Hannover.[]
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Hannover, die Hauptstadt des Königreichs gleiches Namens, liegt in einer angenehmen Gegend an der Leine, welche die Altstadt von der Neustadt Hannover trennt. Die Zahl der Einwohner beläuft sich auf 21,000. In der Altstadt liegt das Schloß, woran die eine Seite nach dem Brande von 1741 prächtig wieder aufgebaut worden. Während der Westphälischen Zeit gebrauchte man dasselbe als eine Kaserne, wobei es sehr gelitten; es wird aber nun wieder in seinen vorigen Stand gesetzt. Außerdem nennen wir von öffentlichen Gebäuden die Münze, das Zeughaus, das Opernhaus, das Landschaftshaus und das Rathhaus mit einer schätzbaren Bibliothek. Reich an seltenen Büchern und kostbaren Handschriften ist die königliche Bibliothek, die in einem ansehnlichen Gebäude am Paradeplatz aufgestellt ist. Beträchtlich sind die Fabriken von Wachstuch, Spiegeln, Siegellack und Papiertapeten, so wie von Gold- und Silbertreffen, Strümpfen, Wollenzeuchen und Fayence. Auch der Handel mit Landesprodukten, als Holz, Flachs, Wolle, ist von Bedeutung. In der Geschichte ist Hannover durch die Allianz von 1725 zwischen Großbritannien, Frankreich und Preußen, und durch die Convention, welche 1745 dem Dresdner Frieden vorherging, merkwürdig geworden.
Von Reisenden.[]
Carl Gottlob Küttner.[]
- [1794]
Nienburg.
Hannover ist mir, als eine Stadt betrachtet, sonderbar aufgefallen. Sie hat etwas charakteristisches, das von andern deutschen Städten sehr verschieden ist, und das sie in meinen Augen mehr zu einer Englischen macht. Es ist einer der reinlichsten Orte, die ich, außerhalb England irgendwo gesehen habe. Ein Engländer würde sagen: this hat a home-look (dieß siegt fast wie zu Hause aus) denn hier ist in der That so manches, wie man es auf jener Insel sieht. Auch hilft das Wappen von Großbrittannien und Hannover, das einem so häufig vorkommt, und die vielen Bedienten, die ich in der mir so wohlbekannten königlichen Livrey sahe, gar sehr zur Täuschung. Sie müssen nehmlich wissen, daß der König oder Churfürst einen Hofstaat hier hält, ohngefehr wie wenn er selbst hier wäre. Hier sind der Hofbedienten mancherley, eine Menge Pagen und Ställe voll von Pferden und Pferdeknechten und von Bedienten in roth und blau. Die Truppen sind auch roth. An den beyden Seiten der Gassen sind Fußgänge mit breiten Plattensteinen, ungefähr wie in England. Auch ist alles theuer ungefähr wie in England. In der sehr theuern Rechnung in unserm Wirthshause war die Flasche Wein mit drey Thalern angesetzt.
Dicht beym Schlosse ist ein artiger Platz mit einer hübschen Aussicht am Ende, und einem dorischen Tempel, in welchem Leibnitzens Büste aufgestellt ist. Sie ist von Carrarischen Marmor und von Hewetson, einem Irischen Künstler, den ich zu Rom kannte, und dessen vorzügliche Stärke in Büsten besteht.
Die Gegend um Hannover ist artiger, als man in einem Striche Landes erwarten sollte, der größtentheils nichts weniger als schön ist. Wir giengen auf einem unserer Spaziergänge, nach Herrnhausen, einem Churfürstlichen Sommersitze, aus weitläuftigen, französischen Gärten, die gut unterhalten sind. Hier bemerkte ich eine Aufschrift, deren Sinn ungefähr ist, daß es zwar den Leuten erlaubt sey, in den Garten zu gehen, daß sie sich aber am großen Wasserbehältnisse nicht setzen sollten, wenn Standespersonen zugegen wären.
