Proklamation.[]
- [1812]
Der Wunsch, die Bewohner der Stadt Mitau zu beruhigen, veranlaßt den hier kommandirenden Generallieutenant v. Löwis, bekannt zu machen, daß vor der Hand von einem ernstlichen Angriffe des Feindes nichts zu befürchten ist, und bittet derselbe, keinem Besorgniß erregenden Gerüchte zu trauen, so lange das unter ihm stehende Militär seine Stellung beybehält.
- Mitau, den 1sten July 1812.
Zeitungsnachrichten.[]
Mitau, den 9/21sten July. [1]
Am 8ten d. M., Morgens gegen 10 Uhr, verließ der Herr Civilgouverneur, wirkliche Staatsrath und Ritter von Sivers, unsere Stadt und Provinz, begleitet von dem aufrichtigsten Dank sämmtlicher Einwohner für alles das Gute, war er zu dieser Zeit für sie gethan und gewirkt hatte. Kurz vor seiner Abreise wurde noch ein gedrucktes Blatt vertheilt, welches Nachstehendes enthielt:
Der guten Stadt Mitau und dem Lande meinen innigsten Dank für ihre bewiesene Treue und Anhänglichkeit gegen ihren großen Souverän und Beherrscher.
Der Uebermacht zu weichen, gebietet die Vernunft; Stadt und Land zu schonen, die Menschlichkeit. Letzteres erwartet von einem civilisirten Feinde
- Mitau, den 8ten July 1812.
- - - - - - - - - - Desselben Tages, Nachmittags um 5 Uhr rückte eine Abtheilung königl. preussischer Truppen, unter dem Oberbefehl des Obersten und Brigadier von Raumer, hier ein. Sie gehört zum zehnten Korps der großen Armee.
Mitau, den 10/22sten July. [2]Die vorgestern eingerückten königl. preussischen Truppen haben heute mehrentheils die Stadt verlassen, während ihres Aufenthalts die beste Mannszucht beobachtet, und das Eigenthum der Bewohner unserer Stadt ist vollkommen geschützt geblieben.
Aus dem Hauptquartier Sr. Excellenz, des Herrn Marschalls Macdonald, Herzog von Tarent, welcher das zehnte Korps der großen Armee kommandirt, ist der königl. preussische General-Kriegeskommissär und Staatsrath Ribbentrop hier eingetroffen, welcher als Commissaire Ordonnateur en Chef dieses Korps die Lieferung der Bedürfnisse für dasselbe regulirt, und die Versicherung ertheilt hat, daß die Bewohner des Gouvernements den wohlwollenden Gesinnungen des Herrn Herzogs vertrauen könnten, wenn sie den Leistungen nachkämen, welche der Krieg und die Nothwendigkeit der Subsistenz der Truppen ihnen auflegte.
Mitau, den 22sten July/3ten August 1812.Um auch fern vom Vaterlande den Geburtstag ihres geliebten Königs, den jeder Preusse mit hoher Freude begrüßt, zu feyern, versammelte sich heute, den 3ten August, gegen 9 Uhr Morgens, das sämmtliche hier anwesende preussische Militär vor der Wohnung des Kommandanten, Herrn Majors von Both, so wie sämmtliche Militär-Oekonomiebeamte und die Trainkompagnien vor der Wohnung des General-Kriegskommissärs, Herrn Staatsraths Ribbentrop. Letztere begaben sich an das daselbst versammelte Militär an, und dann ging der Zug über den Markt nach der Dreyfaltigkeitskirche, welche kaum die Menge der hinzuströmenden Zuhörer zu fassen vermochte. In einer trefflichen rührenden Rede sprach der Herr Brigadeprediger Rhode die Empfindungen aller Preussen am heutigen Tage aus. Er machte auf die hohen Tugenden aufmerksam, welche den König unter seinen Zeitgenossen auszeichnen würden, wenn auch nicht die Königskrone sein Haupt zierte, auf seine strenge Rechtlichkeit und die Sittlichkeit, deren Muster er für sein Volk sey, und auf seine Herzensgüte, die ihm auch die Achtung und Verehrung fremder Völker erworben. Solchem glorreichen Beyspiele zu folge, die Tugenden um ihrer selbst willen, nicht des Lohnes der Welt wegen, zu üben, auch selbst im Feinde den Menschen zu ehren, ermahnte der Redner die preussischen Krieger. Dann wandte er sich an die Bewohner Mitau's, und dankte ihnen für ihre gastfreye biedere Aufnahme der preussischen Truppen. Die tiefe Stille, welche während der Predigt herrschte, bewies, den Eindruck derselben auf die Herzen der Zuhörer, die gerührt und voll der besten Entschlüsse die Kirche verließen.
