Von Bastille bis Waterloo. Wiki
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Escadre de la Méditerranée.

Zeitungsnachrichten.[]

1796.[]

Nachrichten von Italien. [1]

Die Französische Flotte bey Toulon war gar nicht im Stande auszulaufen, obgleich Gerüchte von einer bevorstehenden großen Unternehmung verbreitet wurden. Es fehlte ihr an allem, um etwas zu unternehmen, und das Schifsvolk war so unruhig und tumultuarisch wie die Französischen Landsoldaten. Man erwartete zu Toulon die 6 Linienschiffe des Admirals Richery, welche in dem Hafen von Cadix lagen. Aber auf diesen Schiffen war ein so gefährlicher Aufruhr ausgebrochen, daß 9 Spanische Linienschiffe kaum im Stande waren, ihn mit Anwendung aller Gewalt zu stillen. Man erzählt, daß die Französische Seeleute die weiße Fahne aufsteckten, einen König von Frankreich ausriefen, und nach Gibraltar seegeln wollten.


1808.[]

Frankreich. [2]

Lyon, vom 12. Februar. Die im Januar von Rochefort ausgelaufene Eskadre hat nach einer günstigen Fahrt durchs Atlantische Meer die Strasse von Gibraltar passirt, und ist glücklich im Hafen von Toulon eingelaufen, wo sie sich mit der Touloner-Eskadre vereinigt hat. Die Rocheforter-Eskadre besteht aus 5 bis 6 Linienschiffen, einigen Fregatten und kleineren Schiffen.

Die Spanische Flotte von Karthagena soll ebenfalls ausgelaufen, und zu den vereinigten Französischen Eskadren gestossen seyn, welche auf diese Weise zu einer beträchtlichen Macht angewachsen seyn müßten.

In Toulon waren seit kurzem 5 neue Linienschiffe erbaut und ausgerüstet worden.

Man hielt es zu Lyon für die Bestimmung dieser kombinirten Flotte, ostwärts zu segeln, die Englischen Schiffe, die bey Sizilien und am Eingange des Adriatischen Meeeres kreuzen, zu überfallen, und hierauf die Eskadre des Admirals Collingwood im Mittelmeere aufzusuchen und anzugreifen, bevor dieselbe Unterstützung von den Englischen Flotten im Atlantischen Meere erhalten kann.

N. S. In neuern Briefen aus Südfrankreich wird versichert, die vereinigten Touloner, Rocheforter und Karthagener Flotten seyen am 7. und 8. Februar wieder aus Toulon abgesegelt, und gegen Sizilien gesteuert.

Paris, den 15. Jan. Admiral Gantheaume, Präsident der Marinesekzion des Staatsraths, hat den Oberbefehl über die Eskadren von Rochefort und Toulon erhalten, und ist deshalb bereits vor einiger Zeit von Paris nach Toulon abgereist. Der Kontreadmiral l'Allemand kommandirt unter ihm die Eskadre von Rochefort. Gantheaume soll wirklich, nach einigen Briefen, am 8. Febr. mit der vereinigten Flotte von Toulon abgesegelt seyn. Man weiß aber nicht gewiß, ob die Spanische Flotte von Karthagena ihre Vereinigung mit der Französischen schon bewirkt hatte; auch melden die Briefe nicht, ob die Flotten Landungstruppen am Bord haben. Man glaubt, daß ihre Operazionen zuerst auf einen Angriff auf Sizilien oder Sardinien Bezug haben dürften, da in Italienischen Häfen Truppen eingeschifft werden.

Frankreich. [3]

Paris vom 26. Febr. Briefe aus Südfrankeich, in der Mitte Februars geschrieben, bestätigen die Ankunft der Rocheforter Eskadre in Toulon, und das Wiederauslaufen der vereinigten Eskadren unter Kommando des Admirals Gantheaume, das aber nicht, wie man Anfangs versicherte, am 8. Februar, sondern erst am 12. Statt gehabt haben soll. Die Expedizion nach Sizilien wird fortdauernd als die erste Bestimmung der Flotte angegeben. Daß Truppeneinschiffungen in den Süditalienischen Häfen veranstaltet werden, scheint sicher.

