Biographien.[]
(1807) Nordische Miszellen. Hamburg, bei A. Bran, 1807.
(1817) Conversations-Lexicon oder encyclopädisches Handwörterbuch für gebildete Stände.
Hieronymus Napoleon.[]
[1]
Hieronymus Napoleon, kaiserlicher Prinz von Frankreich, ist am 15. November 1784 geboren. Er ward für die Marine bestimmt, und als Schiffslieutenant bei der Expedition nach St Domingo, unter dem General Leclec, angestellt. Er kam bald mit Depeschen von diesem General nach Frankreich zurück, ging dann wieder mit der Fregatte l'Esperance, über welche er das Commando erhielt, nach Martinique, und im Jahre 1802 hatte er seine Station vor der Rhede von St. Pierre und der Insel Tabago. Nach einem Kreuzzuge von einigen Monaten ging er nach Nordamerika und hielt sich eine Zeitlang daselbst auf. Die Engländer, die sich bei wieder ausgebrochenem Kriege seiner gerne bemächtigt hätten, blockirten alle Häfen aus denen er hätte auslaufen können, um seinen Weg nach Frankreich zurückzukehren, aber er entging endlich doch ihrer Wachsamkeit und kam im Mai 1805 zu Lissabon an. Von hier reiste er sogleich ab, und begab sich zu seinem sich damals in Italien aufhaltenden kaiserlichen Bruder. In Genua erhielt er den Auftrag, die sich in Algier in der Sklaverei befindlichen Genueser, als nunmehrigen Unterthanen des Kaisers, zu reclamiren. Der Prinz Hieronymus entledigte sich dieses Auftrags mit vieler Einsicht und befreite 250 dieser Unglücklichen. Hierauf ging er sogleich nach Paris und von da nach Brest, von wo er mit einer Escadre unter seinem Befehle wieder nach Westindien segelte. Neun Monate hielt der Prinz trotz allen Verfolgungen der Engländer die See. Am 15. August 1806 feierte er den Geburtstag Napoleons dadurch, daß er eine zahlreich englische Kauffartheiflotte nahe an der französischen Küste, theils zerstreute, theils verbrannte, und am 26. desselben Monats lief er in Concarnan ein. Am 9. Septbr. kam er nach St. Cloud, und erhielt denselben Tag das Großkreuz der Ehrenlegion. Während der letzten Campagne commandirte er mit vielem Ruhm in Schlesien.
Hieronymus Bonaparte..[]
Hieronymus,[2] (Bonaparte) geboren den 15. November 1784, jüngster Bruder des Kaisers Napoleon, König von Westphalen, Prinz von Frankreich.
Er ward zur Marine bestimmt und als Schiffslieutenant bey der Expedition nach Domingo unter Leclerc angestellt, kam bald mit Depeschen von diesem General nach Frankreich zurück, ging hierauf, als Kommandant der Fregatte der Sperber (l'Epervier) mit derselben nach Martinique und kreuzte gegen Ende des Jahrs 1802 vor der Rhede St. Peter und der Insel Tabago. Nach einigen Monathen lief er in einem Hafen der vereinigten amerikanischen Staaten ein, wo er sich mit Mademoiselle Paterson, Tochter eines der reichsten amerikanischen Kaufleute, vermählte; dieser Verbindung versagte aber der Kaiser, sein Bruder, seine Zustimmung um seiner Minderjährigkeit willen, und hat ihn genöthigt, sich späterhin von ihr zu trennen. Trotz dem Auflauern der Engländer, kam er glücklich nach Europa zurück und traf im May 1805 in Lissabon ein, von wo aus er sich nach Genua zum Kaiser, der sich eben daselbst aufhielt, begab und von ihm den Befehl erhielt, zu Algier auf die Freylassung aller in die Sklaverey gefallenen Genueser, nunmehrigen Unterthanen Napoleons, anzutragen. Hieronymus Bonaparte entledigte sich seines Auftrags mit vieler Klugheit, und brachte 250 dieser Unglücklichen nach Genua zurück. Von hieraus ging er nach Paris und darauf im November 1805 nach Brest, wo er das Kommando eines Schiffes von 74 Kanonen übernahm, und nach Domingo segelte. Sein Schiff kam 1806 glücklich mit ihm nach Frankreich zurück. Nach dem Ausbruche des französisch-preußischen Krieges berief ihn der Kaiser Napoleon zur großen Armee, stellte ihn an die Spitze des 9ten Armeekorps, das größtentheils aus bayrischen und würtenbergischen Hülfstruppen bestand, und übertrug ihm die Leitung der Kriegsoperationen in Schlesien. Nach dem Frieden von Tilsit proklamirte er ihn zum König des neu errichteten Königreichs Westphalen. Bevor er auf den Thron erhoben wurde, hatte er sich mit einer würtenbergischen Prinzessinn vermählt, und gegenwärtig residirt er als König in der vormalig Hessenkasselschen Residenz Kassel. Im Jahre 1809 bey dem Anfang des Kriegs mit Oesterreich brachen Unruhen in seinen Staaten aus, die aber bald gedämpft wurden. Er rückte dann mit einem Corps den nach Sachsen vorgedrungenen Oesterreichern entgegen; reiste aber bald nach Cassel zurück. Später vereinigte Napoleon auch das Hannoveranische mit Westphalen.
