benito und Mingabril, zwei Dörfer bei Medellin östlich von Merida: 18'000 Franzosen unter Victor schlagen 24'000 Spanier unter Cuesta, den 28. März 1809. Die französische Reiterei des L. Fl. macht auf den R. Fl. der Spanier einen unglücklichen Angriff, wird zurückgeworfen und von der spanischen Reiterei verfolgt. Unterdessen wird aber der spanische L. Fl. von dem französischen R. völlig geschlagen. Nun lässt Victor von diesem Flügel neue Truppen zur Unterstützung seines geschlagenen L. Fl. abgehen. Diese kommen der verfolgenden spanischen Reiterei in die Seite, sie kehrt sogleich um und bringt ihr Fußvolk mit in Unordnung und Flucht. Die Spanier haben einen Verlust von 6000 T. V. 3000 G., die Franzosen 4000 T. V.
Kämpfe in Kastilien und Schlacht bey Medellin.[]
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Schon im Februar verfuhr in Kastilien der spanische General Cuesta wieder angreifend, und der Herzog von Albuquerque vertrieb am 13. Febr. mit 10,000 Mann die Franzosen aus Mora. Am 22. griff der General Sebastiani den Herzog bey Consuegra an, wobey ersterer nichts ausrichtete, bis er Nachmittags alle seine Kräfte aufbot; dann zog sich der Herzog in guter Ordnung zur Hülfe des angegriffenen Lacy nach Villalta. Nun bereitete der Marschall Victor einen Einfall in Estremadura über Almaraz am Tajo, woran ihr Albuquerques schwache Division nach Toledo keinesweges hinderte. Am 15. März passirten die Franzosen zu Talavera den Tajo, lieferten manche Scharmützel, indeß Cuesta am 18. sein ganzes Heer bey Miravete und von dort nach dem festen Paß Santa Cruz, ja am 21. nach Medellin vordrang, indeß Henestrosa den Marschall im Verfolgen störte. Manche glückliche Scharmützel konnten Cuesta bestimmen, den Feind auf diesem Wege zu schwächen, aber Cuesta wollte vereint mit Albuquerque bey Villa nueva de la Serena eine Hauptschlacht liefern und stellte sich bey Medellin am linken Ufer der Guadiana am 28sten mit höchstens 24000 Mann dem Feinde entgegen, welchen er, wenn er aus Medellin rücke, zu überflügeln hoffte. Dadurch gewann Victor Zeit seine 18000 Mann dicht zu vereinigen. Als die Spanier angriffen, leisteten die Rheinbundestruppen heftigen Widerstand und der linke spanische Flügel litt durch das Feuer der französischen Batterien. Die Reiterey floh, sammelte sich wieder, wurde dann geworfen, Cuesta verwundet, die ganze Linie der Spanier rollte sich auf, das Gemetzel der Sieger war schrecklich. Die Spanier verloren 8000 Mann und 19 Kanonen. Der Marschall ließ nach der Schlacht 403 Gefangene ohne Uniform erschießen. Die Franzosen verloren nicht 2000 Mann, nach Rigel sogar nur 561.
Zu Monasterio sammelte Cuesta schnell wieder 14,000 Mann, aber der Sieger forderte am 3. April Badajoz auf sich zu ergeben und ließ Cuesta in Ruhe, um Andalusien zu decken, was damals nicht angegriffen werden sollte.
Scenen auf dem Kriegsschauplatze in Spanien.[]
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Nach dem Französischen des Herrn von Rocca.
Schlacht bei Medellin.
Am 22. März ging der Feind über die Guadiana. Wir bezogen verschiedene Kantonnements in der Gegend von San Pedro und Mia Casas. Als endlich am 23. unsere Artillerie angekommen war, konzentrirten sich die mehrsten Armee-Korps in der Stadt Merida und der Gegend. In der Nacht vom 27. zum 28. setzte sich die ganze Armee in Bewegung, um gegen den Feind zu marschiren. Schon mehrere Tage erwartete uns der General Questa in den Ebenen vorwärts Medellin. Er hatte die vortheilhafte Position, in welcher er seine Armee aufstellte, im voraus von Ingenieurs untersuchen lassen.
