Achtzehntes Quartier St. André des Arcs.[]
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Die Väter von der Erlösung der Christensklaven, oder der heil. Dreieinigkeit, heißen in Paris nach der Gasse, darin sie ihr erstes Kloster errichteten, les Mathurins. *) Den Grund zur Kirche legte der General dieses Ordens Guiagin, ein französischer Geschichtsschreiber, welcher zu Anfange des sechszehnten Jahrhunderts starb. Der Orden selbst ist bereits im zwölften Jahrhunderts gestiftet; das Geld zur Loskaufung der Sklaven in der Türkei bringen sie durch Almosensammlen zusammen. Das Leben der beiden Stiftern de Matha und de Valois hat Theodor van Tulden, ein Scholar von Rubens, 1633. in den Feldern des Täfelwerks der Sitze im Chore gemalt, und nachgehends in 27 Blättern in Kupfer geätzt.
- *) In ältern Zeiten hieß man sie: les Freres aux Anes, weil ihnen nach ihren ersten Regeln verboten war, auf Pferden zu reiten, daher sie sich zum Reisen der Esel bedienten.
Das Kloster hat einer ihrer Superioren, Johann de Sacro Bosco, ein Engländer und berühmter Mathematiker seiner Zeit, 1219. zu bauen angefangen; bei seinem Grabe im Klostergange liegt auch der bekannte Jurist François Bauduin (Balduinus.) Eine hier befindliche Grabschrift giebt einen merkwürdigen Beweis von dem Mißbrauche der geistlichen Macht. Der Prevot de Paris hatte 1407. ein Paar Studenten hängen lassen, weil dies aber ein Eingriff in die Privilegien der Universität war, so wußte diese es dahin zu bringen, daß vier Monate nachher der Prevot in Begleitung aller Häscher feierlich hingehen, die beiden Gehangenen selbst abschneiden, und jedem einen Kuß auf dem Mund geben, nach Notre Dame hinbringen lassen, und sie vor der Kirche dem Bischofe von Paris übergeben mußte, worauf sie bei den Mathurins begraben wurden. *)
- *) Petrus Romus erzählt in seiner 1557. im Namen der Universität gehaltenen Anrede an den König, daß bereits im Jahre 1303. ein anderer Prevot von Paris dieselbe Handlung vornehmen, und den Pabst hernach um Verzeihung bitten müssen.
Nahe bei diesem Kloster in derselben Gasse liegt das Hotel de Cluny, welches zum Theil auf dem Platze des alten Palatium Thermarum, welches von den Römern unter dem Kaiser Julian um das Jahr 361. ungefähr 120 Jahre vor dem König Clodovig, angefangen ward, und wo verschiedene Könige des ersten Stammes residirten. Die Normänner verwüsteten es größtentheils; und es ist nichts mehr davon übrig, als ein Paar Gewölbe in der Rue de la Harpe in dem Hause, welches ein eisernes Kreuz zum Schilde hat. Der Schutt und die Erde liegt so hoch, daß man, um in den darüber angelegten Garten zu kommen, aus dem vierten Stockwerke des Hotel de Cluny gehen muß. Das Gewölbe verdient betrachtet zu werden, um sich einen Begriff von der fleißigen Arbeit der Alten zu machen. Der Name des Thermes kömmt daher, weil in diesem Palaste vermuthlich viele Bäder waren, deren Wasserleitungen man vor ein Paar hundert Jahren entdeckte.