Hieronymus Napoleon, König von Westphalen.[]
Hieronymus Napoleon,[3] König von Westphalen, aus der Familie Bonaparte, wurde den 15. Novbr. 1784 zu Montpellier geboren. Er widmete sich anfangs der Marine, und machte mehrere Züge im Mittelländischen Meer und nach Amerika, wo er als Schiffscapitain später zu Baltimore, Boston und Washington lebte, auch am 27. Decbr. 1803 mit Elisabeth Patterson, ältester Tochter des Negocianten Patterson zu Baltimore, sich vermälte. Seinen ruhmvollsten Seezug machte er vom Decbr. 1805 bis zum 26. August 1806. Er hatte zuerst die Englischen Flotten, welche nach Indien und Amerika bestimmt waren, genöthigt, in die Irländischen Häfen zu flüchten. Dann ging er nach der Höhe von St. Helena und zerstörte auf dieser Fahrt mehrere Englische Schiffe. Von da begab er sich nach St. Salvador in Brasilien, wo er seinen Kranken Erfrischungen verschaffte. An der südamerikanischen Küste vernichtete er mehrere Englische Kaper, zeigte sich vor den Antillen, und nöthigte Cochranes Geschwader, nach Barbados zu flüchten. Ein Sturm trennte ihn vom Admiral Saumarez im Meerbusen von Florida; darauf kehrte er nach Europa zurück. Auf dem Rückwege nahm oder verbrannte er von der mit Masten und Schiffbauholz beladenen Quebeckflotte 6 Schiffe. Die gefangenen Engländer gaben ihm das Zeugniß der gütigsten und humansten Behandlung. An dem Tage gerade, wo Hieronymus mit dem schlecht segelnden Linienschiffe Veteran von 74 Kanonen sich der Küste von Bretagne näherte, waren zwar die vor L'Orient stationirten Englischen Kriegsschiffe durch eine Jagd auf andere Französischen Schiffe entfernt, doch wurde Hieronymus Schiff von dem Engl. Linienschiff Gibraltar, welches 80 Kanonen führte, entdeckt, und weil der Gibraltar besser segelte, eingeholt. Allein ein Kanonenschuß vom Hinterdecke des Veterans zerschmetterte des Gibraltars Vordermast, die Jagd mußte eingestellt werden, und Hieronymus langte glücklich, in der Bay von Concarnau an, von wo er sich bald nach Paris begab. Er wurde zum Französischen Prinzen erhoben, auch ward Einleitung zur Ehe mit einer Deutsche Prinzessin getroffen. Der merkwürdige Krieg im Jahr 1806 schob dieselbe auf. In Verbindung mit dem General Vandamme commandirte der Prinz das 10te Corps in Schlesien, und hielt am 6. Januar 1807 seinen feierlichen Einzug in das eroberte Breslau. Im März desselben Jahres wurde er, der schon bei der Marine die Würde eines Contreadmirals erhalten hatte, zum Divisionsgeneral der Französischen Landmacht ernannt, und seine letzte Waffenthat in Schlesien war die Eroberung der Festung Glaz am 25. Juni 1807. Der Friede zu Tilsit machte damals dem Kampfe ein Ende, und hob den Prinzen Hieronymus Napoleon auf den Thron des durch das Decret von 18. August 1807 neu geschaffenen Königreichs Westphalen. Am ersten Tage des Jahres 1808 ward Hieronymus Napoleon 1. als König von Westphalen mit großen Pomp zu Cassel gehuldigt. Seine Gemahlin wurde Catharina Frederika Sophia Dorothea, Königliche Prinzessin von Würtemberg, mit welcher er am 22. Aug. 1807 sich vermählte. Die Organisation des neuen Königreichs begann mit raschem Eifer i. J. 1808. Das folgende Jahr führte neue Stürme herbei; Schill brach ins Elb- und Okerdepartement, plünderte die öffentlichen Kassen, raubte königliche Gelder und fand nicht unbeträchtlichen Anhang. Im Fuldadepartement und an der Werra, unmittelbar vor den Thoren der Hauptstadt, erregte Dörenberg Aufruhr, und die Kriegsscenen in Sachsen riefen den König Hieronymus selbst mit einem beträchtlichen Theile seines Heeres nach Leipzig und Dresden. Bald brach Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Oels aus Böhmens Wäldern durch Sachsen in Westphalen, und machte wie ein reisender Waldstrom mit seinen Schwarzen sich Bahn bis zu den Küsten des Deutschen Meeres. Zwar stellte der Wiener Friede die Ruhe wieder her; aber die Finanzen waren völlig durch die lange Unruhe durch den unentbehrlichen Aufwand des Krieges, durch die