Von Bastille bis Waterloo. Wiki

Relation des Sächsischen Majors von Zeschau.[]

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Tagebuch von dem mir anvertraut gewesenen Sächs. Grenadier-Bataillon vom 8ten bis zum 15ten October 1806.


Das Bataillon traf, in Folge einer am 7ten October erhaltenen Ordre,

Den 8ten October Mittags 12 Uhr in Roda ein, wo es Nachtquartier hatte, und den andern Tag seinen Marsch bis Jena fortsetzte. Nachmittags 2 Uhr kam die Artillerie unterm Stückjunker Günther beym Bataillon an. In der Nacht erhielt ich den Befehl, bis auf weiteres stehen zu bleiben, das Bataillon aber für jeden Augenblick zum Abmarsch fertig zu halten.

Den 9ten früh 9 Uhr marschirte ich auf erhaltene Ordre in die Position bey Mittelpölnitz, wo das Bataillon Nachmittags 3 Uhr eintraf, und dieses Dorf ungefähr 200 Schritt vor der Fronte habend, mit dem rechten Flügel nach Geroda zu, aufmarschirte. Rechts zwischen Geroda und dem Bataillon stand die zwölfte Batterie des Hauptmann Bonniot, links neben uns stand das Grenadier-Bataillon Thiollaz. Die nach dem Feinde zu liegenden Mauern und Hecken' von Geroda, wurden durch meine 1ste Division besetzt.

Sämmtliche hier versammelte Truppen standen unter dem Befehl des Generallieutenants von Zeschwitz, unter welchem die Infanterie vom Generallieutenant vnn Nisemeuschel commandirt wurde; alles bivouacquirte. In der Nacht traf der Generalmajor von Cerrini ein, und übernahm das Commando der Grenadier-Brigade.

Den 10ten früh um 5 Uhr nahm die Infanterie das Gewehr in die Hand; nach 6 Uhr traf das Corps des Generalmajors von Tauenzien ein, welches bey Schlaitz zurückgedrängt worden war, und sich hinter uns setzte, so wie gegen 7 Uhr verschiedene Sächsische Cavallerie und Infanterie-Regimenter zur Verstärkung neben uns aufmarschirten. Mein Bataillon verließ um 9 Uhr seine bisherige Stellung, zog die detaschirte Division an sich, und marschirte in Verlängerung der zeitherigen Fronte ohngefähr 3000 Schritt die Straße auf, welche durch Geroda nach Mittelpölnitz geht. Meine Bestimmung war, die rechte Flanke zu decken, ich zog daher meinen rechten Flügel etwas zurück, detaschirte die Schützen und eine halbe Division der aus dem dritten Cliede formirten Reserve zu ihrem Soutien, in das zur rechten Seite etwas rückwärts liegende Holz, und stellte den übrigen Theil der Reserve in Verlängerung meiner Linie auf. Die Bataillons-Artillerie, vereint mit einigen von der reitenden Batterie detaschirten Canonen, hatten den Befehl, die Hohlwege, welche von Triptis und Aume kamen, zu refiliren. Da die ganze Linie, die zwölfpfündige Batterie ausgenommen, rechts gerückt war, so stieß mein linken Flügel, wie zeither, an das Bataillon, v. Thiollaz. Hinter meinen Bataillon standen verschiedene melirte Cavallerie-Trupps.

Nachmittags gegen 3 Uhr liessen sich die Plänker der feindlichen Avant-Garde sehen, und plänkerten vor unserer Fronte mit den Patrouillen der leichten Cavallerie. Da diese erstern sich immer mehr rechts ziehend, unsere rechte Flanke bedrohten, so wurden meine Schützen noch durch die Bataillons v. Thiollaz und des Regiments v. Low verstärkt. Das Plänkern hörte jedoch gegen 4 Uhr auf, und das Corps erhielt Befehl, sich von der Position abzuziehen.