Frankreich. [4]

Paris den 20. April. Nach einem Schreiben aus Marseille vom 11. April ist den Nachmittag zuvor um 3 Uhr die Eskadre des Admirals Gantheaume, nachdem sie die Sieben-Inseln von der Englischen Blokade befreyet, und die Schifffahrt des Adriatischen Meeres wieder vollkommen frey gemacht hatte, in dem Hafen von Toulon zurück eingelaufen. Sie enthält 10 Linienschiffe, 5 Fregatten und einige Briks. Diese Flotte ist ganz allein die aus Toulon ausgelaufene. Die aus Rochefort vor einigen Monaten ausgelaufene Eskadre ist nicht darunter begriffen. Diese ist nicht ins Mittelländische Meer gekommen, wie einige Zeit lang von Italienischen Nachrichten behauptet worden war.

Frankreich. [5]

Folgendes ist der Artikel des Amtsblatts über den Zug der Toulonerflotte ins mittelländische Meer: Der Kontreadmiral Allemand, Kommandant einer zu Isle d'Aix (vor Rochefort) vor Anker gelegenen Schiffsdivision, gieng am 17. Jan. von dort unter Segel, um sich mit dem Touloner-Geschwader zu vereinigen. Er kam am 6. Febr. daselbst an, nachdem er 6 Englische Schiffe und ein Portugiesisches (den Prinzen von Portugal, von 600 Tonnen, mit Kolonialwaaren beladen, und seit einigen Tagen mit Engländern besetzt) genommen oder zerstört hatte. Kaum wurde der Kontreadmiral signalisirt, als Admiral Gantheaume, der von seiner Ankunft im Voraus benachrichtiget worden war, mit den Schiffen unter seinen Befehlen unter Segel gieng. Die Division von Isle d'Aix hatte auf ihrer Fahrt ein beständiges stürmisches Wetter; sie erlitt indes keine Beschädigung, und konnte sogleich ihrer weitern Bestimmung folgen. Das nun vereinte Geschwader bestand aus 10 Linienschiffen, worunter 2 Dreydecker, eines von 80, und 7 von 74 Kanonen waren, aus 3 Fregatten, 2 Korvetten und 7 Transportschiffen, jedes von 800 Tonnen, mit Truppen, Lebensmitteln, und Munizion aller Art beladen. Der Admiral nahm seinen Lauf nach der Insel Korfu, die er zu verproviantiren befehligt war, und die seit einiger Zeit durch ein Englisches Geschwader von 6 bis 7 Schiffen blokirt ward. Dies Geschwader mag nun von den Bewegungen des Französischen Nachricht erhalten haben, oder vom eingefallenen abscheulichen Wetter genöthigt worden seyn, die Blokade aufzuheben; sie war seit einigen Tagen verschwunden, als am 23. Febr. der Admiral vor Korfu erschien. Seine erste Sorge war, Schiffe nach Otranto, Tarent, Brindisi, und nach den beyden Küsten des adriatischen Meers abzusenden, um die zahlreichen Konvoys, die sich in diesen Häfen befanden, nach Korfu zu schaffen, welches mit der größten Thätigkeit bewerkstelligt wurde. Mit nicht weniger Thätigkeit wurden die Truppen und die Munizion, welche sich auf dem Geschwader und dem Konvoy befanden, auf der Insel ausgeschifft. Seit ihrer Abfahrt hatten die Schiffe Sr. Majestät das schlimmste Wetter gehabt; das Schiff, le Kommerze de Paris, bedurfte bedeutender Ausbesserungen in seinen Masten. Der Admiral, der sich am Bord dieses Schiffes befand, verließ es, um seine Flagge auf dem Magnanime aufzustecken, und auf die Nachricht, die er von dem Einlaufen eines Englischen Geschwaders in das mittelländische Meer erhielt, lichtete er am 25. die Anker, um ihr entgegen zu gehen, und ihre Vereinigung mit den andern feindlichen Geschwadern zu hindern. Er ließ zu Korfu bloß einige Französische und Italienische Fregatten und Korvetten zurück, um die Kommunikazionen zu sichern. Das Geschwader segelte auf die Höhe von Sizilien, und da sie nichts fand, durchstreifte sie alle Gewässer zwischen dieser Insel, Zante, und den Ionischen Inseln. Nachdem sie 19 Tage gekreuzt hatte, kehrte sie nach Korfu zurück, wo der Admiral seine Flagge wieder auf dem Kommerze de Paris aufsteckte. Am 16. März waren alle nach Korfu bestimmte Konvois angelangt, die Insel war auf 2 Jahre mit Lebensmitteln versehen, und ihre Magazine waren mit Pulver und Munizion angefüllt; der Admiral gieng daher wieder unter Segel, und nachdem er einige Tage in den Gewässern von Sizilien, der Barbarey und Sardinien gekreuzt hatte, segelte er nach Toulon, wo das Geschwader, dessen Bestimmung nun völlig erfüllt war, am 20. April wieder einlief. Admiral Gantheaume lobt sehr den Kontreadmiral Allemand, und die Kommandanten, Offiziere und Mannschaft. Alle haben auf dieser zweymonatlichen Fahrt, während welcher ein Sturm auf den andern folgte, eben so viel Eifer als Erfahrung gezeigt.