oftmaligen Plünderungen der Staatskassen zerrüttet worden. Große Resultate wurden von dem bereits am Schlusse des Jahres 1809 zusammenberufenen, zweiten Reichstag erwartet, blieb aber, ohne Schuld des Königs, unerfüllt, weil überall Napoleon dazwischentrat. Die Finanzen waren wieder der Berathung Hauptgegenstand. Das Jahr 1812 führte den ungeheuern Kampf im Norden herbei. Mit einer schönen, trefflich gerüsteten und bekleideten Armee zog der König selbst nach der Weichsel; sein Hauptquartier war zu Warschau. Allein er kehrte - sein Heer zurücklassend - in die Residenz, ehe die entscheidenden Kriegsereigniße begannen. Die bedrängtesten Zeitpunkte für Westphalen führten nun die ungeheuren Resultate des Rückzugs des großen Französischen Heeres aus Rußland herbei. Am 28. Sept. 1813 nahte Czernitscheff mit seinem Streifkorps sich Cassel, nöthigte den König zur Flucht, und nahm am 30sten die Hauptstadt. Zwar kehrte der König den 17. Octbr. noch einmal nach Cassel zurück, aber nur um es noch einmal und zum letzten Male zu verlassen, denn seines Bruders macht war inzwischen bei Leipzig gebrochen. In welcher Situation er sich damals befand, zeigen die von ihm aufgefangenen Briefe. Er floh über den Rhein, wohin ihm sein Bruder mit dem Ueberrest seiner Heere bald folgte. Durch die entscheidende Schlacht von Paris verloren beide Brüder den Thron. Hieronymus behielt den Titel eines Prinzen und sein Privatvermögen. Eine Zeit lang hielt er sich in der Schweiz, dann zu Grätz in Steiermark auf, von wo er im August 1814 nach Triest verwiesen wurde. Als die Unruhen des Jahres 1815 ausbrachen, begab er sich erst in das Hauptquartier des Königs Joachim, nachher aber nach Frankreich, wo er, in Gesellschaft der Madam Lätitia und des Cardinals Fesch, am Ende Mai ankam. In der Schlacht bei la belle Alliance befand er sich an der Seite Napoleons. Die Verfügungen, welche die Alliirten über die sämmtlichen Mitglieder der Familie Bonaparte eintreten zu lassen für gut fanden, trafen auch ihn, und so lebte er seitdem, unter Aufsicht, auf dem Schlosse Ellwangen, im Königreiche Würtemberg. Im August 1816 verließ er Ellwangen, um mit dem Titel eines Prinzen von Montfort, seinen künftigen Aufenthalt in den Oesterreichischen Staaten zu nehmen, wo seine Gemahlin, treu und edel, sein Schicksal mit ihm theilt. Ueber seinen Character und sein Wirken richtig zu urtheilen, dürfte jetzt, wo die Stimme der Leidenschaft sich noch zu laut erhebt, noch nicht Zeit seyn. Indessen ist seine Gutmüthigkeit und Humanität allgemein anerkannt; so wie auch jedermann einräumt, daß der Druck, der während seiner Regierung so viele Beschwerden verursachte, nicht sowohl seiner Person als seinen ausländischen Umgebungen und der Härte zur Last zu legen ist, mit der Napoleon die Kräfte von Westphalen für sich in Anspruch nahm.
Hieronymus Buonaparte, König von Westphalen.[]
Dieser junge Mann hat eine auffallende Charakter-Aehnlichkeit mit seinen beiden Brüdern, Joseph und Ludwig. Ich bin überzeugt, dass er nur mit Schmerzen die Mademoiselle Patterson verliess, die er in Amerika geheirathet hatte, denn das Bildniss dieser Dame liess er in seinem Kabinette zu Kassel aufhängen, um sich täglich an sie zu erinnern; allein der schwache Prinz konnte Napoleons gebietherischen Befehlen, die schöne Amerikanerinn zu verlassen, keinen Widerstand leisten. Die Grossmuth der Engländer musste sich der bethörten und preisgegebenen Gattin ihres Feindes annehmen
In Paris hatte er viele Boudoirs zu seiner Verfügung, und kein Pariser hat vielleicht so oft als er die Treppen der Damen gemessen, die ihre Reize nur verkaufen und die er stets mit leerem Beutel besuchte.
Die Pariser nannten ihn allgemein den "kleinen Taugenichts, den kleinen Kaffehäusler."
Als er aus seinem Königreiche flüchtete, um seine allerhöchste Person in Sicherheit zu bringen, nahm er die traurige Ueberzeugung mit, dass keine Seele, ausser einigen Mätressen, seine königliche Majestät vermissen würde.
