Von Bastille bis Waterloo. Wiki
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Zweybrücken.[]

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Zweybrücken, franz. Deux Ponts, ehemaliges Fürstenthum im Wasgau, Westreich und Speyergau gelegen. Es gränzte gegen Westen an Lothringen und die Grafschaft Sarbrück, gegen Süden an das Elsaß, gegen Norden und Osten aber an die Unterpfalz. Das Land ist sehr bergicht, hat aber an Getreide, Holz und Weinwachs keinen Mangel. Es bestund auf 4 Ober-Aemtern, nemlich Zweybrücken, Neucastel, Lichtenberg und Meissenheim, und enthielt auf 36 ge. QM. 59500 Einwohner. Zu Zweybrücken gehörten aber noch, unter Französischer Hoheit, sehr gesegnete und bevölkerte Striche in Nieder Elsas; sie hatten auf 9 QM. 36000 Seelen. Die Einkünfte berechnete man auf 760000 Gulden. Dieses Fürstenthum gehörte ehemals den Königen von Schweden aus dem Hause Pfalzzweybrücken, die von Kaiser Ruprechts zweyten Sohne, Stephan, abstammten. Carl XI. erbte es 1681, und von ihm kam es auf seinen Sohn, Carl XII. Als dieser den 11 Dec. 1718. vor Friedrichsthal in Norwegen erschossen ward, nahm der Pfalzgraf Gustav Samuel, als nächster Agnat, dieses Land in Besitz, welches ihm aber von Kurpfalz streitig gemacht und vorgegeben ward, es habe der Pfalzgraf sein Erbrecht auf das Zweybrückische, noch bey Lebzeiten des Königs in Schweden, für eine jährliche Pension von 6000 Thlr. an Kurpfalz abgetreten. Er war der römischkatholischen Religion zugethan, und vermählte sich 1709 zu Straßburg mit Dorothea, Pfalzgraf Leopold Ludwigs zu Veldenz Tochter, welche den 16 Aug. 1723 zu Straßburg verstorben ist, nachdem er sich kurz vorher von derselben, unter dem Prätext allzu naher Verwandtschaft, scheiden lassen, und mit der Fräulein Louisa Dorothea von Hofmann, welche vom Kaiser zur Reichsgräfin ernannt worden, 1723 wieder vermählt hatte. Er starb den 17 Sept. 1731 und mit ihm gieng die zweybrückische Linie aus. Die Succession in dem Fürstenthum war zwischen Kurpfalz und dem Pfalzgrafen von Birkenfeld streitig, für welchen letztern sich Frankreich verwendete; inzwischen hatte auf kaiserl. Befehl der Landgraf von Hessendarmstadt und der Abt zu Fulda die Sequestration übernommen. Allein, als beyde streitige Theile selbst unter einander versuchten, die Sache zu heben, kam den 23 Dec. 1733 der Vergleich zu Stande, vermöge dessen das Haus Birkenfeld den Besitz des ganzen Fürstenthums erhielt; nur ein dem Kurfürsten cedirtes, in dem kurpfälzischen Gebiete zwischen Creuzenach und Alzey gelegenes Amt ausgenommen. Dieser Vergleich wurde von dem Kaiser confirmirt, und Pfalzgraf Christian III. von Birkenfeld trat die Regierung in Zweybrücken an. Ihm folgte 1735 sein Sohn Christian IV. und nach dessen Tode kam 1775 sein Nefe, des Pfalzgrafen Friedrichs Sohn, Carl II. zur Regierung. 1795 folgte ihm sein Bruder Maximilian Joseph, welcher 1799, nach dem Tode Karl Theodors, des letzten Kurfürsten von der Sulzbachischen Linie, nach dem Rechte der Erbschaft die Regierung der sämtlichen Kur-Pfalzbaierischen Staaten antrat, und durch zweckmäßige Anstalten seine Lande beglückt. Zweybrücken, so wie die übrigen Pfälzischen Ländern ienseit des Rheins, hatten die Franzosen während des Revolutionskriegs besetzt, und sind auch durch den Luneviller Frieden 1801 und durch die förmliche Abtrettung des Kurfürsten 1802 bey Frankreich geblieben. Dieses ehemalige Fürstenthum macht nun den südwestlichsten Theil vom Departement des Donnersbergs; die um Elsas gelegenen Besitzungen des Herzogs gehören zum Departem. des Niederrheins. Von dem Zweybrück-Birkenfeldischen Hause ist noch eine Nebenlinie vorhanden, die von Christians III. Onkel, dem Pfalzgrafen Johann Carl, abstammt, und vormals die Gelnhausische hieß, nun aber die Birkenfeldische genennt wird. Den herzoglichen Titel führte der Pfalzgraf von Zweybrücken wegen des Herzogthums Baiern. Sein Matricularanschlag betrug 10 zu Pferd und 30 zu Fuß, oder monatlich 240 fl. Zu einem Kammerziel gab er 240 Thlr. Von dem Wappen s. die Rubrik Wappen, Art. Pfalzzweybrücken.