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Von Hannover aus geht durch die ganze Grafschaft Hoye eine so genannte Chaussee, d. h. eine breite erhöhete Straße, die aber leider von Sand gemacht ist. Die Folge davon ist, daß die Postillons, wo sie nur immer können, die Chausse verlassen und auf den unangebaueten, mit Heide bewachsenen Feldern fahren. Der Reisende läßt es sich mehrentheils gefallen, weil er gar bald bemerkt, daß er selbst auf diesen schlechten Wegen doch geschwinder fortkommt, als auf der Chaussee.
Christian Ulrich Detlev von Eggers.[]
Hannover, den 29. Juni 1804.
Hannover ist eine schöne Stadt in einer fruchtbaren Ebne an der Leine; von mittleren Größe; sehr gut gebauet. Die Straßen sind mehrentheils breit und gerade; an den Seiten der Häuser sind breite Quadersteine. Zu den größten Straßen gehören die Leinstraße, der Steinweg, die Friedrichsstraße, die Georgsstraße. Die beiden letzten sind am Walle. Sie haben nur an der einen Seite Häuser; an der andern ist eine treffliche Promenade auf dem abgetragenen Wall.
Der Wall ist seit etwa zwanzig Jahren allenthalben abgetragen. Nur wenige kleine Strecken hat man noch stehen lassen. Dies giebt jetzt überaus angenehme Spaziergänge. Sie finden hie und da ausgezeichnet schöne Baumgruppen. Besonders gedeihen die Pappeln vortrefflich. Am Wall und jenseits ziehen mannigfaltige Gärten, aber alle schön in ihrer Art, das Auge auf sich.
Ueber die Leine führt eine prächtige Brücke, von einem steinernen Bogen. Es ist die erste der Art im Lande. Den letzten Stein dazu legte der Englischen Prinz, der hier residirte.
In den letzteren Jahren sind viele prächtige Häuser neu gebauet. In der langen Georgsstraße wurden alle nach einem Modell gebauet. Die Regierung bewilligte hundert Louisd'or für jedes Haus, um die Façade von Grundmauer zu machen. Seitdem aber die Franzosen in Hannover herrschen, liegt dies alles.
Die Esplanade gehört, wie Sie wissen, zu den schönsten Spazierplätzen in Deutschland. Jetzt steht an dem einen Ende auf einer kleinen Erhöhung Leibnitz's Büste in einer Rotunda von zwölf Säulen von inländischem Sandstein. Sie ist in kolossalischer Größe; sehr ähnlich, wie man versichert. Die Inschrift ist edel und einfach: genio Leibnitti. Schade, daß sie in den letzteren Jahren gelitten hat, weil man nicht darauf sah.
Das Schloß ist unregelmäßig; nicht sehr groß, aber bequem genug. Der eine Flügel, der 1740 abbrannte, ist neu aufgebauet. In diesem Schloßhof steht eine sehr große, schöne Linde, die das Feuer verschonte. Man wollte sie nachher fällen: aber der König sagte, sie solle stehen bleiben, weil sie die Feuerprobe bestanden hätte.
Das Prinzenhaus ist ein schöneres Gebäude, als das Schloß. Auch der Prinz von Schwarzburg hat ein prächtiges Haus. Ferner sind das Landschaftliche Haus, das Anatomische Theater, das Vieharzneihaus, schöne Gebäude. Jetzt werden sie durch die Inschrift institut public isolirt.
Auf der Leine, die von Göttingen kömmt, wird alles Holz vom Harz geflößt, Tannenholz zum Bauen, auch das Brennholz. Man rechnet den Verbrauch des letzteren jährlich auf 40000 Klaftern. Den Königlichen Beamten wird es zu einer mäßigen, bestimmten Taxe geliefert. Auf diesem Fluß erhält die Stadt auch Wein, und andere ausländische Bedürfnisse gegen geringe Transportkosten. Sie kommen meistens von Bremen, die Weser herab, mit welcher sich die Leine etwas unterhalb Verden vereinigt.
