Von Bastille bis Waterloo. Wiki
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Die Festung Condé wird eingenommen.[]


Der zehnte Julius 1793. [1]

Der General Dampierre suchte den Entsatz von Condé und Valenciennes zu erzwingen, fiel aber in einem Treffen am 7ten May 1793, und der an seine Stelle getretene Custine befolgte nun einen andern Plan. Zwischen vier und fünftausend Mann Franzosen lagen unter dem Oberbefehl des Generals Chancel in dieser Festung, die schon seit dem 9ten April von 15000 Oesterreichern bloquirt war, weil wegen der großen Ueberschwemmungen, die sie umgaben, eine förmliche Belagerung nicht möglich war. Custine, statt den Vorsatz seines Vorgängers zu verfolgen, verschanzte sich am Zusammenfluß der Tense und Schelde und überlies die Festungen ihrem Schicksal. Die Lebensmittel in Condé giengen dergestalt zusammen, daß die Besatzung nur noch kleine Fische und Frösche aus den Sümpfen bekommen und damit das Leben fristen konnten. Nothschüsse hallten vergebens und umsonst wehte neben der dreyfarbigen auch die Unglück drohende schwarze Fahne vom Kirchenthurm herab; es kam keine Hilfe, die man so sehnlich erwartete. Die Besatzung hielt, zufolge eines Schlusses des Nationalconvents: daß keine Festung eher, als nach einer Belagerung von wenigstens einem Vierteljahr übergeben werden solle, aus bis heute, und nun mußte sie sich der Kriegsgefangenschaft überlassen. Selbst die Belagerer waren gerührt, als sie die todtblassen und Leichen ähnlich sehenden Männer das Gewehr strecken sahen, die unter den schrecklichstem Qualen des Hungers und bey allen Gefahren so lange standhaft geblieben waren. In feyerlicher Stille zogen die Oesterreicher in die Stadt, eroberten 61 metallene Kanonen, 17 Mörser, 6 Haubitzen, 13 Bataillenstücke und einen großen Vorrath von Kugeln, Bomben und Pulver.

Dem Fall von Condé folgte bald auch der von Valenciennes, wovon das mehrere unter dem 25ten Julius erzählt werden wird. *)

*) Man sehe auch im ersten Jahrgang des historischen Handbuchs S. 261. f.


Zeitungsnachrichten.[]

1793.[]

Quievrain, vom 25. April. [2]

Gestern den ganzen Tag gieng in Conde die Sturmglocke. Vermuthlich ist das ein Nothzeichen. Wir wissen, daß daselbst grosser Mangel herrscht. Gerste, Haber und Pferdefleisch sind noch die einzige sparsame Speise der Besazung. Um die Stadt herum ist alles ruhig.

Raismes, vom 30 Brachmon. [3]

Man hat gestern früh von 2. bis 7. Uhr auf die Vestung Valenciennes von all unsern Batterien heftig geschossen. Um halb 7. Uhr des nämlichen Vormittag fiel eine feindliche Bombe auf ein kleines Pulvermagazin, welches in die Luft sprang; zum Glück wurde nur ein Mann davon verwundet. Die am nämlichen Tage angekommene Officiers zweyer böhmischen Grenadier-Bataillons wurden durch das Korps der hungarischen und wallonischen Grenadier-Officier zu ihrem Willkomm unter 3. Capellen-Zelten im Lager zu Mittag bewirthet; Prinz von Coburg, F. Z. M. Clairfait, F. M. L. Alvinzy, General-Major Graf Auersperg waren dabey Gäste. Die Garnison von Conde ist wircklich in Aengsten; sie hat heu zu kapituliren angetragen; diesem zufolge ist der Fürst von Reuß hineingeschickt worden, um mit der Garnison die Capitulations Punkte zu entwerfen. Die Garnison soll, wie man sagt, freyen Auszug wollen, vor der Stadt das Gewehr strecken, und sofort aber bis zur feindlichen Armee geleitet werden; vermuthlich wird die Vestung morgen unser seyn, oder der Commandant müßte sich bedingen, daß die Capitulation vom National-Convent zu bestätigen seye.