Die Spanier, denen das Schicksal in offenen Schlachten so oft entgegen war, suchten auf jede Weise sich Muth zu machen. Sie sahen das Scharmützel von Mia Casas als eine glückliche Vorbedeutung an, und stützten sich auch auf ein altes Vorurtheil, das an die Erinnerung der von ihren vorfahren in eben diesen Ebenen am Guardiana erfochtenen Siege über die Mauren geknüpft war. Die Franzosen dachten über ihre Hoffnungen nicht nach, sie hatten aus Gewohnheit Vertrauen im Siege selbst.
Wenn man auf einer sehr langen und schmalen Brücke über den Guadiana gegangen ist, kommt man nach Medellin. Am Ausgange dieser Stadt ist eine unermeßliche von Bäumen entblößte Ebene, die sich am Guadiana aufwärts zwischen dem Bette dieses Flusses, dem Flecken Don Benito und dem Dorfe Mingabril hinzieht. Die Spanier hatten anfangs die Höhen, welche diese beiden Dörfer trennen, besetzt; in der Folge entwickelten sie ihre Schlachtlinie mehr und bildeten eine Art Halbzirkel, ihr linker Flügel stand zu Mingabril, ihr Zentrum vorwärts und gegen über Don Benito, und ihr rechter Flügel an dem Guadiana. Um 11 Uhr Vormittags debouchirten wir aus Medellin, um uns in Schlachtordnung aufzustellen, in einer kurzen Entfernung von der Stadt bildeten wir eine sehr eingeengten Bogen zwischen der Guadiana und einer mit Bäumen und Weinstöcken bepflanzten Vertiefung, die sich von Medellin bis nach Mingabril ausdehnte. Die Division leichter Kavallerie des General Lasalle wurde am linken Flügel aufgestellt, im Centrum war die Division Deutscher Infanterie, und die Division der Dragoner des General Latour Maubourg auf dem rechten Flügel; die Divisionen Villate und Ruffin blieben in Reserve. Die drei Divisionen, welche unsere erste Linie bildeten, hatten viele Detaschements im Rücken der Armee gelassen, um unsere Verbindungen zu sichern, und waren kaum noch 7000 Mann stark. Der Feind zeigte uns eine unermeßliche Linie von mehr als 34,000 Mann.
Die Deutsche Division begann den Angriff. Das zweite und vierte Dragoner-Regiment machten dann eine Charge gegen die Spanischen Infanterie, wurden aber mit Verlust zurückgetrieben, und die Deutsche Division blieb allein im Handgemenge. Sie bildete ein Viereck und widerstand, so lange das Gefecht dauerte, kräftig den heftigen Anstrengungen der Feinde. Nur mit vieler Mühe stellte der Marschall Victor das Gefecht wieder her, indem er zwei Regimenter der Division Villate vorrücken ließ. Die feindliche Reiterei versuchte zuvörderst in unsern rechten Flügel einzudringen; ein Theil dieser Reiterei zog sich hernach in Masse gegen unsern linken Flügel. Da dieser fürchtete, umgangen zu werden, so wurde er gezwungen, eine rückgängige Bewegung zu machen, um sich von neuem an den Guadiana zu lehnen. Wir zogen uns zwei Stunden lang langsam und geräuschlos zurück, alle funfzig Schritte Halt machend, um uns umzuwenden, dem Feinde die Stirne zu zeigen und ihm den Boden streitig zu machen, ehe wir ihn verließen, wenn er ihn uns zum Trotz hätte einnehmen wollen. Mitten unter dem anhaltenden Pfeifen der Kugeln, die über unsern Köpfen hinflogen, und dem dumpfen Sausen der Haubitzen, die, nachdem sie die Luft durchstrichen, die Erde um uns her aufwühlten, hörte man nichts, als die Stimme der Anführer; sie ertheilten ihre Befehle um so ruhiger und kaltblütiger, als der Feind mehr auf uns eindrang. Je weiter wir uns zurückzogen, um so mehr erhob sich das Geschrei der Spanier; ihre Schützen waren so zahlreich und kühn, daß sie zuweilen die unsrigen zwangen, in ihre Reihen zurückzukehren. Sie riefen uns aus der Ferne in ihre Sprache zu, daß sie keinen Pardon geben würden, und die Ebene von Medellin das Grab der Franzosen werden sollte. Wäre unsere Schwadron gebrochen und zerstreut worden, so brach die Kavallerie des rechten Flügels der Spanier durch diese Lücke in den Rücken unserer Armee vor und umzog ihn; die Felder von Medellin wären dann wirklich, wie die Feinde uns zuriefen, das Grab der Franzosen geworden.