Der König Hieronymus von Westphalen flieht aus seinem Lande.[]
Der sechs und zwanzigste Oktober 1813.
Dieser durch das Glück seines Bruders schnell empor geschossene Weichling hatte noch von den gewaltigen Schlägen am 24ten Oktober nichts vernommen, die der letztere vom 16ten bis 19ten bey und um Leipzig erlitten hatte. Er saß nur von 4 bis 5000 Neukonscribirten umgeben, ruhig in Cassel, als ein Hiobsbote dem andern folgte. Nun war es Zeit, sich selber in Sicherheit zu setzen und er reiste am heutigen Tag plötzlich über Wetzlar und Coblenz nach Paris ab. Von den vielen mit Kostbarkeiten beladenen Wagen, sollen fünfzig von den Kosacken erbeutet worden seyn. Der flüchtige König meldete seinen bisherigen Unterthanen, daß er wegen des Drangs der Zeitumstände auf einige Zeit (momentanement) sein Land verlasse, und empfahl ihnen bey der bisherigen Treue und Anhänglichkeit gegen ihn (?) aus ferner zu verharren. Wie sie diesem Aufruf gehorchten, werden wir unter dem 30ten Oktober hören.
Worte Napoleons.[]
"Jerome war ein Verschwender, dessen Ausschweifungen alles Maß überschritten, und bis in das Gehässige der Liederlichkeit ausarteten. Man kann ihn vielleicht mit seiner Jugend und seiner Umgebung entschuldigen. Uebrigens schien er nach der Rückkehr von der Insel Elba sich um vieles gebessert zu haben, und große Hoffnungen zu erwecken; auch sprach noch außerdem eine schönes Zeugniß zu seinen Gunsten, nämlich die Liebe, die er seinen Gemahlin eingeflößt hatte. Das betragen der leztern, als nach meinem Sturze ihr Vater, jener furchtbare König von Würtemberg, der so despotisch und so hart war, sie scheiden wollte, ist bewundernswürdig. Diese Prinzessin hat sich damals mit eigner Hand in die Geschichte eingeschrieben, u. s. w., u. s. w."
Zeitungsnachrichten.[]
1806.[]
Frankreich. [5]
Nach den neuesten Pariser-Blättern ist Jerome Bonaparte zum Range eines Kaiserlichen Prinzen erhoben.
Frankreich. [6]
Dem Publicisten zufolge, ist dem Senat angezeigt worden, daß der Friede mit Preussen wahrscheinlich doch noch fortdauern werde. Zugleich soll er von der bevorstehenden Vermählung des Prinzen Hieronymus, mit der Königl. Würtembergischen Prinzessin Catharine, benachrichtigt worden seyn.
1808.[]
Rheinischer Bund [7]
Braunschweig den 13. May. So eben erhalten wir die Nachricht, daß der König von Westphalen den 15. von Kassel aus die Reise hieher antreten wird. Die Leibgarden und Chevauxlegers sind bereits abgegangen, und werden noch vor Sr. Majestät hier eintreffen. Der König ist Willens, den größten Theil des Weges zu Pferde zu machen. Die Königin wird ihn aber nicht begleiten, indem ihre Absicht ist, im Bade zu Hof-Geismar die ersten Wochen zuzubringen; nur der Kriegsminister und Generalintendant Lafleche werden im Gefolge des Königs seyn, dessen Aufenthalt hier wahrscheinlich nicht über einige Tage dauert. Der neuerwählte Maire von Braunschweig v. Marenholz, wird Sr. Majestät bey der Ankunft die vergoldeten Schlüssel der Stadt überreichen; das neuerrichtete Korps der Ehrengarde, aus den angesehensten Personen des Adels und Bürgerstandes bestehend, wird dem König entgegen reiten. Alles ist schon in Bewegung. Man arbeitet an Vollendung der am Augustthore errichteten Ehrenpforte; man bessert Brücken und Wege aus, allein die Verwüstungen der Ueberschwemmung vom 8. April werden nicht verborgen werden können, und man hofft auf die Großmuth des Regenten beym Anblick des erlittenen Schadens.