Die berühmte Sorbonne, das erste und ansehnlichste Kollegium der Universität, ist im Jahre 1252. von Robert aus Sorbonne, einem Dorfe, dem Beichtvater Ludwigs des Heiligen, gestiftet, um die Theologie darin zu lehren. Es lesen deswegen alle Morgen drei, und Nachmittags wieder drei Doktoren der Sorbonne Collegia in den dazu bestimmten Hörsälen; und statt der ehemaligen Studenten, sind itzt 37 der ältesten Doktoren Wohnungen darin angewiesen. Die französische Kirche hat oft in zweifelhaften theologischen Fällen durch die Doktoren dieses Hauses den Ausspruch thun lassen, und solcher ist auch gemeiniglich befolgt worden; dadurch ist das Ansehen der Sorbonne so groß geworden. Zween ihrer Lehrer hat Frankreich die Einführung der Buchdruckerei zu danken. Sie verschrieben drei Buchdrucker aus Deutschland, und wiesen ihnen in der Sorbonne einen Platz zur Druckerei an. Daher sind hier von 1469 bis 1472. die ersten Bücher gedruckt worden. Hernach errichteten diese Buchdrucker eine eigne Druckerei in der Gasse St. Jacques. Zween kehrten wieder nach Deutschland zurück, aber einer, namens Gering, blieb lebenslang in Paris, miethete sich in einem Hause der Sorbonne ein, und schenkte alles, was er bis an seinen Tod 151o. druckte, der Bibliothek, daher besitzt sie einen Schatz von allen zuerst in Frankreich gedruckten Büchern.
1629. faßte der Kardinal Richelieu den Entschluß, seinen Namen durch neue Gebäude, und eine neue Kirche der Sorbonne zu verewigen, und wählte Mercier zum Architekten. Das Gebäude macht ein länglichtes Viereck, darin, außer den gedachten Wohnungen der Doktoren, eine herrliche Bibliothek, und ein Saal zu den Versammlungen der theologischen Fakultät und zu den öffentlichen Disputazionen ist. In der Bibliothek sieht man das Bildniß des Kardinals gemalt, und auch seine Büste in Bronze, weil er das meiste zu dieser ansehnlichen Sammlung beigetragen hat. Der Saal ist 20 Klaftern lang. Die meisten Bücher gehören zum theologischen Fache, doch hat sie auch orientalische Handschriften. Sie ist nicht öffentlich; inzwischen hält es nicht schwer, sie zu sehen, und auch durch einen der Doktoren Bücher daraus zu bekommen.
Die schöne Kirche ward nach Endigung des Kollegiums angefangen. Die Vorderseite fällt gut in die Augen, unten sind korinthische Säulen, und darüber römische Pilaster. Die ansehnliche Kuppel hat oben eine Laterne, und an den vier Ecken kleine Glockenthürme. Das inwendige ist mit korinthischen Pilastern geschmackvoll angegeben. Zwischen diesen sind zwo Reihen Statuen von den Aposteln, Evangelisten und Engeln in Lebensgröße über einander, und aus Stein von Tonnere gehauen.
Den Hauptaltar hat le Brun mit sechs marmornen korinthischen Säulen angegeben. Statt des Gemäldes sieht man, von Anguier Christum am Kreuze mit Maria und Johannes in Marmor gehauen. Das merkwürdigste in der Kirche ist das Monument des Kardinals Richelieu, mitten im Chore von weißem Marmor. Dies Meisterstück Girardons kam 1694. zu Stande, nachdem der Künstler viele Jahre darüber zugebracht hatte. *) Der Kardinal liegt halb ruhend auf seinem Grabe; die rechte Hand hat er auf der Brust, und mit der linken bietet er dem Heilande seine geistlichen Schriften dar. Es scheint, als wolle er sie der Religion, die ihn unterstützet, anvertrauen. Zu seinen Füssen sitzt die Gelehrsamkeit, welche über seinen Verlust trauret. Ein Engel hält das Wapen des Kardinals, und der andere den heiligen Geistorden.
- *) Le Brun hat es angegeben, weil Girardon nicht glücklich im Erfinden war. Picart und Cimoneau haben es von allen vier Seiten gestochen.
Die Hörsäle der theologischen Fakultät machen ein besonderes Gebäude am Platze von der Sorbonne aus, und sind ebenfalls vom Kardinal Richelieu gebauet.