Als die feindliche Kavallerie bis auf Flintenschußferne bei uns war, zogen sich die beiderseitigen Plänkler zurück, und man sah in dem Raume, der uns von der Spanier trennte, nichts weiter, als die in allen Richtungen hin und her laufenden Pferde der Getödteten. Einige dieser Thiere schlugen um sich, um das lästige Gewicht ihrer Reiter, die sie zwischen ihren Beinen hinschleiften, von sich zu schleudern.
Die Spanier hatten gegen unsere Schwadron allein sechs Schwadronen auserlesene Reiterei abgeschickt, die in gedrängter Kolonne vorrückten. In ihrer Spitze befanden sich Lanciers. Diese ganze Masse setzte sich zu gleicher Zeit in Trab, um uns zu chargiren, während wir unsere rückgängige Bewegung fortsetzten. Der unsere Schwadron kommandirende Hauptmann ließ seine vier Peletons, die zusammen hundert und zwanzig Mann stark waren, im Schritte eine halbe Wendung rechts machen. Als diese Bewegung geschehen war, richtete er seine Truppe so ruhig, als befänden wir uns gar nicht dem Feinde gegen über. Die Spanischen Reiter wurden, als sie diese Kaltblütigkeit wahrnahmen, stutzig und ihre Bewegung ward allmälig langsamer. Der Kommandant der Schwadron benutzte diesen Augenblick des Zauderns, und ließ sogleich zum Angriff blasen. Unsere Husaren, die bei dem vielfältigen Drohen und Schimpfen der Feinde ein festes Stillschweigen beobachtet hatten, überschrieb nun, als sie sich in Bewegung setzten, mit einem Mal den hellen Schall der Trompete. Die Spanischen Lanziers hielten erschrocken an, drehten sich auf halber Pistolenschußferne um, und rannten die hinter ihnen reitenden Schwadronen ihrer eigenen Kavallerie über den Haufen. Der Schrecken bemächtigte sich ihrer, und sie wagten es nicht, sich einander anzusehn, weil sie sich gegenseitig für Feinde hielten. Unsere Husaren, ganz mit ihnen vermischt, säbelten sie ohne Widerstand nieder. So verfolgten wir sie bis in den Rücken ihrer Armee. Da wieder zum Rückzug geblasen wurde, verließen wir den Feind um unsere Schwadron wieder in Linie aufzustellen. Bald nach unserm Angriff verschwand die Spanische Kavallerie auf beiden Flügeln.