Zweibrücken.[]

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Zweibrücken (französisch Deux-Ponts), eine jetzt zum Königreich Bayern gehörende Stadt in der am linken Ufer des Rheins gelegenen Provinz, ehemals die Hauptstadt eines besondern Fürstenthums gleichen Namens im oberrheinischen Kreise. Nach dem Absterben der ehemaligen Grafen von Zweibrücken kam dieses Land (1390) an das Haus Pfalz. In der Folge wurde es das Fürstenthum Zweibrücken genannt. Aus diesem Hause stammte Carl Gustav, der, als seine Verwandte, die Königin Christina von Schweden, 1654 die Regierung niederlegte, von den schwedische Ständen zum König gewählt wurde. Nach dem Tode seines Enkels, Carls XII., (1718) kam Zweibrücken an einen der nächsten Verwandten, und nach dessen unbeerbtem Absterben an die Nebenlinie des pfälzischen Hauses, Birkenfeld. Von dieser pfalz-zweibrücken-birkenfeldischen Linie stammt das jetzige Königl. bayerische Haus ab (s. Bayern). Das Fürstenthum Zweibrücken wurde während des Revolutionskrieges von den Franzosen besetzt, durch den Lüneviller Frieden mit dem übrigen linken Rheinufer an Frankreich abgetreten, und machte nachher einen Theil des Departements des Donnersbergs aus. Es erhielt auf 36 Quadratmeilen eine Bevölkerung von 70,000 Menschen. Durch den Frieden zu Paris am 30. Mai 1814 wurde es an Deutschland zurückgegeben, und in der Folge dem Königreiche Bayern zugetheilt. Die Stadt Zweibrücken ist nicht groß, aber gut und regelmäßig gebaut, hat ein schönes 1723 erbautes Residenzschloß der ehemaligen Herzoge und in 550 Häusern 5000 Einwohner. Zu den ausgezeichneten öffentlichen Gebäude gehören die Stadtkirche und die lutherische Kirche. In der Literargeschichte ist Zweibrücken nicht unbekannt. Es erschien hier ehemals eine gut geschriebene französische Zeitung (Gazette de Deux Ponts), und von dem Jahre 1779 an gab eine Gesellschaft von Gelehrten in der hiesigen herzoglichen Druckerei eine Reihe von correcten Handausgaben griechischer und römischer Classiker heraus.


Zeitungsnachrichten.[]

1793.[]

Mannheim, vom 14. Hornung. [3]