Von dem Thurm der Marktkirche hat man eine große, treffliche Aussicht. Sie überschauen eine ziemlich weite, fruchtbare, sehr bewohnte Gegend, durchwässert von mehreren Flüssen, umringt von Bergen in ungleicher Entfernung. Sie sehen ganz deutlich Hildesheim, das drei Meilen entfernt ist, und den Anfang des Harzgebirges. Den Deister sieht man in der Ferne schon vom Wall aus. Der Fuß dieses Gebirgs hebt bei Brugge an. Auf der Reise nach Springe und Hameln, fünf Meilen von Hannover kommt man über das Gebirge selbst. Nach Neuenhaus und dem Deister pflegt die schöne Welt oft Lustparthieen zu machen. Auch sind die berühmten Bäder-Pyrmont, Nenndorf und Hof-Geismar nicht sehr weit entfernt,
Im Ganzen sieht man in Hannover viele Spuren von Wohlhabenheit. Unstreitig trug die Regierung viel dazu bei. Um sie versammelte sich, insonderheit im Winter, der zahlreiche Adel. jetzt klagte man, wären die meisten auf dem Lande geblieben: sie überließen die Häuser den Franzosen.
Die Zahl der Einwohner wird auf 24000 geschätzt. So viel ich urtheilen konnte, sind die Häuser stark genug bewohnt, aber doch nicht zu voll gestopft.
Eine der vorzüglichsten Merkwürdigkeiten von Hannover ist die Wasserkunst. Man geht durch die Aue dahin. Das Wasser wird aus der Leine hergeleitet, durch sehr einfache Maschienen gehoben. In dem Kunsthause sind fünf Räder. Wenn sie alle gehen, springt das Wasser 120 Fuß; jetzt nur 80, da drei gehen. Man muß sie zweimal wöchentlich gehen lassen; sonst würde die Maschinerie verderben.
In den Schloßgarten von Herrenhausen springt die große Fontaine und 15 kleinere. Die große macht immer einen schönen Anblick.
Ueberhaupt ist der Garten in dem großen, edeln Stil, der immer seinen Werth behält. Der Geschmack an künstlichen Anlagen mag veränderlich seyn; solche, die der Erhabenheit der Natur nachgebildet sind, werden zu allen Zeiten gefallen.
In dem Orangeriehause ist ein sehr großer, schöner Saal, der zu öffentlichen Vergnügungen gebraucht wird. Ich sah hier noch die schätzbare Sammlung von Antiken, die durch ein Wunderwerk, den Franzosen bisher entgangen ist. Unter den römischen Kaisern sind besonders die Büsten von Vitellius, Vespasian und Tiber trefflich.
Der Limmer Brunnen ist in den letzteren Jahren erst bekannt geworden. Er liegt in einer kleinen Gehölz, worin für die Kurgäste einfache Gänge gehauen sind. Die Quelle ist in dem einfachen Badehause. Der Brunnen soll dem Pyrmonter ähnlich seyn. Zum Baden wird das Wasser gewärmt. In dem Hause sind sechs Bäder eingerichtet. Jetzt werden täglich 72 Bäder gebraucht; alle Stunden waren besetzt. Nahe bei dem Badehause ist auch ein Tanzsaal errichtet. Es schien indeß hauptsächlich den unteren Klassen gewidmet zu seyn, die von Hannover aus den nahen Lustort, besonders an Festtagen, häufig besuchen. Die Entfernung ist nicht über eine gute halbe Meile. Bei einer Spazierfahrt kann man den Rückweg seht bequem über Herrenhausen nehmen.