Abends) So eben vernehme ich, daß keine Rede mehr von einer Capitulation mit Conde seyn soll. Ob es dem Commandanten nicht Ernst war, oder die Bedingungen beiderseits nicht berichtiget werden konnten weiß ich nicht.

Kölln, vom 12. Heumonat. [4]

Ein heute Nachmittags als Kurier hier durchpaßirter K. preußischer Officier bringt die Nachricht, daß die französische Stadt und Vestung Conde sich am 10ten dieses Abends an die K. K. Truppen auf Gnade oder Ungnade ergeben habe.

Niederrhein, vom 13. Heumonat.

Die seit dem 9ten April blokirt gewesene französische Vestung Conde hat endlich, genöthiget durch den gänzlichen Mangel an Lebens Mitteln, und ohne Aussicht irgend eines Beystandes von keiner Seite her, sich am 10. dieses durch Kapitulation dem Kayserl. kommandirenden General der Blokade, Prinzen von Würtemberg, ergeben. Die Hauptartikel der am nämlichen Tage von Seite des Prinzen und des französischen Commandanten Chancel unter zeichneten Kapitulation bestehen darinn, daß die Besazung Kriegsgefangen bleiben, und zu Wasser nach Antwerpen abgeführt, die Vestung aber mit ihrer ganzen Artillerie u. allen Munitionen den Kayserl. Truppen überliefert werden soll. Nach unsern bisherigen Berichten befanden sich in der Vestung noch 1200. Mann, welche in gesundem Zustande, und noch dienstfähig waren; der übrige Theil der Besazung war krank und soll sich auf 250. bis 300. Mann belaufen. Die Zahl der vorgefundenen Kanonen wird auf 84. Stück angegeben. Diejenigen Einwohner von Conde, welche die allgemeine Noth an Lebensmitteln noch überlebt haben, hat man dich meist äusserst abgemattet, und in erbärmlicher Aussicht gefunden.

Frankfurt, vom 15. Heumonat.

Es bestättiget sich, daß die Französische Vestung Conde seit dem 10ten dieses in den Händen der Deutschen ist. Die Besazung konnte sich schlechterdings nicht mehr halten, sondern mußte sich zu Kriegsgefangene ergeben. Sie bestand noch in 3009 Mann worunter 234 Officiers sich befinden. Ausser dieser vorgefundenen Mannschaft, fand man noch 280 Mann kranke, und 250 Pferde. Der General en Chef heißt Chancelles. Die Vestung wurde nach dem Ausmarsche der Französischen Truppen vom Kaiserl. Königl. Regimente Colloredo bezogen. In der Vestung haben sich 120 Kanonen vorgefunden.

Conde, vom 12 Heumon [5]

Diesmal schreibe ich ihnen aus Conde selbst, wo ich mich gegenwärtig befinde. Die K. K. Truppen sind vorgestern um 1 Uhr Nachmittags allhier eingerückt, und jezt alle Posten mit Oesterreichern besezt. Freilich hätte der Französische Kommandant gewünscht, eine rühmliche Kapitulation zu erhalten; allein, die gebieterische Nothwendigkeit zwang ihn, sich eines bessern zu besinnen, wenn nicht er sowohl als seine Besazung nebst allen Einwohnern den schmählichsten Hungertod sterben sollten. Von der 4000 Mann starken Besazung konnten ungefähr nur noch 1500 Dienst thun, die aber auch dem Drucke des Elendes bald hätten unterliegen müssen. Diese Besazung ist nun entwaffnet und zu Kriegsgefangenen gemacht. An Kanonen zählen wir bis jezt schon 95 meistens schwere Stücke, und die Beute an Munition und sonstigem Kriegsgeräthe ist äusserst beträchtlich. An Lebensmitteln hat man, so zu sagen, ganz und gar nichts vorgefunden. Die Spitäler waren in dem erbärmlichsten Zustande. In denselben lagen 1400 Kranke elendig zusammengehäuft ohne Labung, ohne Heilmittel.