Viele Briefe aus Zweybrüken melden folgende Umstände, deren gänzliche Aechtheit sich aber noch nicht verbürgen läßt. Die Französische Moselarmee, welche bisher unter Beurnonville stand, war seit mehreren Tagen im Herausmarsch nach Mainz zu, begriffen. Mehrere tausend Mann derselben lagen in der Stadt Zweybrüken selbst. Dem Herzog, der wie gewöhnlich auf dem nahen Karlsberg wohnte, wurde von Getreuen hinterbracht, daß die Franzosen Absicht auf sein Land haben. Er schickte in der Stille seine Kostbarkeiten, Juwelen, auch seine Pferde xc. auf dem Wege über Koblenz fort, und blieb noch da. Plözlich in der Nacht meldete ihm Jemand, er werde sogleich aufgehoben und nach Frankreich abgeführt werden. Augenblicklich warfen er und seine Gemahlin sich in einige Kleidungsstücke, und entkamen. Beyde Wege, der gerade nach Zweybrüken und der nach Koblenz, waren schon von Franzosen besezt. Sie fuhren also durch einen Waldweg. Man erkannte im Schloß noch die brennenden Fackeln ihrer Kutsche im Walde, als schon Franzosen im Schloß waren, welchen man auf ihre Frage sagte, daß dort ein Kalkofen brenne. Diese besezten das ganze Schloß und was dazu gehört, entwaffneten alles Militair in Karlsberg und in Zweybrüken; und das ganze Land ist nun in ihrer Gewalt. In Oggersheim mußte der Herzog wieder Französisches Militair paßiren. Er gab sich als einen guten Französischen Patrioten an und entkam glücklich hierher. Die Ursachen dieser Behandlung weiß man nicht. Einige sagen, die Franzosen haben den Herzog als Bürgen der Neutralität der Pfälzischen und Zweybrükischen Lande wegführen wollen. Heute sind jene Pferde und Kostbarkeiten hier eingetroffen. Die Herzogliche Gewehrkammer und alle Früchte sind auch in Beschlag genommen.

Saarbrücken, vom 14. Hornung. [4]

Den 10. dieses brachen bey 600. Mann der hiesigen Garnison, theils Kavallerie, theils Infanterie auf; ihre Bestimmung blieb bis auf den folgenden Tag ein Geheimniß. General Leutremont, der hier kommandirt, hatte Befehl erhalten, sich schleunig auf den Karlsberg, Residenzschloß des Herzogs von Zweibrücken, zu begeben. Noch die nemliche Nacht trafen zu Homburg, das am Füsse des Bergs liegt, über 4000. Mann mit Feldstücken versehen, ein, und um halb 11. Uhr bestieg ein Detaschement Kavallerie den Berg, überfiel die Wache, und besezte alle Zugänge. Wie der Tag graute, ließ der General das dortige Regiment, 900. bis 1000. Mann, unter die Waffen treten. Es wurde ihnen Gewehr Patrontasche xc. abgenommen, mit dem Bedeuten, daß sie nunmehr nicht mehr in Diensten des Herzogs stunden, und sich hinbegeben könnte, wohin sie wollten; dann wurden 4. Kanonen, die sich auf dem Berge befanden; vernagelt; alle nur mögliche Kriegs-Munitionen auf Wagen geladen, 60. der schönsten Pferde mit Sattel und Zeug aus den Ställen geho_t, und alles den 12. dieses hieher gebracht. Der Herzog nebst seiner Gemahlin hatte sich noch glücklicher weise eine Stunde vor Ankunft der Franzosen, wie er gieng und stand, und sie ohne Schuhe geflüchtet. Nun liegen 2000. Mann in Homburg. Heute sollen sie einen neuen Besuch auf dem Karlsberg gemacht haben, um das Silber, die Weinfässer, Getraide xc. gleichfalls herunter zu schleppen. Sie haben den Karlsberg jezo besezt, welcher Posten sehr wichtig ist, weil er die 2. Haupt-Passagen über den Westrich beherrscht.

Zweybrücken, vom 21 Hornung. [5]

Heute Vormittag ist das bekannte Dekret von der Nationalconvention vom 15ten Christm. unter Begleitung sämtlicher Officiers und der Türkischen Musik an allen öffentlichen Pläzen bekannt gemacht; indessen ist aber noch nicht geschworen worden.