Zu Anfange der Gasse der Cordeliers liegt die kleine Pfarrkirche St. Come, welche nichts merkwürdiges hat, als ein kleines Denkmal des 1747. verstorbenen ersten königlichen Wundarztes de la Peyronie. Der Genius der Klugheit hält seinen marmornen Medaillen. Eine Urne ist mit chirurgischen Instrumenten umgeben. Diesem Manne von patriotischen Gesinnungen hat man die Errichtung der 1731. gestifteten königlichen Akademie der Wundarzneikunst zu danken; der er auch seine schöne Bibliothek, und zwei Drittheil seines Vermögens, welches etliche 100,000 Livres betrug, vermachte; das dritte Drittheil bekam die Gesellschaft der Wundärzte zu Montpellier, wofür sie ein anatomisches Theater errichten mußten, wozu er allein 100,000 Livres aussetzte.

Für die itzt erwähnte Akademie der Wundarzneikunst ist nicht weit von der Kirche St. Come auf dem Platze des alten College de Bourgogne seit 1774. ein schönes Gebäude aufgeführt, wo nun die Akademie, die Bibliothek, die Hörsäle, das anatomische Theater, und die praktischen Ausübungen beisammen sind. Es gehört zu den besten in Paris. Das Theater ist hinten im Hofe, machte einen halben Cirkel, wird von oben, wie das Pantheon in Rom, erleuchtet, und hat für 800 Zuhörer Platz, welche alle in den Lehrer vor sich sehen. Die Vorderseite nach der Rue des Cordeliers hat eine Kolonnade von jonischen Säulen, und darüber ist die Galerie zur Bibliothek. In den Zimmern des Bodengeschosses auf dem linken Flügel werden praktische Ausübungen der Chirurgie angestellt, und auf dem andern ist ein kleines Hospital mit etlichen Betten für Arme, an denen Operazionen vorgenommen werden müssen. Hier ist auch die Hebammenschule für Kindermütter und Accoucheurs. Darüber wohnen der Aufseher der Kollegien, der Bibliothekar, xc. Uiberhaupt ist dies eine der besten Anstalten, die Preise, die gute Aufsicht, und andere Ursachen machen es, daß die Wundarzneikunst mit weit mehrerm Fleiße und Erfolge getrieben wird, als die Medizin, und daß Paris weit mehr geschickte Männer in jener, als in dieser, aufzuweisen hat.
Die Akademie besteht aus einem Direkteur, einem Sekretär, Schatzmeister, Bibliothekar, acht ältern Konseillers, 40 andern du Comité, 20 Adjoints, 12 Assozies aus dem Reiche, und 10 ausserhalb desselben. In den Hörsälen wird im Sommer Physiologie, Pathologie und Therapie gelesen; im Winter hingegen Anatomie gelehrt, und man macht den Schülern Operazionen vor. Aus den besten werden jährlich 16 ausgelesen, und man giebt ihnen Stücke zur Ausarbeitung vor, und läßt ihnen ein halbes Jahr Zeit darzu. Damit sie anderer Beihilfe nicht genießen können, weist man ihnen zur Arbeit einen besondern Saal an. die es am besten machen, erhalten Preismedaillen, die jährlich an einem gewissen Tage ausgetheilt werden. Obgedachter Herr de la Peyronie hat sieben Preise gestiftet, nämlich eine goldne Medaille zu 500, eine zu 200, und fünfe zu 100 Livres; und Herr Houstet für die jungen ausübenden Wundärzte vier goldne Medaillen, jede zu 100 Livres, und vier silberne.

Das Basrelief über dem Eingange des Gebäudes ist von artiger Erfindung. Ludwig der fünfzehnte befiehlt den Bau desselben, und die Chirurgie, unter dem Bilde der Gesundheit, begleitet von der Klugheit, Wachsamkeit und einem Genie, überreicht ihm den neuen Plan dazu. Bei dem Könige stehen Minerva und die Freigiebigkeit; unten sieht man Gruppen von Verwundeten. Das Basrelief über dem anatomischen Theater zeigt die Theorie und Praxis, welche bei einen Altare ein ewiges Bündniß stiften; erstere hält ein Buch, und die andere ein Messer in der Hand. Auf der einen Seite anatomiren Kinder einen Körper, und auf der andern formiren sie eine Bibliothek.