Was mir am stärksten in die Augen fiel, war der traurige Einmarsch der Oesterreichischen Truppen. Siegreiche Heere rücken sonst in frohem Jubel in eine von ihnen besiegte Stadt; allein, hier war es ganz anders. Der schaudernde Anblick der ausgehüngerten Besazung, welche mehr einer Reihe Gespengster, als lebenden Menschen glich; die hagere u. abgezehrte Gestalt der unglücklichen Einwohner, wovon einige für Mattigkeit umsanken, einige mit gefaltenen Händen um Brod bathen; weinende Mütter mit dem Säuglinge auf dem Arme, der fruchtlos an ihrem dürren Busen sog, und dem sie nichts als heisse Thränen geben konnten, dieses alles hatte diese brave Krieger in eine düstere Schwermuth versenkt, die noch dadurch vermehret ward, daß die Strenge ihrer Pflichten es ihnen nicht gestattete, den Armen um Hilfe-Jammernden beyspringen zu können; allein, kaum waren die Truppen eingerückt, die Posten besezt, und alles so geordnet, daß der Soldat sich ruhig seinem Hange überlassen konnte; Freund! da hätten sie sehen sollen, wie sie sich vertheilten, wie sie von Haus zu Haus liefen. -- Was meinen sie, um zu plündern ? Nein gewiß nicht, hier sahen sie keine wilden Krieger, nur wohlthätige Menschen. Ihr eigenes Brod trugen sie den Hündernden. Sie labeten den fast Ohnmächtigen, und selbst ihr Geld reichten sie mildreich den Dürftigern. Noch ist mein Herz von diesem rührenden Anblicke ganz beklom'en, und wenn bey allem dem etwas fähig ist, mich zu trösten, so ist es die Hoffnung, diese unglückliche Einwohner bald von dem Joche jener tirannischen Bösewichter befreiet zu sehen, welche dieselbe in einen solchen Jammerstand versezt, und ihnen unter der Larve der Freiheit unübersehbahres Elend und die härteste Sclaverey zubereitet hatten. -- Jezt ist die Generalität beschäftigt, die Spitäler mit allem nothwendigen zu versehen und auch den Einwohnern, so viel möglich, beyzuspringen.


Von dem Nationalkonvent.[]

[1793]

Paris, vom 8. April. [6]

Man meldet uns, die feindliche Armee marschiere in 2. Colonnen gegen Conde an; doch ist die Nachricht nicht ganz zuverlässig.

Paris, vom 15. April. [7]

Am 12. erhielt das N. Convent ein Schreiben von seinen Commissarien aus Valenciennes vom 9. dieses, worinn sie melden: Die Sachen befinden sich ungefehr noch immer in dem gleichen Zustand. Die Feinde zeigen sich von Zeit zu Zeit jenseits Conde; sie haben einige Haubizenschüsse gegen diesen Ort gethan, die aber denselben nicht erreichten. Man glaube, die Absicht dieser Kanonade sey blos ihren Marsch anders wohin zu verbergen; u. s. w. Zugleich übersendeten sie dem N. C. ein ihnen durch einen Oesterreichischen Trompeter überbrachtes Paket geöfneter Briefe, von denen sie vermuthen, daß sie bey den vom Dümourier arrettierten Commissarien gefunden worden seyen.

Indessen, ehe dieses geschah, wurde in der Seßion am 13. ein Schreiben der Commissarien aus Valenciennes vom 12. verlesen, worinn sie berichten: der Feind liege noch immer vor Conde; der Communikazion mit Valenciennes, wie auch mit Quesnoy sey unterbrochen; zwey Trompeter haben dem General Dampierre die Addresse des Prinzen von Coburg an die Franzosen und ein Memoire von Dümourier gedruckt überbracht.