Auch im Theater bin ich gewesen. Ich sah heute die Verwandschaften von Kotzebue. Das Stück ward recht gut gegeben, obgleich keiner der Schauspieler ausgezeichnetes Talent zeigte. Es gehört zu den eigenthümlichen Vorzügen von Kotzebue's Stücken, daß sie im Ganzen auch für Schauspieler vom zweiten Range geschrieben sind. Vielleicht trägt dies nicht wenig dazu bei, ihnen so allgemeinen Beifall zu verschaffen.
Jean-Philippe Graffenauer.[]
Lüneburg im November 1806.
Hannover liegt in einer fruchtbaren, vortrefflich angebaueten Ebene; im Mittelpunkte des Landes, von dem es den Namen hat, und dessen Hauptstadt es ist. Es wird von der Leine durchströmt, und durch diesen Fluß in die Alt- und Neustadt getheilt. Einige in der Leine gelegene Inseln haben wahrscheinlich zu der ersten Anlegung dieser Stadt Gelegenheit gegeben.
Hannover ist regelmäßig gebaut, und man sieht hier viele hübsche Häuser in einem einfachen, aber vom guten Geschmacke gebilligten Styl. In demjenigen Theile der Stadt, welcher der Kahlenberg heißt, sind lange, breite, gut gepflasterte Straßen, und auf beiden Seiten derselben Trottoirs für die Fußgänger; hier herrscht große Reinlichkeit. Die Bevölkerung von Hannover wird auf etwa ein und zwanzig Tausend Einwohner geschätzt. Vormals war es befestigt; jetzt sind aber die Wälle zum Theil abgetragen, und in Spatziergänge verwandelt, von welchen man weite und angenehme Aussichten in der umliegenden Gegend genießt. Bey heiterm Wetter sieht man den zwölf Meilen entfernten Brocken.
Am äußersten Ende des Esplanade, unweit dem Archiv-Gebäude, erhebt sich auf einer kleinen Anhöhe des vormaligen Walles ein Tempel von antiker Bauart, zu Ehren des berühmten Leibnitz, mit der marmornen Bildsäule dieses Gelehrten. Dieß Monument gerieht Hannover eben so sehr zur Ehre, als zur Zierde.
Unter den öffentlichen Gebäuden verdient das große und weitläuftige Königliche und Kurfürstliche Schloß einer ehrenvollen Erwähnung. Sein Aeußeres hat gerade nichts vorzüglich Anziehendes; dagegen fehlt es dem Innern an Pracht und Verzierungen nicht. In der Kapelle sieht man die Grabmähler der Kurfürsten von Hannover. Im Schlosse ist auch ein großes Theater.
Dem Königlichen Schlosse gegenüber liegt der Pallast des Herzogs von York, der vor dem Kriege von dem Herzoge von Cambridge bewohnt wurde. Die Königlichen Ställe und die Manege liegen an dem Ufer der Leine, das Stände-Haus, welches jetzt der Sitz der Exekutiv-Kommission ist, zeichnet sich durch geschmackvolle Bauart aus.
Hannover besitzt mehrere nützliche Institute. Hierher gehören Industrie-Schulen, öffentliche Unterrichts-Anstalten, eine Hebammen-Schule, ein Entbindungs-Haus, eine Unterrichts-Anstalt für Wundärzte, und eine Thier-Arzney-Schule. Die Letztere ist vor dem Clever-Thore, und nimmt zwey Gebäude ein, die auf beiden Seiten der Landstraße liegen. In dem rechter Hand belegenen ist ein großer Hör-Saal, ein anatomisches Theater, eine Schmiede und Ställe. Auch ein Kabinet von Präparaten zur vergleichenden Anatomie wird hier aufbewahrt.
Hannover hat mehrere berühmte Aerzte gehabt, von welchen ich nur Zimmermann, Wichmann und Lentin nennen will.
Auf dem Stadt-Kirchhofe sieht man das Grabmahl des berühmten Botanikers Ehrhardt. Es ist sehr einfach und besteht aus einem weißen Stein mit folgender kurzen Inschrift:
Friedrich Ehrhardt H. B. geboren 1742 -- gestorben 1795.