Dem klugen Benehmens des Herzogs von Zweybrücken hatte das Herzogthum es zu verdanken, daß solches bis jezt ziemlichermassen von dem Greuel der Französischen Verwüstung befreyt geblieben. Durch die förmliche Anerkennung der Neutralität, worüber der vollziehende Rath in Frankfurt dem Herzoge eine Urkunde hatte ausfertigen lassen, glaubte man sich hinlänglich gegen alle Feindseligkeiten gedeckt. Seit Anfang des laufenden Monats aber kamen Nachrichten von der Französischen Gränze, die ein anders befürchten liessen. Der Herzog, welcher sich nichts bewußt war, wodurch die Franzosen zu einem meineidigen Verfahren hätten gereizt werden können, hielt sich anfänglich ganz ruhig. Die Berichte über die Bewegungen der Franzosen gegen das Zweybrückische Land wurden immer bedenklicher. Allein es scheint, der Landesfürst habe seinen Unterthanen dadurch, daß derselbe sich erst in dem Augenblicke der äussersten Gefahr von ihnen trennen, ein ausgezeichnetes Merkmal seiner Liebe gegen wollen. Die durch ihr wildes und zügelloses Betragen dem Landmann so fürchterlich gewordene Kellermannsche Legion war den 6ten dieses bis 4 Stunden von Zweibrücken vorgerückt, den 7ten und 8ten plünderte und verheerte sie das dem Staatsminister Freyherrn von Esebeck zugehörige Dorf Hasel. Den 9ten früh Morgens kam die Nachricht an, daß 7000 Mann meistens Nationaltruppen gegen die Stadt und Gegend von Zweybrücken anrückten. Der Herzog blieb aller übeln Ahndungen, welche dieser ohne vorherige Requisition gegen ein bisher als neutral angesehenes Land gerichtete Marsch veranlassen konnte, ohnerschüttert bey dem Entschluß das äusserste abzuwarten. Der wirkliche Einmarsch von 4 Schwadronen leichter und schwerer Reuterey, so wenig als die Ankunft von 25 Reutern zu Homburg änderte hierinnen etwas. Gegen 10 Uhr des Abends aber kam ein ehrlicher und treuer Landmann ganz ausser Athem auf den Carlsberg geloffen, um S. H. D. von der baldigen Ankunft des Kellermannschen Corps zu warnen. Die Wahl dieser Truppen zu der dem General Landremont den vorher eingegangenen Nachrichten zufolge anvertrauten geheimen Expedition gegen die Residenz Carlsberg, die Stunde, an welcher leztere vorgenohmen werden wolle, alle Umstände mußten den Herzog überführen, daß die Franzosen, ohne allen Anlaß, gegen die heiligsten Versicherungen, ihn als Feind behandeln und vielleicht sich an seiner Person zu vergreifen gesonnen seyen. S. H. D. entschlossen sich daher, Abends um 11 Uhr bey dem erschrecklichsten Wetter mit Dero Durchlauchtigsten Gemahlin und einem kleinen Gefolge es zu wagen, durch die in der Gegend von Türkheim und Oggersheim stehenden Französischen Posten bis nach Mannheim zu reisen, woselbst sie des andern Tages ankamen. Man könnte noch die Helle der Fackeln in der Entfernung wahrnehmen, als 200 Reuter von der Kellermannschen Legion in vollem Galopp gegen die Residenz Carlsberg angesprengt kamen. Da das Herzogl. Regiment den Befehl hatte nichts feindliches vorzunehmen, so konnten sich die Franzosen der Hauptwache ohne Mühe bemächtigen. Der erste Schritt des Generals Landremont war, in Begleitung eines ungesitteten rohen Adjutanten Namens Dubourg und einiger Reuter mit blossen Säbel in das Schloß und in das Schlafzimmer des Herzogs loszurennen. Als sie dieses verschlossen fanden, sollten die Thüren verhauen werden. Mit Mühe erhielt der zugegen gewesene Herzogl. Bediente so viel Zeit, um solche aufschliessen zu können. Der Adjutant Dubourg wälzte sich mit Stiefel und Sporn in dem Bette des Herzogs und stiesse dabey die ungezogendsten Reden aus. Einen im Zimmer befindlichen Papagay maßte sich derselbe in Beyseyn des Generals an, und ließ solchen forttragen, ohne daß der General solches zu verhindern vermochte. Die unbändige Soldaten liefen in der Residenz auf und ab, und schrien aus vollem Halse nach dem Herzog mit den erschrecklichsten Drohungen gegen seine Person und sein Leben. Sonntags den 10ten entwaffnete der General Landremont die Garde zu Fuß und zu Pferd, bemächtigte sich aller vorhandenen Gewehre und Kriegsgeräthschaft, und ließ alles nach Saarlouis transportiren; der größte Theil der Mannschaft war Tags vorher auf Urlaub geschickt worden. Wenige haben französische Dienste genohmen. Seitdem hat der General Landremont von denen in hiesiger Gegend anwesenden Commissarien der National-Convention die Weisung erhalten, den Herzogl. Marstall in Beschlag zu nehmen, die besten Pferde unter die Officiers der Armee zu versteigern, und aus dem Erlös Remontepferde im Lande aufzukaufen. Die Pferde von geringerem Werth sollen unter die Cavallerie-Regimenter ausgetheilt, die Hengste und Stuten aber in das lothringische Gestüte bey Saaralben gebracht werden. -- Die Stadt Zweybrücken ist durch übermassige Einquartierung sehr hart gedrückt. Kaum waren die freywilligen National-Truppen eingerückt, so sprengten sie die Gefängnisse auf und liessen alle Gefangene frey. Durch das viele Jagdlaufen der Soldaten ist die ganze Gegend unsicher geworden. Mehrere Franzosen sind durch ihre eigene Leute verwundet und ein Bauer ist auf dem Feld todt geschossen worden. Dieses hindert den Landmann an der herannahenden Feldarbeit. -- Die umliegenden Dörfer sind schon mit ungeheuren Fouragelieferungen so mitgenohmen worden, daß ihnen nichts übrig bleibt, als ihre Pferde den Franzosen um ein geringes zu verkaufen, und ihr Zugvieh zu schlachten. Ausserdem ist der Landmann aller Arten von Plündereyen ausgesezt. -- Diese wahrhafte Erzählung von allem, was in dem von den Franzosen als neutral anerkannten Zweybrücker-Land vorgegangen ist, mag allen denjenigen Deutschen, die bey denen bekannten heillosen Grundsäzen einer erhizten Nation noch länger gleichgültig bleiben wollen, zur Warnung und Lehre dienen.