Paris, vom 22. April. [8]

Die Commissarien in Valenciennes haben in ihrem Schreiben vom 16. berichtet: Conde sey noch immer eingeschlossen; Maubeuge sey aufgefordert worden, wolle sich aber vertheidigen; am 15. seyen die Feinde in einem Gefecht zurük getrieben worden, und es dörfte nächstens, vielleicht am folgenden Tag, zu einem wichtigen Treffen kommen.

Paris, vom 6. May. [9]

-- In der Session am 3. wurden Briefe von den National-Commissarien bey der nördlichen Armee und von dem Befehlshaber derselben, General Dampierre verlesen, welche von dem am 1. dieses Monats zwischen Valenciennes und Quievrain vorgefallenen Treffen eine (von der jüngst mitgetheilten Oesterreichischen ziemlich verschiedene) Nachricht enthalten: Das Gefecht hatte zufolg diesen Briefen zur Absicht, die Communikazion zwischen Valenciennes und Conde wieder herzustellen. Der Angriff habe anfänglich einen glücklichen Erfolg gehabt; aber eine vom feindlicher Kavallerie gedeckte Batterie habe eine Colonne unserer Armee zum Weichen gebracht, indessen sey der Rückzug in guter Ordnung geschehen. Wir haben wenig Volck verlohren; hingegen habe unsere Avantgarde über 600. von den Feinden theils getödtet, theils verwundet. Nach einem zweyten Schreiben des General Dampierre aus Valenciennes vom 3. dieses besteht unser Verlust bey diesem Treffen in 300. Todten und 600. Verwundeten; die Kayserl. Armee hingegen soll 600. Todte und 1000. Verwundete gehabt haben.

Paris, vom 17. May. [10]

Noch wurde in eben dieser Seßion das bereits erwähnte Schreiben des General Cüstine verlesen, worinn er neuerdings und dringender als vorher seine Dimißion verlangt. Als man eben in Erwartung eines Gutachtens hierüber von dem Committe der allgemeinen Wohlfahrt zu der diesmahligen Tages-Ordnung fortschreiten wolte, so lief ein Schreiben der Commissarien aus Valenciennes vom 11. dieses ein, worinn sie unter anderm sagen: Wir erwarten mit Ungedult die Ernennung eines Generals an Dampierres Stelle. Wir stehen gegen eine Armee im Feld, d_ren Anzahl sich täglich vermehrt, und die von einer dreyfachen Reihe von Redouten gedekt ist. Die Stadt Conde, wenn man ihr nicht eiligst zu Hülfe kommt, wird nächstens den Feinden in die Hände fallen. Die Armee verlangt Cüstine zu ihrem General, und äussert seit Dampierres Tod diesen Wunsch deutlicher als jemals.

Paris, vom 1 Heumonat. [11]

-- In der vorgestrigen Seßion wurde ein Schreibe' v. dem General Leveneür aus dem Hauptquartier zu Abancourt vom 26. des vorige' Monats verlesen, woriñ er berichtet: Die Besatzung von Valenciennes habe am 15. 16, 17 u. 18. Ausfälle auf die sie belagernde Armee gethan, von denen besonders der am 17. die Feinde viel Volk gekostet habe; und wobey denselben 18. Kanonen vernagelt und sonst unbrauchbar gemacht worden. In der Nacht vom 20. auf den 21. seyen ihnen bey einem neuen Ausfall 3. Redutten und 13. Kanonen weggenommen und sie viele Leute theils getödtet, theils verwundet worden, daß von den leztern 126. Wagen voll nach Mons transportiert wurden. Unsere Truppen seyen von den eroberten Verschanzungen und dem Posten bey Marli Meister geblieben. Die Festung Conde vertheidige sich noch immer muthig.

Paris, vom 5. Heumonat. [12]

Weder von Valenciennes noch von Conde ist nichts neues einberichtet worden.