Gegen 2 Uhr Nachmittags versammelten sich die anwesenden preussischen Officiere und Officianten in dem hiesigen Klubhause, um die Freude des festlichen Tages durch ein mäßiges aber frohes Mahl zu erhöhen. Es waren dazu die beyden kaiserlich-französischen Intendanten, Herren v. Chambaudoin und v. Montigny, die Mitglieder der neu konstituirten Regierung und anderer Behörden, so wie die angesehensten Einwohner der Stadt, auch die Feldwebel und Wachtmeister, und alle diejenigen hier anwesenden Unterofficiere und Soldaten, welche die Verdienstmedaille tragen, eingeladen worden. In dem schönen Saale des Klubbhauses, in dessen Mitte das mit Blumen umwundene Gemälde des verehrten Königs hing, wurde an einer wohlbesetzten Tafel gespeiset.
Von dem Herrn Generalkriegskommissär, Staatsrath Ribbentrop wurden die Gesundheiten des Königs von Preussen und des Kaisers von Frankreich, von dem Herrn Kommandanten, Major von Both, die des Herrn Marschalls Macdonald, Herzog von Tarent, und des kommandirenden Herrn Generals von Grawert Excellenzen, von dem Herrn Intendanten von Chambaudoin die auf das Glück der siegreichen Verbündeten ausgebracht. Dann trank der Herr Kommandant, Major von Both, auf das Wohl der Bewohner Mitau's. Er erwähnte dabey der Verdienste des allgemein verehrten letzten russischen Gouverneus von Sivers, und versicherte, daß die neu konstituirten Behörden sich gewiß bemühen würden, den Verlust dieses würdigen Mannes zu ersetzen. Zum Schlusse wurde ein Gedicht vertheilt, welcher der erste Versuch eines jungen Mannes ist, den Liebe zu seinem Könige zum Dichter begeisterte.
Frohsinn und Herzlichkeit herrschten allgemein bey dem Mahle, wo aller Unterschied der Stände und Nationen aufhörte, wo alle Herzen dem Könige huldigten, dessen Herrschaft fest auf die Liebe seiner Unterthanen ruht, die an diesem Tage inbrünstige Gebete für seine Erhaltung zu Gott sandten.
Mitau, den 18ten September a. St. [3]Nachdem die hier und in der Gegend herum befindlich gewesenen feindlichen Korps sich den 15ten und 16ten dieses Monats eiligst und mit Hinterlassung vieler Kranken und ansehnlicher Vorräthe zurückgezogen hatten, rückte gestern gegen Mittag, zur allgemeinen Freude sämmtlicher Einwohner, ein starkes Korps russisch-kaiserlicher Truppen, theils über St. Olay, unter dem Kommando des Herrn Generallieutenants Briefemann von Nettig, theils auf Kanonierböten, unter dem Befehl des Herrn Kontreadmiral vom Moller, hierselbst ein. Die Theilnahme an diesem freudigen Ereigniß äusserte sich in einem unaufhörlichen Hurrahrufen, mit dem das ankommende Militär von allen Seiten empfangen wurde. Abends gegen 7 Uhr langten auch Se. Excellenz, der Herr Generallieutenant, Rigasche Kriegsgouverneur, Generalgouverneur von Lief- und Kurland und Ritter von Essen I., hierselbst an, und wurden jenseits des Flusses von einer Deputation der Stadt, beym Absteigen aber von sämmtlichen Behörden ehrfurchtsvoll empfangen. Alle Häuser waren bis spät in die Nacht erleuchtet. Heute, Vormittag um 11 Uhr, geruhten Se. Excellenz, der Herr Generalgouverneur, wieder von hier nach Riga zurückzureisen. Hochdieselben haben während Ihres hierseyns nachstehendes Reskript erlassen:
- An den Geheimenrath und Ritter von Offenberg.