In eben dieser Gasse ist noch eine treffliche Anstalt neuerer Zeit; und dazu hat man die alten Hörsäle der Wundärzte, die nicht weit von dem neuen Gebäude liegen, angewandt. Es sind nämlich freie Schulen der Zeichenkunst darin angelegt, die 1767 errichtet worden. Sie stehen unter der Aufsicht eines besondern Bureau, darin der Polizeilieutenant den Vorsitz führt. Sie sind in drei Klassen abgetheilt; 500 für die Geometrie und Architektur, 500 für menschliche Figuren und Thiere, und 500 für Blumen und allerlei Verzierungen. Der königliche Maler Bachelier ist beständiger Direktor, und jährlich in Weihnachten werden in Gegenwart des Polizeileutnants sehr feyerlich Preise ausgetheilt.
Das Franziscanerkloster, von dem die ganze Gasse den Namen der Cordeliers erhalten, ist weitläuftig, und enthält über 100 Mönche. In dem Brande 1582. giengen viele Gräber von Prinzen und Prinzessinnen aus königlichem Geblüte verloren. Die von Heinrich dem dritten erbauete Kirche ist groß, hat aber nichts merkwürdiges, als die Begräbnisse vieler Familien, die, wie man in Paris sagt, zur Robe gehören. Unter andern nennen wir den 1536. verstorbenen Prinzen Albert Pio von Capri. Er liegt auf dem Grabe, und verschiedene Bücher zu seinen Füssen deuten auf seine Schriften. Er ward zuletzt ein Franciskaner, weswegen Erasmus von Rotterdam eine launigte Satire Exequiae Seraphicae auf ihn machte. In einer Kapelle liegt Don Antonio, der sich für einen König von Portugal ausgab, und zu Paris 1595. starb; und bei ihm sein getreuer Freund Bothel, auch ein Portugiese. Der Klosterhof besteht aus vier Gängen, und ist der größte und schönste in Paris. In dem Kapitalsaale werden allezeit die Versammlungen der Ritter des königlichen Ordens vom heil. Michael gehalten. Die Bibliothek ist ansehnlich. Der Speisesal ist wegen der Mende der Mönche sehr groß, und ihr großer Fleischkessel in Paris zum Sprüchworte geworden.
Die Kirche St. André des Arcs giebt nicht nur einer ansehnlichen Gasse, sondern auch diesem ganzen Quartier den Namen. Dieser kommt von den ehemals, vor Erfindung des Pulvers, hier wohnhaft gewesenen vielen Bogenmachern her, und nicht von den Künsten (Arts), weil sie unter vielen zur Universität gehörigen Collegien liegt. In Ansehung der Malereien ist wenig merkwürdiges vorhanden. Die vier Evangelisten hinter dem großen Andreas zwischen ihnen hat Hallé im 82. Jahre gemalt. Desto mehr Aufmerksamkeit erfordern die Grabmale.
Im Chore rechter Hand ist das marmorne Grab der 1672. verstorbenen Prinzessin von Conti, Anna Maria Martinozzi. Sie ist sitzend in halb erhabner Arbeit mit den Attributen des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung abgebildet. Oben ist eine Urne von Bronze. Der Meister heißt Girardon. Gegen über ist das Grab ihres Sohns, des Prinzen Franz Ludwig, von dem ältern Coustou. Minerva sitzt darauf, und hält sein Bildniß; eine heidnische Gottheit auf einem christlichen Grabe in einer Kirche ist ein sehr unschicklicher Einfall.