Die Umgebungen von Hannover haben ein mannichfaltiges Interesse. In einiger Entfernung von der Stadt nach der Nord-Seite, liegt ein Gehölz mit angenehmen Spatziergängen. Die Stadt ist von vielen Gärten und Landhäusern umgeben. Vor dem Stein-Thore findet man eine treffliche Allee von drey Reihen Bäumen. Sie ist eine viertel Meile lang und führt nach den Lustschlössern Montbrillant und Herrenhausen, deren Gärten zu den berühmtesten Deutschlands gehören. Der Erstere ist im englischen, der Letztere im altfranzösischen Geschmack mit Hecken und verschnittenen Bäumen angelegt. Hier findet man einen großen Springbrunnen, in welchem das Wasser vermittelst eines Räderwerks die Höhe von hundert zwanzig Fuß erreicht. Die hiesige Orangerie ist sehr vorzüglich; am mehrsten verdankt aber doch Herrenhausen seinen großen Ruf dem botanischen Garten, der hier angelegt worden ist, und sich jetzt unter der Oberaufsicht des Hofgärtners Wendland befindet. Geflissentliche Sorgfalt wird hier auf die Kultur der zahlreichen Ab- und Spielarten des Heide-Krauts (Erica) verwandt. Herr Wendland hat die Beschreibung derselben mit vortrefflich kolorirten Abbildungen unter dem Titel: Wendland Ericarum icones et descriptiones. Hannov. 1798 -- 1804. 13 Hefte in Fol. herausgegeben. Nur an wenig Orten gedeihen diese Pflanzen, so gut als hier, wo ihnen der torfreiche Boden sehr zusagt. Man zieht sie hier auch aus dem Saamen.Bey Hannover giebt es außerdem noch mehrere schöne Gärten, unter welchen der dem Grafen Wallmoden gehörende sich auszeichnet. -- Eine viertel Meile von der Stadt findet man bey dem Dorfe Limmer in einem freundlichen Lustwäldchen eine mineralische schwefelhaltige Quelle, in deren Nähe man zur Bequemlichkeit der Badenden einige Häuser aufgeführt hat. (>>>)
Quellen.[]
- ↑ Conversations-Lexicon oder encyclopädisches Handwörterbuch für gebildete Stände. Stuttgart bei A. F. Macklot. 1816.
- ↑ Wanderungen durch die Niederlande, Deutschland, die Schweiz und Italien in den Jahren 1793 und 1794. Leipzig, 1796. bei Voß und Kompagnie.
- ↑ Reise durch Franken, Baiern, Oesterreich, Preußen und Sachsen von E. U. D. Freyherrn von Eggers Oberprocureur der Herzogthümer Schleßwig und Holstein. Ritter von Dannebrog. Leipzig, bei Gerhard Fleischer dem Jüngern. 1810.
- ↑ Meine Berufsreise durch Deutschland, Preußen und das Herzogthum Warschau, in den Jahren 1805, 1806, 1807 und 1808. Von J. P. Graffenauer, Doktor der Arzneygelahrtheit, vormaligem Arzte bey der großen französischen Armee, mehrerer gelehrten Gesellschaften Mitgliede. Chemnitz, bey Carl Maucke. 1811.
Literatur.[]
- Wie war Hannover? oder Fragmente von dem vormaligem Zustande der Residenz-Stadt Hannover von C. L. K. Patje. Bey den Gebrüdern Hahn. 1817.
- Historisch-topographisch-statistische Beschreibung der königlichen Residenzstadt Hannover. Von B. C. von Spilcker, Fürstlich Waldeckschem wirklichen Geheimen-Rathe und Hofgerichts-Präsidenten, Mitglieder der naturhistorisch-ökonomischen Gesellschaft in Hannover. Hannover, 1819. In der Hahnschen Hof-Buchhandlung.