Die nach Toulon zurückgekommene Flotte ist durch 2 Russische Fregatten und eine Russische Brigg, die sich mit ihr in Korfu vereinigten, verstärkt worden. Sie litt schon den 13. Febr. einen starken Sturm; einen heftigeren hatte sie auf den Sizilianischen Küsten auszustehen, der sie zerstreute, und in welchem der Blitz in 2 Linienschiffe und eine Fregatte einschlug, deren Hauptmast er zerschmetterte; einige Matrosen wurden erschlagen. Fünf Linienschiffe und eine Fregatte, die von den übrigen getrennt wurden, wurden bis zu den Dardanellen getrieben. In Korfu vereinigten sich wieder alle Schiffe.

Frankreich. [6]

Lyon den 27. Okt. -- Wie man vernimmt, ist ein Theil der im Hafen von Toulon befindlichen Linienschiffe vorläufig abgetack_t worden, welches anzuzeigen scheint, daß die Flotte sobald nicht auslaufen wird (Diese Nachricht widerlegt zugleich die durch Schweizerblätter verbreiteten Gerüchte von einem angeblichen neuen Auslaufen dieser Flotte und einer Seeschlacht mit den Engländern.) --


1811.[]

Toulon, den 23sten December. [7]

Die Thätigkeit unserer Eskadre läßt nicht einen Augenblick nach. Gestern ward eine zahlreiche aus dem Westen kommende Konvoy signalisirt. Der Viceadmiral Emeriau ließ unter den Befehlen des Kontreadmirals Baudin sogleich die Linienschiffe le Wagram, le Donauwerth, le Genois, l'Ulm, le Danube und die Fregatten l'Inkorruptible und la Medée unter Segel gehen. Diese Division machte Jagd auf ein Linienschiff, eine Fregatte und eine Brigg. Durch dieses Manöuvre beschützt, setzte die Konvoy ihren Weg ungestört fort. Da schlechte Witterung eintrat, berief der Viceadmiral Emeriau die Division nach der Rhede zurück. Sie hatte die Absicht ihres Auslaufens völlig erreicht und nahm den Ankerplatz vor Anbruch der Nacht wieder ein.


1812.[]

Toulon, den 18ten Januar. [8]

Gestern ging der Kontre-Admiral l'Hermite am Bord des Linienschiffs le Majestueux, nebst 12 Linienschiffen, 4 Fregatten und verschiedenen Korvetten, unter Segel, im eine Konvoy zu beschützen, die von einer englischen Division beunruhigt ward.

Nachdem diese zur Flucht genöthigt worden, blieb unsere Eskadre in offene See, wo wir bis in die Nacht hin manöuvriren sahen.


Toulon, den 24sten Januar.

Gestern gingen 4 Linienschiffe der Eskadre und 4 Fregatten, nebst mehrern Korvetten, unter Kommando des Kontreadmirals l'Hermite, von der Rheede von Toulon unter Segel. Unter ihm kommandirten die Kontreadmirals Baudin, Violette und Duperre.