Rheinischer Bund. [8]
Kassel, den 17. May. Der König ist den 15. um 5 Uhr Morgens von Napoleonshöhe abgereist, um das Innere Ihres Königreichs zu besuchen. 3 Stunden vor Göttingen, zu Dransfeld, fand Se. Maj. eine schön berittene und uniformirte Ehrengarde. Se. Maj. stieg hierauf aus dem Wagen, und setzte sich zu Pferde, um in Begleitung der Offiziere Ihres Hauses und der Ehrengardisten nach Göttingen sich zu begeben. An den Thoren dieser Stadt wurde Se. Maj. vom Präfekten des Leinedepartements, Hrn. v. Hövel, vom General v. Lehsten, dem Kommandanten des Departements und von den Zivilbehörden empfangen. Der Hr. Präfekt hielt an Se. Maj. eine Rede, worin er mit Wärme und Schönheit die Gefühle von Ergebenheit schilderte, welche die Bewohner seines Departements beseelen, und zugleich die Freude, womit sie die Gegenwart ihres Regenten erfülle, und die öffentliche Dankbarkeit ausdrückte, für das Familienband, das bereits die verschiedenen Völker des Königreichs in eine Nazion umwandelte, und sie auf immer durch Treue und Bewunderung an Se. Majestät fesselt. Se. Maj. gab dem Hrn. Präfekten Ihre Zufriedenheit für die Gefühle zu erkennen, deren Organ er gewesen war, und zog nun in die Stadt ein. Se. Maj. begaben sich darauf nach Ihrem eine halbe Stunde von Göttingen entfernten Schlosse zu Wehnde, wo die Ehrengarde allein die Auszeichnung hatte, Sr. Maj. zur Wache zu dienen. Um 3 Uhr empfieng Se. Maj. eine Deputazion der Studenten der Universität, welche Höchstderselben durch den Hrn. Staatsrath und Minister des öffentlichen Unterrichts, Johannes v. Müller, vorgestellt wurde. Se. Maj. nahm diese Deputazion mit Wohlwollen auf, das Sie so schön charakterisirt. Diese Eigenschaft, die vorzugsweise das Eigenthum des jugendlichen Alters ist, ward lebendig gefühlt von denen, die der Gegenstand davon waren. Se. Maj. erhielt sie süssesten Beweise von der Liebe Ihrer Völker durch die Huldigung Ihrer jungen Unterthanen, und was Sie bey denselben zurückließ, war der lebhafteste Eindruck der treuesten Anhänglichkeit. Um halb 4 Uhr kehrte Se. Maj. nach der Stadt Göttingen unter den wiederholten Ausrufungen: Es lebe der König! zurück. Se. Maj. besuchte sogleich den botanischen Garten, welchen Sie mit besonderer Aufmerksamkeit in Augenschein nahm; von da verfügte Sie sich nach der Sternwarte, und hierauf nach der berühmten |Universitätsbibliothek, der gehaltreichsten in Deutschland, wo Sie mit besonderer Aufmerksamkeit verweilte. Den Vorstehern dieser verschiedenen Institute bezeugte Se. Maj. Ihre Zufriedenheit und das Interesse, welche Sie an den Fortschritten der Wissenschaften und des Unterrichts in dem Königreiche nimmt. Se. Maj. kehrte nachher nach dem Schlosse Wehnde zur Tafel zurück, und war bey allen Gelegenheiten von Ihrer Ehrengarde begleitet. Abends war die Stadt erleuchtet, und ein glänzender Ball beendigte diesen Tag. Se. Maj., welche am 16. Morgens um 3 Uhr von Göttingen abgereist ist, wird daselbst den Triumph Ihres Wohlwollens und Ihrer Liebe für ihre Völker gefeyert haben, und dieser glückliche Anfang Ihrer Reise hat vielleicht Ihrem Herzen zurückgerufen. -- Der Minister der Justiz und des Innern ist am 16. Morgens nach Braunschweig abgereist, um dort Se. Majestät zu erwarten.
Rheinischer Bund. [9]
Braunschweig am 17. May. Heute Morgen um 9 Uhr hielt der König zu Pferde seinen Einzug, in Begleitung seiner Garden und der Besatzung der Stadt, welche der Staatsrath, Gen. v. Lepel, kommandirte, der Sr. Maj. entgegen gekommen war. Ehrengarden zu Fuß und zu Pferde, zusammengesetzt von allen Klassen der Einwohner, bildeten in allen Strassen zwey Linien, durch die der König einzog; allenthalben waren Ehrenpforten errichtet; die königl. Fahne flatterte auf dem Gipfel des Schlosses. Am Eingange des Pallastes wurde Se. Maj. durch Ihren Großmarschall empfangen; alle Hofbeamten, welche an dem Ende der Treppe standen, traten Sr. Maj. bis in dem Audienzsaal vor, wo sich alle Autoritäten und die vornehmsten Personen der Stadt versammelt hatten. Alle Korporazionen wurden nach und nach Sr. Maj. vorgestellt. Der Präfekt und der Baron von Marenholz , Maire der Stadt, überreichte Sr. Maj. die Schlüssel der Stadt. Letzterer hielt eine Rede, worauf der König ungefähr folgendes erwiederte: "Ich nehme mit Vergnügen die Schlüssel meiner guten Stadt Braunschweig an. Eben so empfange ich mit wahrer Zufriedenheit die Versicherung, welche Sie mir im Namen dieser Einwohner in Hinsicht ihrer Anhänglichkeit an meine Person und ihrer Ergebenheit für den Staat gegeben haben. Ich gebe Ihnen die Schlüssel dieser guten Stadt zurück, in der festen Ueberzeugung, daß ein Souverain, der nichts mehr wünscht, als das Glück seiner Völker, nicht besser und nicht sicherer als von ihnen selbst bewacht werden kann." Diesen Abend wird die Stadt allgemein erleuchtet seyn.