Mein Bataillon erhielt die Arriergarde, und hatte nebst seinen Schützen noch die des Bataillons von Thiollaz, und die Regimenter Prinz Albrecht, und von Polenz hinter sich, welche beyde letztern jedoch als es dunkel ward, sich vor mein Bataillon setzten. Der Marsch ging auf der Straße nach Roda zu.

Bis gegen Abend marschirten wir in der grösten Ordnung fort; gegen 7 Uhr aber stieß ich auf verschiedene Colonnen Preußische und Sächsische Equipage, welche sich nebst mehreren Cavalrie-Regimentern und einer Preussischen zwölfpfündigen Batterie in unsere Colonne einschoben, und bey dem durchaus bergigten und schlechten Wege so große Unordnungen veranlaßten, daß und durchaus nichts übrig blieb, als des Nachts um 1 Uhr zu halten, und der ganz erschöpften Mannschaft einige Ruhe zu gönnen, und die Zurückgebliebenen wieder an mich zu ziehen.

Den 11ten October früh 4 Uhr verfolgte ich meinen Weg auf Roda zu, wurde aber durch die Artillerie und Equipage so lange aufgehalten, daß ich erst gegen 9 Uhr früh daselbst eintreffen konnte. Von hier wurde der Marsch ohne Aufenthalt durch Roda und auf der Straße nach Jena zu fortgesetzt. Eine halbe Stunde hinter Jena erhielt jedoch die Grenadier-Brigade den Befehl, unter dem Generalmajor v. Cerrini den Rückzug der Equipage zu decken, zu welchem Ende auch noch einige Escadrons vom Regiment Polenz eintrafen. Gedachter General ließ halten, und nachdem die Equipage Roda paßirt, und sich wieder formirt hatte, ward der Marsch angetreten. Mein Bataillon hatte nebst einer Escadron vom Regiment Polenz die Avantgarde; dicht hinter derselben folgte das Bataillon le Coq, welches jedoch bald durch dazwischen fahrende Equipage von mir getrennt wurde. Der Feind verfolgte zwar die Arriergarde schon von Roda aus, der Marsch ward aber demohngeachtet ununterbrochen, und in der größten Ordnung bis Lobda fortgesetzt.

Als aber mein Bataillon die Brücke bey Lobda passiren wollte, ward es durch das Geschrey, daß der Feind von Jena käme, zum Halten genöthigt, und kaum hatte ich die Zeit, die Canonen auf die Brücke richten zu lassen, und mit dem Bataillon links derselben auf einer nassen Wiese, Front zu gegen die Saale zu machen, als die Escadron von Polenz, welche bereits die Brücke paßirt hatte, und mit ihr der größte Theil der vor uns marschirenden Equipage-Pferde, in vollem Trabe wieder zurück über die Brücke kamen, und sich ohne weiteres nach Lobda flüchteten. Dieser Lärm, welcher, so wahrscheinlich er auch war, dennoch durch die so ganz übereilte Flucht der Avantgarde einige Wahrscheinlichkeit erhielt, veranlaßte den Stückjunker Günther sich ohne weitere Anfrage mit seinen Canonen vom Bataillon weg und nach Lobda zu retiriren, wo er sie vernagelte.

Nachdem sich sowol der Lieutenant v. Langenau, als auch der Lieutenant v. Bünau mit einigen Schützen vergeblich auf allen Seiten sich nach dem Feinde umgesehen hatten, und außer einigen Preußischen Husaren durchaus nichts entdecken konnten, was zu diesem falschen Lärm Veranlassung gegeben haben mochte, ward der Vorgang der Sache dem Generalmajor v. Cerrini gemeldet. Dieser befahl, daß die bey der Equipage eingerissene Unordnung nach allen Kräften gesteuert, dann aber der Marsch nach Jena fortgesetzt werden sollte. Eine halbe Stunde über der Brücke ward halt gemacht, mit der Front nach Lobda, und dem rechten Flügel nach Amorbach zu, rechts der Straße aufmarschirt, und bivouacquirt. In der Nacht um 11 Uhr brachen wir jedoch wieder auf, marschirten durch Jena, und brachten am Fuße des Schneckenberges den übrigen Theil des Morgens zu.