Als diese Eskadre in offener See war, erfuhr sie einen Windstoß, der sie nöthigte, des Abends wieder einzulaufen. Sie manöuvrirte bey dieser Gelegenheit mit einer Ordnung, daß jedes Schiff, ungeachtet der Dunkelheit und des schlechten Wetters, ohne die geringste Havarie seinen Posten wieder einnahm. Heute stürmt es heftig, und die Eskadre hat ihre Besanmasten und Segelstangen herunter gelassen.


Toulon, den 28sten April.

Gestern war die englische Eskadre im Gesicht. Unser Admiral ließ 8 Linienschiffe und 4 Fregatten unter Segel gehen. Die Absicht dieses Auslaufens war, die feindlichen Fregatten zu entfernen, um die Ankunft einer Konvoy von 25, größtentheils mit Getreide beladener Schiffe, zu erleichtern, von denen 15 nach Marseille und 10 nach hiesigem Hafen bestimmt waren. Das Manöuvre glückte vollkommen. Alle Schiffe liefen mit den Kanonierschaluppen la Terre, le Feu und l'Air, die selbige begleiteten, hier ein.


Paris, den 27sten May.

Vor Toulon ist die englische Eskadre den 13ten wieder erschienen. Die unsere hatte einen Streifzug gemacht und dadurch das Einlaufen mehrerer Handelsschiffe gedeckt.


Toulon, den 16ten May.

Die Eskadre des mittelländischen Meers läuft fortdauernd öfters aus.

Am 12ten dieses ging der Admiral Emeriau mit 13 Linienschiffen und 6 Fregatten unter Segel; eine Windstille hielt diese Schiffe den ganzen Tag über an der Küste zurück; bey einem starken Nordwestwinde, der sich darauf erhob, gingen sie in See, wo man sie einen Theil des Tags hindurch aus dem Gesichte verlor; erst des Nachts kehrten sie nach ihrem Ankerplatz zurück.

Gestern wurden 17 feindliche Schiffe 9 Lieues von Sicié signalisirt.

Der Admiral ließ den Boreas und den Trident, beyde von 74 Kanonen, und 2 Fregatten, unter Kommando des Linienschiffskapitäns Senez, unter Segel gehen, um die Fahrt verschiedener Transporte zu decken, die sich an der Küste befanden, und die dieser Officier nach ihrer Bestimmung brachte.


Toulon, den 5ten Juny. [9]

Am 2ten Juny lief von hiesiger Rheede eine Division unter Kommando des Kapitäns Serez aus, die aus den Linienschiffen le Borée, le Trident, le Sceptre, le Magnanime und der Fregatte Amélie bestand. Dieser Division folgten bald 9 andere Linienschiffe und 7 Fregatten unter Kommando des Vice-Admirals Emeriau.

Die Eskadre blieb am 2ten und 3ten in Gegenwart der englischen Flotte in See, die aus 17 Linienschiffen und verschiedenen Fregatten bestand.

Der Admiral, der während diesen zwey Tagen beständig den Vortheil des Windes hatte, kam verschiedenemale gegen den Feind auf, so daß er ihn beständig en échec hielt, aber ohne sich in eine Affäre einzulassen, die zu ungleich würde gewesen seyn.

Da der Wind am 3ten des Abends schwächer wurde, so kehrte die Eskadre nach ihrem Ankerplatz zurück.


London, den 25sten August. [10]

Die französische Flotte zu Toulon liegt auf der Rhede segelfertig; sie besteht aus 18 Linienschiffen und 10 Fregatten; und 2 neue Linienschiffe werden ehestens vom Stapel laufen. Diese Flotte kommt öfters heraus, um zu manöuvriren.


Paris, den 10ten November. [11]

Um eine von den Engländern bedrohte Konvoy zu Ciotat zu sichern, gingen am 23sten Oktober 9 Linienschiffe und 7 Fregatten unter dem Admiral Emmeriau von Toulon aus in See. Ungeachtet diese Eskadre von einem starken Sturm überfallen wurde, der 36 Stunden dauerte, und wobey Kanonen befestigt und die Segel eingezogen werden mußten, so manöuvrirten die jungen Seeleute doch so geschickt, daß fast keins der Schiffe in dem engen Gewässer aneinander stieß. Am folgenden Tage kehrten Alle glücklich zurück. Der Feind ließ sich nur aus der Ferne sehn.