Rheinischer Bund. [10]
Kassel den 30. May. Vergangenen Donnerstag früh verkündigte eine Salve von 21 Kanonenschüssen der hiesigen Residenz die Rückkunft des Königs. Nachmittag sprangen alle Wasser auf Napoleonshöhe, und die unermeßliche Menge der dort anwesenden hiesigen Einwohner feyerten ein wahres Volksfest, und überliessen sich der Freude, ihren geliebten Monarchen wieder in ihrer Mitte zu sehen. Abends war die ganze Stadt erleuchtet. Die Thätigkeit in unserer Militair- und Zivil-Organisazion dauert fort. Der Kriegsminister hat die Präfekten angewiesen, die junge Mannschaft, welche sich zu den Jäger-Karabiniers gemeldet hat, sofort nach Marburg zu schicken, wo dieses Korps organisirt wird. Auch soll dem Vernehmen nach noch ein 5. Linien-Infanterieregiment errichtet werden. Gestern hat Se. Majestät zum erstenmale nach Ihrer Rückkehr wieder im Staatsrath präsidirt. Der Divisionsgeneral, Graf von der Schulenburg-Kehnert, Staatsrath und Präsident der Kriegssekzion, leitete den Eid in die Hände Sr. Majestät. Ferner legten die zu Auditeurs beym Staatsrath ernannten Herren, Graf von Beust und Baron von Linsingen, ebenfalls den Eid in die Hände Sr. Majestät ab. Ein kön. Dekret vom 14. dieses beruft die durch die Wahlkollegien der Provinzen zu Mitgliedern der Stände des Königreichs erwählten Personen auf den 12. Jun. zur Eröffnung ihrer Sitzungen nach Kassel. Se. königl. Majestät haben auf Ihrer letzten Reise auch Blankenburg, Halberstadt und Nordhausen besucht.
1812.[]
Vom Mayn, vom 10ten März.
Der König von Westphalen ist in der Nacht zum 9ten in Begleitung der Grafen von Fürstenstein und Wellingerode, auf 10 Tage verreist.
Kassel, den 25sten März.Se. Majestät, der König, sind heute um 1 Uhr Nachmittags von Paris hier angekommen. Allerhöchstdieselben befinden sich vollkommen wohl.
Berlin, den 18ten April.Se. Majestät, der König von Westphalen, sind zu Kalisch eingetroffen.
Vermischte Nachrichten.Se. Majestät, der König von Westphalen, ist mit Gefolge in Warschau eingetroffen, und Se. Durchlaucht, der Prinz von Eckmühl (Marschall Davoust), hat sein Hauptquartier nach Thorn verlegt.
Warschau, den 8ten May.Der König von Westphalen ist am 26sten April nach Pulawy, dem Wohnsitze des Fürsten Czartorysky, gekommen.
Warschau, den 12ten May.In der Nacht zum 2ten dieses sind Se. Majestät, der König von Westphalen, in hiesiger Residenz angekommen, und in dem sogenannten Brühlschen Pallaste, welcher für seine Ankunft eingerichtet war, abgestiegen. Am 9ten dieses besichtigten Se. Majestät die einige Meilen von der Stadt entfernten Werke des Forts Modlin.
Kassel, den 26sten Juny. [11]
- Pultusk, den 17ten Juny.
"Der König von Westphalen ist heute, um 10 Uhr des Morgens, in hiesiger Stadt angekommen, und hat sein Hauptquartier hierselbst errichtet.
Se. Majestät geniessen einer vortrefflichen Gesundheit.
Die westphälische Armee ist in der umliegenden Gegend gelagert."
Kassel, den 29sten Juny. [12]Aus Ostrolenka wird geschrieben, daß Se. Majestät, der König, den 21sten Juny daselbst angekommen ist und sein Hauptquartier dort aufgeschlagen hat. Ein Theil des rechten Flügels der großen Armee ist um diese Stadt gelagert. Se. Majestät genießen fortdauernd einer vollkommenen Gesundheit.
Kassel, den 9ten July. [13]Aus Grodno wird unterm 30sten Juny geschrieben, daß Se. Majestät, der König von Westphalen, denselben Tag um 1 Uhr des Nachtmittags an der Spitze der ganzen leichten Kavallerie des rechten Flügels und einer Infanteriedivision dort eingerückt ist. Den andern Tag erwartete man die westphälische Armee, welche nur noch 6 Stunden entfernt war.