Indem ich hiemit die durch die feindlichen Generale eingesetzte Regierung aufhebe, übertrage ich Ewr. Excellenz die Kurländische Gouvernements-Regierung bis zur Ankunft des Kurländischen Civilgouverneurs, Geheimenraths und Ritters von Sivers.
Ueberzeugt von Ewr. Excellenz unerschütterlich treuer Ergebenheit für unsern großen Monarchen, bestätige ich hiemit zu Ihren Räthen, Ihrem Wunsche gemäß, den Herrn von Wettberg aus Wesen und den Ritterschaftssekretär von Rutenberg, und zum Regierungssekretär den Kollegienassessor von Harder.
Dem Generallieutenant und Ritter Briefemann von Nettig habe ich das Militärkommando im Herzogthum Kurland und den Oberbefehl der Polizey in Mitau übertragen. Alle Befehle desselben werden Ew. Excellenz auf das Pünktlichste zu befolgen bemüht seyn und alle Bewohner des Gouvernements zum unbedingtesten Gehorsam auffordern, weil die geringste Widersetzlichkeit unfehlbar durch das Kriegsgericht bestraft werden würde.
Diesen Befehl werden Ew. Excellenz sogleich durch alle Behörden zur allgemeinen Kenntniß bringen.
- Mitau, den 17ten September 1812.
Mitau, den 20sten Oktober n. St. [4]Gestern frühe trafen Se. Excellenz, der Herr Marschall Herzog von Tarent, Befehlshaber des 10ten Armeekorps, hierselbst ein, und traten im Ritterhause ab; worauf Nachmittags um 3 Uhr sämmtliche Autoritäten Demselben vorgestellt zu werden die Ehre hatten.
Vermischte Nachrichten. [5]Den 29sten Sept. hatte das aus Riga vorgedrungene russische Corps Mietau besetzt. Der Generalgouverneur von Essen war in Person dahin gekommen, um die neue Einrichtung der schon von ihm als wiedererobert angesehenen Provinz Kurland zu treffen. Die Zeitungscensur und Approbation war von demselben dem kurländischen Gouvernements-Schuldirector G. B. Luther übertragen worden, als am 2ten Oct. Mietau von den Russen geräumt, und aufs Neue von den Preußen wieder erobert wurde. An eben dem Tage erschien ein vom Generallieutenant von York, als commandirendem General der preußischen Hülfstruppen beym 10ten Armeecorps der großen Armee, erlassenes Publicandum, welches die russische Publication vom 29sten Sept. aufhebt und die auf kaiserl. französischen Befehl niedergesetzte Regierung mit allen Unterbehörden wieder einsetzt. Seit der Zeit erscheint die Mietauer Zeitung wieder mit Bewilligung des königl. preußischen Majors und Commandanten von Both.
Mitau, den 27sten Oktober n. St. [6]Am 25sten, Mittags, verließen Se. Excellenz, der Herr Marschall, Herzog von Tarent, unsere Stadt und begaben sich nach Stalgen, als dem dermaligen Hauptquartier, zurück.