In der Kapelle der Familie de Thou ist das Grab des berühmten Historikers Jacob August de Thou. Er kniet auf seinem Grabe, und neben ihm seine beiden Gemahlinnen; alle drei sind von Marmor, und von der Hand des Franz Anguier. Auf dem Basrelief des Sarges hält der Genius der Geschichte die Werke des Thuanus. Das Denkmal seines Vaters, Christoph de Thou, stellt dessen Büste auf einem Postemente von schwarzem Marmor mit ein paar Tugenden und eben so viel Genien vor. An einem Pfeiler einer andern Kapelle ist das kleine Denkmal des gelehrten vor einigen Jahren verstorbenen Abts Batteux. Von berühmten Männern, die hier ohne Grabmale ruhen, nennen wir den Vielschreiber de Chesne, starb 1640. den fleißigen Genealogisten Peter d; Hozier, starb 1660. und den vortrefflichen Kupferstecher Robert Nanteuil, starb 1678. Sebastian Ludwig le Nain de Tillemont, ein Historiker, der aber auch theologische Schriften geschrieben, ward nach seinem Tode 1698. zwar zu Port Royal-des-Champs begraben, aber 1710. wieder herausgenommen, und nach St. André des Arcs gebracht. Der 1731. verstorbene Dichter Anton Houdard de la Mothe ruhet ebenfalls hier, anderer nicht zu gedenken.
Die Kirche und das Kloster des Grands-Augustins liegt auf dem Quai dises Namens an der Seine. Sie nennen sich Freres Hermites, weil sie aus verschiedenen Congregationen in Italien um das Jahr 1200 entstanden. Den Beynamen Grand haben sie erhalten, um sie von zwei andern Klöstern dieses Ordens zu unterscheiden. Die Kirche ist zu verschiedenen Zeiten gebauet, groß, aber nicht sonderlich. Den Hauptaltar hat le Brun angegeben. Das merkwürdigste sind fünf große Gemälde im Chore, welche die von den fünf Großmeistern des heil. Geistordens bei der Aufnahme neuer Ritter beobachteten Ceremonien vorstellen. Das von dem Stifter König Heinrich III. hat der ältere Vanloo; das von Heinrich IV. der jüngere de Troy, das von Ludwig XIII. Philipp Champagne, und die von Ludwig XIV. und von Ludwig XV. der ältere Vanloo gemalt. Das sechste große Gemälde von Jouvenet stellt vor, wie nach den 5. Kap. der Apostelgeschichte der Schatten des heiligen Petrus Kranke gesund macht. In der Kapelle des heiligen Geistes hielt Heinrich III. das erste Kapitel seines neuen Ordens, und es ist auch nachher geschehen, so lange die königliche Residenz in Paris war. Hinter dieser Kapelle bemerkt man das Grab dse Geschichtschreibers Philipp de Comines, stessen Mémoires von Ludwig XI. wegen ihrer Glaubwürdigkeit im großen Rufe stehen. In der Kirche sind eine Menge Grabmale, sie haben aber nichts besonderes in Ansehung der Personen für einen Ausländer nicht sehr merkwürdig.
In dem Kloster haben die Ritter des heiligen Geistordens zween Säle, darin die Bildnisse der Ritter und ihre Wappen, vom Anfange bis auf jetzige Zeit, aufgehangen sind. Alle Mittwoche und Donnerstage ist ein Mönch des Klosters verbunden, denen, die es verlangen, diese Säle zu zeigen. Das Kloster steht unmittelbar unter dem General des Ordens, und dient allen Mitgliedern in Frankreich, die hier studieren, und Doktoren der Pariseruniversität werden wollen, zum Aufenthalte. Es werden auch in diesem Kloster die allgemeinen Versammlungen der französischen Geistlichkeit gehalten.
Quellen.[]
- ↑ Neueste Reisen durch Frankreich vorzüglich in Absicht auf die Naturgeschichte, Oekonomie, Manufakturen und Werke der Kunst von D. Joh. Jak. Volkmann.