Die Russen haben sich nach einigen leichten Kavalleriegefechten in aller Eile zurückgezogen, und die Brücke über den Niemen niedergebrannt; die Avantgarde Sr. Majestät ist aber auf einigen Kähnen übergeschifft, und man hat auf der Stelle zwey Brücken für den Uebergang der Armee geworfen.
Zu Grodno sind beträchtliche Vorräthe vorgefunden worden.
Kassel, den 18ten July. [14](Aus dem westphälischen Moniteur.)
Aus Grodno wird vom 11ten dieses geschrieben, daß Se. Majestät, der König von Westphalen, den 6ten, um 2 Uhr Morgens, von dort abgereiset ist. Die ganze Armee hatte die umliegende Gegend dieser Stadt den 3ten, 4ten und 5ten verlassen, um weiter zur Verfolgung des Fürsten Bagration, der sich über Minks zurückzuziehen scheint, vorzurücken.
Se. Majestät sind den 8ten zu Bielitza angekommen, und den 9ten mit Ihren Truppen nach Nowogrodeck abgegangen.
Die leichte Kavallerie soll sich schon zu Mir befinden, und von der feindlichen Arriergarde ungefähr 150 Gefangene gemacht haben.
Warschau, den 20sten July. [15]Nach den neuesten Nachrichten befanden sich Se. Westphälische Majestät zu Nieswiez, und die polnische Armee zu Sluck.
Warschau, den 28sten July.Das Kommando über den rechten Flügel hat der Fürst von Eckmühl (Marschall Davoust) übernommen. Se. Majestät, der König von Westphalen, hat in einem Tagsbefehl schon Abschied von der Armee genommen, und wird hier in Warschau erwartet. Er kommandirte bisher den vorerwähnten Flügel des Heeres.
Kassel, den 7ten August. [16]Der Herr Kammerherr, Graf von Oberg, einer der Ordonnanzofficiere Sr. Majestät, ist so eben als Kourier hier angekommen, um Ihrer Majestät, der Königin, die baldige Rückkunft unseres erhabenen Monarchen in seine Staaten zu melden.
Mit größter Betrübniß vernehmen wir, daß die Gesundheit Sr. Majestät durch die Unbeständigkeit des Klima's gelitten hat, welches Allerhöchstderen Rückkehr nothwendig gemacht und Se. Majestät genöthigt hat, sich einige Tage zu Warschau aufzuhalten. Wir haben erfreulichst zu hoffen, daß die Gesundheit Sr. Majestät bald wieder hergestellt seyn wird.
Vermischte Nachrichten. [17]Am 10ten August, Nachmittags, sind Se. Majestät, der König von Westphalen, auf der Rückreise von der Armee nach ihren Staaten durch Leipzig passirt.
Kassel, den 13ten August. [18]Der König ist am 12ten zu Napoleonshöhe eingetroffen, und hat beym Lever die Officiere des Hauses empfangen. Alle Personen, welche die große Entree genießen, hatten ebenfalls die Ehre, dabey zugelassen zu werden. Abends erleuchteten die Einwohner von Kassel ihre Häuser.
Kassel, den 16ten August. [19]Se. Majestät, der König, haben gestern im Pallast zu Napoleonshöhe, wo der ganze Hof versammelt war, die Glückwünsche und Huldigungen der Minister des Königreichs, des diplomatischen Korps, des Staatsraths xc. und aller verfassungsmäßigen Behörden des Fuldadepartements und der Stadt Kassel empfangen.
Kassel, den 24sten August. [20]Gestern gab Se. Majestät, als an dem Jahrestage Ihrer Heirath, der Königin ein besonderes Fest in Ihrem Landhause zu Schönfeld. Eine Menge Menschen begaben sich dahin, um am Gitter Zuschauer der Erleuchtung zu seyn. Se. Majestät befahlen aber, daß Jedermann eingelassen werde. Sogleich füllte sich der Garten mit Zuschauern, welche ihre Freude durch die lautesten Zurufungen zu erkennen gaben. Ihre Majestäten sind um halb 11 Uhr nach Napoleonshöhe zurückgekehrt.