Mitau, den 9ten December. [7]Gestern frühe wurde unsere Stadt von allen französischen Authoritäten, unter deren Druck wir seit dem Julius geseufzet hatten, befreyt. Die glänzenden Siege der unüberwindlichen russischen Armee zwangen sie, plötzlich abzuziehen. Ihnen folgten gegen Abend die preussischen Korps, welche hier und in der Gegend gestanden hatten, und eine Stunde später sahen wir, mit unaussprechlicher Freude, die ersten russisch-kaiserlichen Truppen ankommen. Alle Häuser der Stadt waren augenblicklich erleuchtet und lauter Jubel erschallte auf allen Gassen bis spät in die Nacht. Gleich nach dem Abmarsch der Feinde erließ die am 17ten September d. J. durch das Reskript Sr. Excellenz, des Herrn Generallieutenants von Essen 1., provisorisch angeordnete Gouvernementsregierung nachfolgendes Reskript:
Befehl Sr. Kaiserl. Majestät, des Selbstherrschers aller Reussen xc. xc. xc., aus der kurländischen Gouvernementsregierung zu Jedermanns Wissenschaft. In dem Augenblicke, da der Abzug der königlich-preussischen Kommandantur aus Mitau keinen Zweifel übrig läßt, daß die Räumung Kurlands von dem feindlichen Truppenkorps, welches seit fünf Monate dieses Gouvernements besetzt gehalten hat, nunmehr gänzlich vollzogen sey, in diesem Augenblicke, wo die getreuen Einwohner Kurlands, von feindlicher Gewalt und Anordnung befreyt, sich der Herrschaft und Zeichen ihres erhabenenen Monarchen, Unsers Allergnädigsten Kaisers und Herrn, wieder öffentlich erfreuen, und an den Segnungen Theil nehmen dürfen, die der huldreichste Landesvater über sein unermeßliches Kaiserreich verbreitet, hat auch die kurländische Gouvernementsregierung, so wie Sie durch das Reskript Sr. Excellenz, des Herrn Generallieutenants von Essen 1., vom 17ten September d. J., provisorisch angeordnet worden ist, sogleich nach der Entfernung der Ihrer Wirksamkeit entgegen stehenden Hindernisse, Ihre Sitzungen eröffnet. Es wird daher das erwähnte Reskript, welches die einstweilige Organisation der kurländischen Gouvernementsregierung bis zur Ankunft Sr. Excellenz, des Herrn Civilgouverneurs von Kurland, Geheimenraths und Ritters von Sivers, bestimmt, in der Anfuge zu Jedermanns Wissenschaft und Nachachtung dergestalt bekannt gemacht, daß zugleich auch alle Palaten und Gerichtsbehörden des kurländischen Gouvernements, indem sie alle Ausfertigungen im Namen Sr. Kaiserl. Majestät, Unsers Allergnädigsten Monarchen, Alexander I., zu erlassen haben, sofort alle Zeichen einer fremden Autorität zu vernichten aufgefordert und angewiesen werden.
Mitau, den 8ten December 1812 Abends.
- (L.S.) Landhofmeister Heinr. v. Offenberg, in Funktion des Civilgouverneurs.
- Friedrich v. Wettberg, Stellvertretender Rath.
- Ferdinand v. Rutenberg, Stellvertretender Rath.
- Harder provisorischer Sekretär.
Während der Nacht waren Se. Excellenz, der Herr Generallieutenant, Generaladjutant, rigasche Kriegsgouverneur und Ritter, Marquis Paulucci, und Se. Excellenz, der Herr Geheimerath, kurländische Civilgouverneur und Ritter von Sivers, hier eingetroffen, denen heute früh, bey einer zahlreichen Kour, die Freude der Einwohner zu erkennen gegeben und die getreuesten Glückwünsche dargebracht wurden. Um 11 Uhr begaben sich der Herr Kriegsgouverneur sowohl, als der Herr Civilgouverneur, begleitet von den Militär- und Civilauthoritäten, nach der St. Trinitatiskirche, woselbst, nach einem von dem Herrn Superintendenten Dr. Ockel gesprochenen herzlichen Dankgebete, ein feierliches Te Deum, unter Trompeten und Paukenschall, angestimmt ward.
Se. Excellenz, der rigasche Herr Kriegsgouverneur, haben heute auch noch Folgendes bekannt machen lassen:
- Publikandum.
Das, bey dem treulosen Eindringen des Feindes, von unserm großen Monarchen ausgesprochene Wort ist in Erfüllung gegangen.
