Nach Marschall Marmonts Vertreibung aus Portugal kam das Hauptquartier bis zum 13ten Juny, an welchem Tage das Heer gegen Salamanca aufbrach, nach Freneda. Die Franzosen verließen erstgedachten Ort am 17ten vor Tage, nachdem sie eine Besatzung von 7 - 800 Mann in das Fort St. Vincent und die Redouten Gayetano und Merced geworfen, und alle deren Vertheidigung hindernde Häuser weggebrannt hatten.
- Einschließung.
Das verbündete Heer ging in der Frühe eine Meile oberhalb der Stadt durch die Furth von St. Marta, und 4 Meilen unterhalb durch die von Elcanto über den Thormes, um den Angriff der Werke zu decken. Die für diesen Zweck auf den St. Christoval-Höhen, 3 Meilen vor der Stadt erwählte Stellung, lehnte sich rechts bei Cabrerizos an den Thormes, und links dicht bei Villares de la Reyna an ein unterhalb Salamanca in diesen Fluß fallendes Gewässer. Die 6te Division unter General Clinton schloß die Forts durch Besetzung der, auf der Stadtseite Deckung gewährenden, 2 - 300 Schritt entfernten Häuser und Schutthaufen ein.
- Besichtigung.
Die von der Hauptkirche und andern hohen Gebäuden, besichtigten Werke wurden in achtbarerem Zustande als man sie glaubte, gefunden.
Die beim Aufbruch des Heers, darüber erhaltnen Nachrichten, beschränkten sich lediglich auf die Befestigung einiger Klöster, wovon ein Soldat gewesener Spanier einen Riß entworfen hatte, (6tes Kupfer). Sie bestanden nordwestlich der Stadt, mitten im Winkel einer alten hohen, gegen den Fluß senkrecht abschüssigen Mauer, aus einem durch das große St. Vincent-Kloster gebildeten Fort. Dieses Gebäude, dessen zugemauerte Fenster Schießlöcher hatten, war an beiden Seiten mit der alten Mauer, durch bekleidete Escarpen und Contreescarpen, imgleichen Schießlöcher und überwölbte Scharten habende Werke, verbunden. Im hierin nicht begriffnen, einspringenden Winkel des Klosters (A), lag eine Faschinenbatterie, durch eine mit Schießlöchern versehene Mauer und eine Reihe starker Sturmpfähle davor, unterstützt. Eine pallisadirte Verschanzung bildete eine innere Vertheidigung.
Eine große Menge gutes Bauholz von den, um Herr der Gegend vor den Forts und deren Zugängen zu seyn, niedergerissenen Kloster-Gebäuden gesammelt, lieferte vollständig den Bedarf zu Thoren, Zugbrücken, Pallisaden und Blendungen. Das Ganze war überall gut flankirt.
Südwärts gegen die Thormes fällt die Gegend von St. Vincent steil in ein Thal hinab. Am jenseitigen Ufer lagen 300 Schritt davon entfernt, zwei aus den Trümmern verfallner Klöster erbaute Redouten. Durch Beibehaltung einiger Wände dieser abgedeckten Gebäude, und scharfsinnigen Aufbau neuer Mauern, hatten sie gut gedeckte senkrechte Escarpen, tiefe Gräben und casemattirte Contreescarpen. Die größte nach den Klostern gleiches Namens Gayettano, die kleinere oberhalb des Flusses la Merced genannt. Beide waren mittelst eines Daches von senk- und wagerecht gelegten und mit 6 Fuß Erde bedeckten starken Balken, bombenfest.
- Mittel und Angriffs-Entwurf.
Die dem Heer in Folge der voreingezogenen Nachrichten nachgeschafften, sehr geringen Angriffsmittel, bestanden aus 4 eisernen 18pfündern und 4, 24pfündigen eisernen Haubitzen, mit 100 Schuß auf jedes Geschütz. Die Ingenieure hatten außer 400 Spaten gar keine Vorräthe.
Unterm Oberstlieutenant Burgoyne standen 2 Ingenieur-Lieutenants, und 9 Rotten Handwerker.
Mit diesen Mitteln sollte die Hauptmauer des Klosters St. Vincent durchbrochen, für diesen Zweck Batterie Nr. 1. 300 Schritt vom Walle und 240 Schritt vom bedeckten Wege des Forts erbaut, und selbige nach bewirkter Bresche erstürmt werden.
- Tagebuch des Angriffs.
- Nacht zum 17ten Juny.
400 Arbeiter.
Der Feind unterhielt auf die, fast im Vollmond bei der Batterie und ihren Verbindungen anfangenden, und sehr bald entdeckten Arbeiter, lebhaftes Flintenfeuer. Die sehr kurze Nacht und die Schutthaufen, machten es unausführbar unterzukommen, auch hatte die 6te Division den frühern Belagerungen nicht beigewohnt. Unter diesen Umständen geschah wenig, und die Batterie war mit Tagesanbruch, kaum bis zum Kniebande fertig.