Kassel, den 8ten September. [21]Ihre Majestäten, welche den 2ten dieses Monats von Napoleonshöhe abgereiset waren, haben denselben Tag zu Katharinenthal gefrühstückt und zu Hofgeismar zu Mittag gespeiset und übernachtet. Den andern Tag frühstückten Ihre Majestät in Karlshaven, und besahen daselbst das Invalidenhaus, zu dessen Wiederherstellung Se. Majestät, der König, Befehl ertheilte. Ihre Majestäten begaben sich hierauf nach Nienove, woselbst Sie die Spiegelmanufaktur in Augenschein nahmen, kehrten hierauf nach Karlshaven zurück und schifften sich um 6 Uhr Abends ein, um die Weser hinab bis Fürstenberg zu schiffen, woselbst Ihre Majestäten die Nacht über blieben. Den andern Tag um 4 Uhr begaben sich Ihre Majestäten in die Königl. Porcellänmanufaktur zu Fürstenberg, woselbst Se. Majestät, der König, Befehle ertheilten, deren Ausführung den Flor dieser Anstalt unstreitig bewirken muß. Der König stieg nach dem Frühstück zu Pferde, um das Gestüte zu Neuhaus in Augenschein zu nehmen, und war damit in jeder Hinsicht sehr zufrieden. Ihre Majestäten setzten Ihre Reise zu Wasser bis nach Korvey und Holzminden fort, woselbst Sie in einem Pachthof übernachteten. Den andern Morgen um halb 9 Uhr schifften Sie sich von Neuem auf der Weser ein und kamen um 5 Uhr Abends zu Hameln an. Ihre Majestäten frühstückten den 6ten zu Elze, und begaben sich von da nach Hildesheim, woselbst Sie die Hauptkirche und die daselbst errichtete und von dem Maire der Stadt, Herrn Lohde, geleitete Armenschule in Augenschein nahmen. Se. Majestät, der König, geruheten, über alle Theile dieser Anstalt Erkundigungen einzuziehen, und nahmen mit vieler Theilnahme den vortheilhaften Bericht auf, der Ihnen darüber abgestattet wurde. Den 7ten, um 10 Uhr Morgens, kamen Ihre Majestäten zu Braunschweig an und stiegen in Ihrem Residenzpallaste ab. Um 4 Uhr empfingen Se. Majestät, der König, sämmtliche Civil- und Militärbehörden. Abends begaben sich Ihre Majestäten ins Schauspiel. Die ganze Stadt war erleuchtet. Ihre Majestäten schienen sehr zufrieden mit dem Empfang, der Ihnen in allen Städten, sogar in dem kleinsten Dorf, wo Sie durchkamen, bereitet worden war. Ueberall wallte Ihnen das Volk fröhlich entgegen und drängte sich mit ehrfurchtsvoller Freude um Sie her. Allerhöchstdieselben überzeugen um so den Lohn Ihrer steten Sorgfalt für deren Glück einärndten.
Ihre Majestäten werden unverzüglich wieder in Ihre Hauptstadt zurückkehren.
Kassel, den 14ten November. [22]I. I. M. M. sind nach Katharinenthal abgegangen, wo sie einige Tage bleiben werden.
Quellen.[]
- ↑ Nordische Miszellen. Achter Band. Hamburg, bei A. Bran, und in Commission bei B. G. Hoffmann, 1807.
- ↑ Moderne Biographien, oder kurze Nachrichten von dem Leben und den Thaten der berühmtesten Menschen, von Karl Reichard. Leipzig, 1811. In Commission bey Peter Hammer.
- ↑ Conversations-Lexicon oder encyclopädisches Handwörterbuch für gebildete Stände. Stuttgart bei A. F. Macklot. 1817.
- ↑ Denkwürdigkeiten von Sanct-Helena, oder Tagebuch, in welchem alles, was Napoleon in einem Zeitraume von achtzehn Monaten gesprochen und gethan hat, Tag für Tag aufgezeichnet ist. Von dem Grafen von Las Cases. Stuttgart und Tübingen in der J. G. Gotta'schen Buchhandlung. 1823.
- ↑ Wiener Zeitung. Nro 77. Mittewoche, den 24. September 1806.
- ↑ Wiener Zeitung. Nro 82. Sonnabend, den 11. October 1806.
- ↑ Wiener-Zeitung. Nro 43. Sonnabend, den 28. May 1808.
- ↑ Wiener-Zeitung. Nro 44. Mittwoch, den 1. Juny 1808.
- ↑ Wiener-Zeitung. Nro 46. Mittwoch, den 8. Juny 1808.
- ↑ Wiener-Zeitung. Nro 49. Sonnabend, den 18. Juny 1808.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 180. Sonnabend, den 27. July /8. August 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 181. Montag, den 29. July /10. August 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 174. Sonnabend, den 20. July /1. August 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 186. Sonnabend, den 3/15. August 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 188. Dienstag, den 6/18. August 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 194. Dienstag, den 13/25. August 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 195. Mittewoch, den 14/26. August 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 198. Sonnabend, den 17/29. August 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 204. Sonnabend, den 24. August /5. September 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 209. Freytag, den 30. August /11. September 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 224. Dienstag, den 17/29. September 1812.
- ↑ Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 279 Mittewoch, den 20. November/2. December 1812.
- Gallerie der merkwürdigsten Personen des Hofes und Cabinets zu St. Cloud. Amsterdam und Cöln, bei Peter Hammer, 1815.
- Neues historisches Handbuch auf alle Tage im Jahr mit besonderer Rücksicht auf die Ereignisse der neuesten Zeiten von Wagenseil Königl. baier. Kreißrath. Augsburg und Leipzig in der Jenisch und Stageschen Buchhandlung.
- Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 65. Freytag, den 15. März 1812. ff.