Geleitet von der Weisheit der Regierung, hat, unter der Anführung mit unsterblichem Ruhme bedeckter Helden, der unerschütterliche Muth, die Alles überwindende Tapferkeit der Truppen und der als ein ewiges Muster glänzende Patriotismus der Nation, die zahllosen Heerschaaren des Feindes vernichtet. In eilender Flucht suchen die traurigen Reste desselben ihre Rettung jenseits der gränzen des Reichs.
Ihn, den überwundenen Flüchtling, deckt die Schmach des Raubes und der Verwüstung, und laut und überall wird sich jetzt diese ächtende Stimme erheben; denn die glänzenden Triumphe der russisch-kaiserlichen Waffen haben ihn nicht allein überwunden, sondern auch den Wahn zerstört, dem so viele edlen Völker muthlos sich beugten. Die unter seinen Fahnen gesammelten fremden Nationen nehmen mit der Ehrfurcht für Rußlands Völker die Ueberzeugung mit: daß nur der entfallene Muth und der Mangel an Vertrauen auf eigene Kraft sie so tief gebeugt habe. Unter den beschirmenden Fittigen des russischen Adlers gesammelt, werden sie sich ermannen und ihren Wohlstand, ihr Glück, ihre Ehre wieder suchen und finden.
Die Provinz Kurland, -- die in freyer Wahl ihre Schicksale dem russischen Scepter anvertraute, die so lange schon die Segnungen einer milden Regierung genoß, deren Adel sich immer durch Edelmuth und wahre Vaterlandsliebe, deren Bürger sich immer durch Redlichkeit, so wie die gesammten Einwohner durch treue Ergebenheit, auszeichneten, -- darf ich nicht zur Treue gegen ihren Allerdurchlauchtigsten Kaiser und Herrn aufrufen und ermuntern. Die Gegenwart des Feindes, der ihren Wohlstand zerrüttete, wird ihre Gesinnungen nicht verändert, ihre Gemüther nicht von ihrer Pflicht abgeführt haben. -- Indem nicht von ihrer Pflicht abgeführt haben. -- Indem ich die von dem Feinde getroffene Verwaltungsanordnung aufhebe, rufe ich alle Einwohner auf: bey der wiederhergestellten Ordnung, allen von der Allerhöchstverordneten Obrigkeit erlassenen Befehlen den pünktlichsten Gehorsam zu leisten.
Mitau, den 9ten December 1812.
Mitau, den 10ten December. [8]Gestern Abend waren wieder die sämmtlichen Häuser unserer Stadt erleuchtet. Auch brachten die Studierenden des hiesigen Gymnasiums Sr. Excellenz, dem Herrn Generallieutenant, Generaladjutanten, Rigaschen Kriegsgouverneur und Ritter, Marquis Paulucci, so wie auch Sr. Excellenz, dem Herrn Geheimenrath, kurländischen Civilgouverneur und Ritter von Sivers, eine feyerliche Abendmusik. Se. Excellenz, der Rigasche Herr Kriegsgouverneur, sind heute von hier nach Riga zurückgekehrt.
Mittau, den 28sten December. [9]Vorgestern Abend trafen Se. Excellenz, der Herr Generallieutenant, Generaladjutant, Rigasche Kriegsgouverneur und Ritter, Marquis Paulucci, von Memel hier ein, und geruheten, bey Sr. Excellenz, dem Herrn Geheimenrath, Landhofmeister und Ritter von Offenberg, abzutreten.
Quellen.[]
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 166. Donnerstag, den 11/23. July 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 166. Donnerstag, den 11/23. July 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 226. Donnerstag, den 19. September/1. Oktober 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 244. Donnerstag, den 10/22. Oktober 1812.
- ↑ Leipziger Zeitung Nr. 211. Dienstags den 27. October 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 249. Mittewoch, den 16/28. Oktober 1812
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 295 Montag, den 9. December 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 296 Dienstag, den 10. December 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 312. Sonnabend, den 28. December 1812.
- Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 152. Dienstag, den 25. Juny 1812. ff.