Den 12ten October früh 9 Uhr marschirte das Bataillon über den sogenannten Schneckenberg ins Lager bey Capellendorf. Sämmtliche Grenadier-Bataillons campirten parallel hinter dem großen Treffen.

Den 13ten, Mittags 12 Uhr, wurden das Plänkern auf dem linken Flügel der Vorposten nach Jena zu, welches bereits die ganze vorige Nacht abwechselnd gedauert hatte, heftiger, und zwar von Canonenschüssen begleitet; sämmtliche Grenadier-Bataillons traten ins Gewehr, marschirten links ab, und besetzten eine, eine halbe Stunde links der zeitherigen Position gelegene, Anhöhe. Hier marschirte das Bataillon in halben Divisionen auf, blieb aber en Colonne stehen. Die vor mir marschirenden Bataillons von Hundt und von Metzsch brachen rechts vorwärts heraus, und nahmen wahrscheinlich eine Stellung links vorwärts der unsrigen. Ohngefähr tausend schritte vor der Tete unserer Colonne war ein Holz, welches jedoch unbesetzt blieb. Von unsrer Aufmarsch-Linie war das Terrain gegen dreyhundert Schritt eben, und lief dann unter einer ziemlich steilen Böschung, nach dem Dorfe Klosewitz zu, ab, welches eine gute Viertelstunde von derselben lag, und bis gegen Abend vom Tauenzienschen Corps besetzt zu seyn schien. Zwischen diesem Dorfe und der Aufmarsch-Linie standen verschiedene Preußische und Sächsische-Bataillons mit einiger reitenden Artillerie vom erstgedachten Corps, und tiraillirten bis gegen Abend mit dem Feinde. Zur Deckung meiner linken Flanke erhielt ich eine Escadron von Schimmelfenning Husaren, und eine Canone vom Bataillon le Coq. Rechts neben mir stand gedachtes Bataillon, und rechts vorwärts desselben lag ungefähr auf funfzehnhundert Schritte Entfernung, an dem Abgange des Berges- ein Dorf Lützigerode, welches ganz mit Holz umgeben, und in der Nacht mit einem Preußischen Füselier-Bataillon besetzt worden war. Das Bataillon setzte, immer noch en Colonne stehend, sein Gewehr an, und bivouacquirte hinter demselben. Gegen Abend hatte sich das Tauenziensche Corps aus dem vor uns liegenden Thale ab, und nach uns heraufgezogen, so daß ein Bataillon von Zweifel ungefähr dreyhundert Schritte vor unserer Aufmarsch-Linie stand. Die Wachtfeuer der Franzosen und den Marsch ihrer Colonnen mit Fakkeln, aus den entgegengesetzten Höhen, konnte man während der Nacht sehr deutlich sehen.

In der Nacht kam ein Officier vom Fürsten Hohenlohe und brachte den Befehl an den Generalmajor v. Cerrini, er sollte den Generalmajor v. Tauenzien aufsuchen, und ihn fragen lassen, ob es nöthig wäre, daß die Grenadier-Brigade ferner zu seinem Soutien stehen bliebe, wo nicht, so sollte die Brigade wieder in ihr voriges Lager rücken, weil man nichts vom Feinde zu besorgen habe. Letztgedachter General war jedoch nicht zu finden, und die Brigade blieb wie zeither stehen.