Paris, den 17ten November. [12]

Ein Artikel aus Toulon vom 24sten Oktober im Moniteur erzählt:

"Die kaiserliche Eskadre, welche den ganzen Sommer hindurch täglich in Gegenwart der englischen Eskadre auf der See manöuvrirt hat, fährt auch fort, auszulaufen und zu manöuvriren, seitdem die Jahreszeit härter wird. Am 21sten dieses hatte der Admiral Emerian nur 8 Fregatten in See gehen lassen, welche ausser der Rhede lavirten. Am 22sten schien die leichte Eskadre des Feindes eine Konvoy bey Ciotat beunruhigen zu wollen; sogleich ließ der Admiral 4 Linienschiffe unter Kommando des Kontreadmirals Baudin die Anker lichten, welche nebst den Fregatten den Feind zurücktrieben und der Konvoy freyen Weg verschafften. Diese Linienschiffe kehrten erst gegen Mitternacht auf die Rhede zurück, und wurden mit Anbruch des Tages durch 9 Linienschiffe und 7 Fregatten auf der See ersetzt, die unter Kommando des Admirals, der sich am Bord des Austerlitz befand, unter Segel gingen. Im Augenblick ihrer Abfahrt war die Witterung schön, der Wind wehte schwach aus Nordwesten; aber kaum war die Eskadre um das Kap Sicié, als der Wind plötzlich anwuchs, und bald heftig stürmte. Gegen Mittag war der Wind so stark, daß man die Kanonenluken schließen und die obern Segel einziehen mußte. So hielt die Eskadre die See bis zum folgenden Tage, ohne daß der Wind nachließ. Es war ein prächtiges Schauspiel, die gleichzeitige Rückkehr dieser 16 großen Kriegsschiffe, worunter 3 Dreydecker, zu sehen, wie sie, um die Rhede wieder zu gewinnen, in einem engen Raume lavirten, wo man jeden Augenblick umzuwenden gezwungen ist, und wo die Heftigkeit des Windes und der hohe Wellenschlag die Gefahr zu stranden oder aneinander zu stoßen vermehrten. Dennoch trug sich, Dank der Uebung in den Evolutionen, welche diese Eskadre erworben hat, kein unangenehmer Zufall zu; denn ein leichtes Zusammenstoßen zwischen dem Majestueux und dem Danube bey einem Umwenden in der Nacht ist für nichts zu rechnen; sie kamen mit dem Zertrümmern ihrer Böte am Hintertheile davon. Bey diesem Auslaufen hatte man 36 Stunden heftigen Sturm, wovon die jungen Konskribirten noch kein so starkes Beyspiel erfahren hatten, den sie aber sehr gut aushielten. Die feindliche Eskadre war nicht sichtbar; man erblickte nur ihre Beobachtungsschiffe weit auf der hohen See; sie trugen nicht mehr Segel als unsere Eskadre."


Quellen.[]

  1. Politisches Journal nebst Anzeige von gelehrten und andern Sachen. Jahrgang 1796.
  2. Wiener-Zeitung. Nro 29. Mittwoch, den 9. März 1808.
  3. Wiener-Zeitung. Nro 22. Mittwoch, den 16. März 1808.
  4. Wiener-Zeitung. Nro 37. Sonnabend den 7. May 1808.
  5. Wiener-Zeitung. Nro 38. Mittwoch, den 11. May 1808.
  6. Wiener-Zeitung. Nro 93. Sonnabend, den 19. November 1808.
  7. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 14. Dienstag, den 16. Januar 1812.
  8. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 31. Montag, den 5. Februar 1812.
  9. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 172. Donnerstag, den 18/30. July 1812.
  10. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 253. Montag, den 21. Oktober/2. November 1812.
  11. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 278 Dienstag, den 19. November/1. December 1812.
  12. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 297 Mittewoch, den 11. December 1812.
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