Mannheim, vom 24. Hornung. [6]

Am 23ten dieses erschien vor dem Rathhause zu Zweybrücken der Französische Commissair Guadet und verlangte die Liste der Aktivbürger. Man sagte ihm, wenn er sie zu dem Ende wollte, um Urversammlungen zu berufen, so hatte dieses noch Zeit, und er möchte seine Vollmacht vorzeigen. Er antwortete, die Truppen, die er bey sich habe, machten diese Vollmacht aus; aber da er sahe, daß man diese Antwort zu Protocoll nehmen wollte, so wollte er sie zurücknehmen. Am 24ten gieng eine Deputation von hundert Bürgern zu dem General, und beschwerte sich über den Commissair. Die Stadt und das Land werde sich auf das äusserste gegen die Vollziehung des Decrets vom 19ten Christmonat sezen. Es circulirt gegenwärtig unter den Bürgern und Bauern in den Aemtern Homburg und Zweybrücken ein Schreiben, in welchem alle Bürger, die sich hinzudrängen, um es zu unterschreiben, erklären, daß sie unter ihrem Fürsten und in Verbindung mit dem deutschen Reiche leben und sterben wollen.


Quellen.[]

  1. Geographisch- Historisch- Statistisches Zeitungs-Lexikon von Wolfgang Jäger, Professor der Geschichte zu Landshut. Landshut, bei Philipp Krüll, Universitätsbuchhändler. 1811.
  2. Conversations-Lexicon oder encyclopädisches Handwörterbuch für gebildete Stände. Stuttgart bei A. F. Macklot. 1816.
  3. Post- und Ordinari Schaffhauser Samstags-Zeitung. Vom 23. Hornung, 1793. Num. 16.
  4. Post- und Ordinari Schaffhauser Mittwochs-Zeitung. Vom 27. Hornung, 1793. Num. 17.
  5. Post- und Ordinari Schaffhauser Samstags-Zeitung. Vom 2. Merz, 1793. Num. 18.
  6. Post- und Ordinari Schaffhauser Mittwochs-Zeitung. Vom 6. Merz, 1793. Num. 19.


Quellen.[]

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