Die Dragoner hatten sich um ihre Eliten-Kompagnien gesammelt. Sie benutzten das Schwanken in der Spanischen Infanterie, als diese ihre Kavallerie fliehen sah, und machten gegen das Centrum der Spanier einen glänzenden Angriff. Zwei Regimenter der Division Villate griffen zu derselben Zeit den feindlichen rechten Flügel bei den Höhen von Mingabril mit Erfolg an. In einem Augenblick verschwand die vor uns aufgestellt gewesene Armee, wie Wolken, die vom Winde getrieben werden. Die Spanier nahmen alle die Flucht, indem sie die Waffen wegwarfen, und das Kanonenfeuer hörte auf. Alle unsere Kavallerie-Korps setzten sich nun in Bewegung, den Feind zu verfolgen. Unsere Soldaten, die sich kurz vorher mit einem nahen Tode bedroht sahen, wenn sie der Zahl unterlagen, und aufgebracht über einen fünfstündigen Widerstand, gaben anfänglich keinen Pardon. Die Infanterie, der Kavallerie von weitem folgend, tödtete die Verwundeten mit dem Bayonnette. Besonders war die Wuth des Soldaten gegen die Spanier gerichtet, die keine Uniform anhatten. Die Husaren und Dragoner hatten sich als Fouragirer zerstreut. Bald kamen sie mit unermeßlichen Kolonnen Spanier zurück, die sie der Infanterie übergaben, um sie nach Medellin zu führen. Dieselben Männer, die uns der Schlacht mit so vieler Zuversicht den Tod verkündeten, marschirten nun gebeugten Hauptes mit von Furcht beflügelten Schritten. Bei den ersten drohenden Zeichen, die unsere Soldaten blicken ließen, fingen sie alle an zu laufen, sich gegen die Mitte ihrer Kolonne hindrängend, wie Schafe, wenn sie das Bellen der sie verfolgenden Hunde hören. Jedes Mal, wenn sie einem Französischen Korps begegneten, schrien sie aus vollem Halse: es lebe Napoleon und seine unüberwindlichen Truppen! Manchmal machten sich einige Kavalleristen den Spaß, wenn sie vorbeigingen, für sich allen den Zuruf zu verlangen, der nur der Masse der Sieger gebührte.
Ein Oberster, Höfling und Adjudant des Königs von Spanien, sah die Gefangenen vor der Fronte der Regimenter hinziehn, und befahl ihnen in Spanischer Sprache, es lebe der König Joseph, zu rufen. Anfänglich stellten sie sich, als verständen sie ihn nicht, und nachdem sie eine Weile geschwiegen hatte, riefen sie alle zugleich: es lebe Napoleon und seine unüberwindlichen Truppen! Der Oberst wendete sich nun besonders an einen unter den Spanischen Gefangenen, und wiederholte ihm drohend den schon ertheilten Befehl. Als nun der Gefangene, es lebe der König Joseph, gerufen hatte, näherte sich ihm ein Spanischer Offizier, dem man, wie es Gebrauch ist, den Degen abgenommen hatte, und erstach ihn. Unsere Feinde wollten wohl der siegenden Armee Gerechtigkeit widerfahren lassen, aber nicht die Gewalt eines Herrn anerkennen, den sie nicht gewählt hatten.
Kurz vor Anbruch der Nacht kehrte ich nach Medellin zurück. Zertrümmerte Pulverkarren und zurückgelassene Kanonen, vor denen noch die Maulthiere gespannt waren, bezeichneten die Position, welche die Spanische Armee inne gehabt hatte. Stille und Ruhe waren auf das Geräusch der Schlacht und das Siegesgeschrei gefolgt. Man hörte in der Ebene nichts mehr, als die seltenen Klagetöne der Verwundeten und das verwirrte Aechzen einiger Sterbenden. Ehe sie starben, hoben sie den Kopf in die Höhe, um zu Gott und der heiligen Jungfrau zu beten. Hin und wieder sah man auch verwundete Pferde, die, da ihnen die Beine zerschmettert waren, nicht von der Stelle fort konnten, wo sie bald sterben sollten. Den Tod nicht kennend, von der Zukunft nicht beunruhigt, grasten sie um sich her, so weit ihr Hals sich strecken konnte.