Den 14ten October. Früh gegen 6 Uhr traten alle Bataillons ins Gewehr und schwenkten rechts ein. Man hörte keinen Schuß, wohl aber das unausgesetzte Schreyen der sich im Thale formirenden Franzosen. Gegen 7 Uhr ward auf einmal das in dem rechts vorwärts liegenden Dorfe stehende Füßelier-Bataillon mit außerordentlicher Heftigkeit angegriffen, und unter einem ununterbrochenen kleinen Gewehrfeuer aus dem Dorfe geworfen. Zu gleicher Zeit engagirte sich mit allen vor uns stehenden Bataillons ein äusserst heftiges Canonen- und Gewehrfeuer, dessen Rauch, verbunden mit dem immer dichten fallenden Nebel, durchaus alle Aussicht benahm, und es selbst äusserst schwierig macht, das nebenstehende Bataillon zu entdecken.

Das Bataillon le Coq, welches die Direction hatte, avancirte, und ich folgte mit denmeinigen. Kaum 100 Schritt vorwärts wurden wir bereits mit Grenaden beschossen, und von einen der ersten Schüsse der Patronen-Wagen meines Kanons in die Luft gesprengt. Nach einem ohngefähr halbstündigen lebhaften Feuer hatten sich sämmtliche Bataillons des Tauenzienschen Corps hinter uns gezogen, bey welcher Gelegenheit 1 Kanon vom Bataillon Zweifel, welches sich zurück, ziehen wollte, von mir aufgehalten, und neben den unsrigen auf unsern Flügel aufgestellt wurde.

Vor mir stand in diesem Augenblicke noch das Bataillon v. Thiollaz in vollem Feuer. Es erhielt diese Stellung noch eine halbe Stunde, und warf sich dann auf einmal gänzlich debandirt auf mein Bataillon, und ohne Aufenthalt durch selbiges durch. Nachdem die dieserhalb verlorne Ordnung beym Bataillon in möglichster Geschwindigkeit wieder hergestellt wurde, avancirte ich im Feldschritt auf den Feind, ward aber mit einem so lebhaften Feuer empfangen, daß ich mich zurückziehen mußte, welches jedoch bey der lebhaften Anstrengung der Zugs-Commandanten nur auf eine sehr kurze Distanze bewürkt wurde. Das Bataillon macht wieder Front, avancirte nochmals, und verfeuerte während diesem abwechselnden Avanciren und Chargiren seine meisten Patronen. Da der Feind sich endlich lebhafter zurückzuziehen schien, so ließ ich nochmals im Geschwindschritt auf ihn anrücken. Kaum hundert Schritt vom Feinde erhielt jedoch das Bataillon von der auf der Erde liegenden Infanterie, und der rechts derselben stehenden Batterie ein so heftiges Cartätschen- und klein Gewehrfeuer, daß trotz aller Bemühung der Herren Officiers der abermalige Rückzug des Bataillons unvermeidlich ward.

Meine Canone war demontirt, und beyde Pferde an der Verlegewaage todt geschossen; das Canon von Zweifel hatte sich bereits nach wenig Schüssen zurück gezogen, sämmtliche Zugs-Commandanten des rechten Flügels waren bleßirt, eins meiner besten Pferde, und beyde des Adjutanten von Langenau todt geschossen, und mein zweytes Pferd blessirt; das Bataillon hatte durchaus keine Patronen mehr. Die Escadron von Schimmelpfenning, welche uns unterstützen sollte, war schon längst verschwunden, und von den hinter und stehenden Bataillonen des Tauenzienschen Corps sahe man außer ein Bataillon Zweifel, welches in voller Retraite war, keinen Mann. Die Französischen Infanterie, die bereits unsere linke Flanke gänzlich umgangen hatte, rückte unter fortwährenden Feuern auf uns an, und so wurde der größte Theil meines Bataillons aus einander gesprengt, so daß sich nur ein sehr kleiner Theil Truppen mit dem Lieutenant v. Zedtwitz und v. Wutginau unter mir, und ein anderer stärkerer unter dem Hauptmann v. Einsiedel, dem Lieutenant v. Schlegel, v. Langenau, v. Bünau und v. Klopmann auf dem Schlachtfelde formirten, und nach Weimar zurückzogen. Hinter Weimar schlossen sich diese Trupps an die Bataillons von Thiollaz, v. Hund und v. Metzsch an, und verfolgten mit denselben die allgemeine Retraite nach Buttstädt. Da aber der Marsch durch die dazwischen fahrenden Equipage und durch die flüchtende Cavallerie immer unordentlicher ward, so kamen auch diese Mannschaften bey zunehmender Dunkelheit aus einander. Kurz vor Buttstädt ging durch den Preussischen General v. Pfuhl die Nachricht ein, daß auch diese Stadt schon von den Franzosen besetzt sey, und uns kein anderer Weg, als der nach Erfurth offen bliebe. Da nnn auf diesem ganzen Wege weder Brod noch sonst eine Erleichterung den Leuten zu verschaffen war, so ward blos einigemal geruhet, übrigens aber der Marsch durch die ganze Nacht fortgesetzt.