Paris, vom 15. Heumonat [13]

-- Zugleich mit dieser Nachricht erhielt das N. Convent auch eine andere, daß nemlich die Festung Conde nach einer vierthalb Monate langen Gegenwehr aus gänzlichem Mangel an Lebens-Mitteln habe kapitulieren und sich an die Feinde ergeben müssen. Ein Umstand, welcher Valenciennes immer noch grosser Gefahr ausseze, weil nun 2. feindliche Armeen gegen diese Festung sich vereinigen können.

Paris, vom 26. Heumonat. [14]

Der Quartiermeister und Tresorier Fouqueteau hat dem General-Adjutant Hoche folgenden Bericht, die Uebergabe von Conde betreffend, mitgetheilt: Schon seit 6. Wochen war die Besazung dieser Vestung auf eine kleine Portion täglicher Nahrungs-Mittel und anderer unentbehrlicher Bedürfnisse reduziert und litte sehr; der Dienst war äusserst mühsam und viele Leute wurden kranck. Da nur noch für 4. Tage Lebens-Mittel vorhanden waren, versammelte sich der Kriegs-Rath, und brachte 3. von diesen Tagen zu mit Berathschlagungen, wie allenfalls dieser feste Plaz und die tapfere Besazung desselben noch zu retten seyn möchte. Umsonst versuchte man Ausfälle, die alle ohne Erfolg waren; endlich, durch Fatiguen und Hunger erschöpft, kapitulierte man am 12. dieses und am 13. Vormittags räumte die Besazung den Plaz. Dieselbe bestand ungefehr aus 4000. Mann. Die Truppen zogen mit allen militairischen Ehren bis in eine etwann eine viertel Stunde weit entfernte Vorstadt, wo sie die Waffen ablegten und von einem Oesterreichischen Commissar gemustert wurden. Die Besazung ist zum Theil nach Aachen, zum Theil nach Cöln gebracht worden, an welchem leztern auch der Commandant Chancel sich aufhält.


Quellen.[]

  1. Neues historisches Handbuch auf alle Tage im Jahr mit besonderer Rücksicht auf die Ereignisse der neuesten Zeiten von Wagenseil Königl. baier. Kreißrath. Augsburg und Leipzig in der Jenisch und Stageschen Buchhandlung.
  2. Post- und Ordinari Schaffhauser Mittwochs-Zeitung. Vom 8. May, 1793. Num. 37.
  3. Post- und Ordinari Schaffhauser Samstags-Zeitung. Vom 13. Heumonat, 1793. Num. 56.
  4. Post- und Ordinari Schaffhauser Samstags-Zeitung. Vom 20. Heumonat, 1793. Num. 58.
  5. Post- und Ordinari Schaffhauser Mittwochs-Zeitung. Vom 24. Heumonat, 1793. Num. 59.
  6. Post- und Ordinari Schaffhauser Mittwochs-Zeitung. Vom 17. April, 1793. Num. 31.
  7. Post- und Ordinari Schaffhauser Mittwochs-Zeitung. Vom 24. April, 1793. Num. 33.
  8. Post- und Ordinari Schaffhauser Mittwochs-Zeitung. Vom 1. May, 1793. Num. 35.
  9. Post- und Ordinari Schaffhauser Mittwochs-Zeitung. Vom 15. May, 1793. Num. 39.
  10. Post- und Ordinari Schaffhauser Samstags-Zeitung. Vom 25. May, 1793. Num. 42.
  11. Post- und Ordinari Schaffhauser Mittwochs-Zeitung. Vom 10. Heumonat, 1793. Num. 55.
  12. Post- und Ordinari Schaffhauser Samstags-Zeitung. Vom 13. Heumonat, 1793. Num. 56.
  13. Post- und Ordinari Schaffhauser Mittwochs-Zeitung. Vom 24. Heumonat, 1793. Num. 59.
  14. Post- und Ordinari Schaffhauser Samstags-Zeitung. Vom 3. Augstmonat, 1793. Num. 62.
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