Die Franzosen hatten nicht 3000 Mann außer Gefecht. Die Spanier ließen 12,000 Todte und neunzehn Kanonen auf dem Schlachtfelde. Wir machten 7000 Gefangene; allein von diesen 7000 kamen kaum 2000 nach Madrid, denn in ihrem eigenen Lande fanden sie viele Mittel zu entkommen. Die Einwohner der Städte und Dörfer gingen ihnen haufenweise entgegen, um die Aufmerksamkeit der Französischen Eskorte zu zerstreuen. Sie waren darauf bedacht, ihre Häuser offen stehen zu lassen, und die Gefangenen mischten sich im Vorbeigehn unter die Menge, oder sprangen in die Häuser, deren Thüren geschwind zugemacht wurden. Unsere Soldaten wurden nach dem Gefecht wieder menschlich und ließen solche Entweichungen zu, trotz der strengen Befehle, die sie in dieser Hinsicht hatten. Spanische Gefangene sagten in ihrer Sprache tiefseufzend zu einem Grenadier, der sie bewachen und fortführen sollte: Herr Soldat, dort liegt unser Dorf, dort sind unsere Frauen und Kinder; sollen wir so vor ihnen vorbeigehen, ohne sie je wieder zu sehen; sollen wir nach dem weiten Frankreich? Der Grenadier antwortete ihnen, einen recht harten Ton annehmend: wenn ihr zu entkommen sucht, so schieß ich eich nieder; so ist es mir anbefohlen; aber alles, was hinter mir vorgeht, sehe ich nicht. Er machte einige Schritte vorwärts, die Gefangenen ergriffen das Weite und kehrten bald nachher wieder zu ihren Armeen zurück.
Ein Theil unsers Regiments wurde zu Mingabril auf dem Schlachtfelde von Medellin selbst, an der Stelle, wo man am heftigsten gegen einander getroffen war, zurückgelassen. Wir lebten mitten unter Leichnamen, und man sah beständig schwarze, dicke Dünste sich in die Lüfte erheben, die, vom Winde getrieben, pestartige Krankheiten über die benachbarten Gegenden verbreiteten. Die zahlreichen Herden der Mesta hatten, wie immer, ihren Winteraufenthalt am Guadiana genommen; jetzt entfernten sie sich mit Schrecken von ihren gewohnten Weideplätzen. Ihr trauriges Geblök und das anhaltende Heulen der sie bewachenden Hunde deuten den unbestimmten Instinkt der Furcht an, der sie beunruhigte. Tausende ungeheuer großer Geier flogen aus allen Theilen Spaniens auf dieses große, schweigende Todtenfeld herab. Wenn sie sich auf Anhöhen niedergelassen hatten, und aus der Ferne gesehn wurden, schienen sie so groß wie Menschen. Unsere Vedetten gingen oft auf sie zu, um zu sehen, was da vorging, weil sie sie für Feinde hielten. Diese Vögel verließen ihre menschliche Atzung nicht eher, um einzeln bei unserer Annäherung davon zu fliegen, als wenn wir bis auf einige Schritte herangekommen waren. Dann tönte ihr schauerlicher Flügelschlag lange über unsern Häuptern wieder.
Quellen.[]
- ↑ Lehrbuch der Militär-Geographie von Europa, eine Grundlage bei dem Unterricht in deutschen Kriegsschulen, von A. G. Hahnzog, Divisionsprediger und Lehrer an der Kriegsschule in Magdeburg. Magdeburg, bei Ferdinand Rubach 1823.
- ↑ Geschichte des Krieges auf der pyrenäischen Halbinsel unter Napoleon. Mit einem vorangehenden politischen und militärischen Gemälde der kriegführenden Mächte von General Foy, herausgegeben. von der Frau Gräfin Foy, Stuttgart. Bei Gebrüder Franckh. 1827.
- ↑ Minerva. Ein Journal historischen und politischen Inhalts. Für das Jahr 1815. Leipzig, in der Expedition der Minerva.