Den 15ten. Früh um 7 Uhr trafen diese Trupps, von welchen die meisten Leute wegen gänzlicher Entkräftung liegen geblieben waren, ungefähr 60 Mann stark bey Erfurt ein. Da nun auch hier für diese Mannschaft vergeblich um Brod gebeten ward, der Commandant vielmehr den Befehl hatte, alle ankommende Truppen ohne Aufenthalt nach Langensalza zu schicken, so verloren wir auf diesem neuen Marsche auch den noch übrigen Theil der Mannschaft, welche nach und nach liegen blieb, und ganz erschöpft dem Feinde in die Hände fallen muste.

Hiebey darf ich nicht unterlassen zu bemerken, daß das Bataillon blos bis den 11ten October mit Brod versehen war, und daß es mir, trotz aller Anstrengung, und ob ich schon täglich Officiere nach Weimar, Apolda und sogar in die Dörfer geschickt hatte, nicht möglich wurde, während dieser ganzen Zeit der Mannschaft welches zu verschaffen.

Von diesem Tage an hatte sich das Bataillon gänzlich zerstreut, und nur bey Barby war es möglich, einen sehr geringen Theil vom Regiment Churfürst, unter dem Sous-Lieutenant v. Lindemann, so wie bey Bernburg vom Regiment Bevilaqua unter dem Hauptmann v. Einsiedel zu sammeln, wo denn die Grenadiers von Churfürst den 26sten October in Borna, und die von Bevilaqua den 24sten in Delitzsch einrückten.

Der Verlust des Bataillons in der Schlacht bey Jena läßt sich durchaus noch nicht genau angeben. Nach den bis jetzt von den Compagnien eingegangenen Meldungen hat das Bataillon

Todte: 11 Grenadiers.
Blessirt: 1 Capt. von Cisky, (ist an seinen Wunden in Apolda den 27sten October verstorben.); 2 Capitains v. Burgsdorff; 2 Premier-Lieutenants, v. Schütz, v. Brand; 2 Second-Lieutenants, v. Lindemann, v. Gablenz; 2 Corporals; 96 Grenadiere.
Gefangen -- keiner.
Vermißte: 1 Unterofficier; 44 Grenadiere.

Da alle nach der Bataille Gefangene von den Franzosen sofort wieder entlassen worden, und hier blos diejenigen Todten und Blessirten aufgeführt sind, welche den Compagnien bekannt sind; sich auch unter den Vermißten ein großer Theil sicherer Leute befindet: so dürfte wohl ein großer Theil dieser letztern, theils auf dem Platze geblieben, theils aber an Blessuren gestorben seyn, oder sich blessirt noch an einen oder den andern Ort befinden.

von Lichtenhayn, Major.


Quellen.[]

  1. Minerva. Ein Journal historischen und politischen Inhalts. Herausgegeben von J. W. v. Archenholz.Im Verlage des Herausgebers und in Commission bey B. G. Hoffmann in Hamburg. Jahrgang 1807.