Da der Fort-Graben nach bewirkter Bresche, dem Angriff sehr hinderlich war, so sollte ein Ingenieur-Offizier mit 4 Linien-Mineuren, unterstützt von der Deckungswache, den der zu machenden Bresche gegenüberliegenden Theil der Contreescarpe zu sprengen suchen. Das noch nicht vollendete Glacis dahinter, schien den Mineur zu decken, aber alles Mühen unbemerkt hinanzukommen, wurde durch einen unablässig bellenden, und eine außerhalb des Forts dicht dabei gelagerte Wache, munter erhaltenen Hund, vereitelt. Die Wache wurde daher vertrieben und der Mineur abgesetzt, jedoch gegen das Wurffeuer vom Kloster-Gipfel nicht sicher, so daß mehrere Leute verwundet wurden, wieder eingezogen.
- Den 18ten Juny.
200 Arbeiter.
Die Batterie gewährte nicht hinreichend Deckung, um bei Tage Arbeiter darin zu lassen, daher sie in den Verbindungen blieben.
Ein etwa 800 Mann starkes leichtes Infanterie-Bataillon der deutschen Legion, zu Feldwachen und Vorposten herangezogen, kam gleich in Dienst, und zerstreut in den Schutthaufen, gelang es ihm, durch beständiges und gut gezieltes Feuer, das feindliche, mit Ausnahme des aus den Schießlöchern, zu dämpfen.
Den Abend wurden 2, 6pfündige Feldstücke in den obern Fenstern des dem Hospital etwas nördlich liegenden Bernhardiner-Klosters aufgestellt, und öffneten um 5 Uhr ihr Feuer in Bogenschüssen gegen die Geschütze im Fort, brachten sie jedoch nicht zum Schweigen.
- Nacht vom 18ten zum 19ten Juny.
Batterie Nr. 1. kam für 4, 18pfünder und 2, 24pfündige Haubitzen zu Stande.
Batterie Nr. 2. wurde für die andern beiden Haubitzen, zur Vermehrung des Bresch-Feuers gegen St. Vincent in guter Lage erbaut, und gleichzeitig auf einer kleinen, zur Bestreichung der Fort-Bresche günstigen Höhe rechts dem Bernhardiner-Kloster, eine Brustwehr für 2 metallne Feld-Haubitzen aufgeworfen.
- Den 19ten Juny.
Morgens um 6 Uhr öffneten obige 18 und 24pfündigen Geschütze, Nr. 2. ausgenommen, ihr Feuer gegen St. Vincent. Nachdem sie bis 10 Uhr 400 Schuß gethan, lag bereits der zu durchbrechen beabsichtigte, und von der Contreescarpe nicht bedeckte Theil des vordern Klosters nieder. Als ungefähr um diese Zeit Nr. 2. auch fertig, und die beiden eisernen Haubitzen hineingebracht waren, fing selbige gegen den niedern, aus Nr. 1. sichtbaren Theil der Mauer, ebenfalls zu spielen an. Weil letztgenannte Batterie jedoch zu feuern aufhörte, so richtete der Feind alle seine Aufmerksamkeit und sein ganzes Feuer auf Nr. 2. Ihr Verlust war daher sehr bedeutend, und besonders das beherrschende Flintenfeuer aus den Schießlöchern der obern Klosterfenster, wegen der für die kurzen eisernen Haubitzen nöthigen weiten Schartenöffnung, verheerender als gewöhnlich.
Ohnerachtet des wirksamsten Feuers von Nr. 2. blieb noch eine bedeutende Höhe der Grabenmauer, unberührt, und das in Bresche gelegte Klosterende, vom übrigen Theil des Forts so leicht abzuschneiden, daß Sturm nicht rathsam schien. Lord Wellington beschloß mehr Munition von Almeida holen zu lassen.
Die Nacht wurde Nr. 2 für 3 Canons verlängert.
- Den 20sten Juny.
Zwei 18pfünder wurden nach Nr. 2. gebracht und dagegen ein unbrauchbar gewordenes eisernes Haubitz herausgezogen. Diese Canons begannen um Mittag gegen den einspringenden Winkel der Klostermauer (A), und setzten unerachtet eines starken Flinten- und heftigen Feuers aus 7 Canons und einer Haubitze, das ihrige bis zum Abend fort. Die nicht so dreiste feindliche Artillerie, verließ eine sehr schöne Faschinen-Batterie in dem Augenblick, wo Nr. 2 zu spielen anfing.
Der niedrige, 3 Fuß 6 Zoll dicke Theil der Klostermauer war bereits einige Stunden durchlöchert, als durch eine einzige Kugel bewirkt, die eine Hälfte dieser Seite sammt ihrem Dache zusammenstürzte und das Innere des Gebäudes entblößte. Da im Augenblicke des Sturzes, noch aus den Schießlöchern gefeuert wurde, so müssen viele unter den Trümmern begraben worden seyn, Den Abend wurden Brandkugeln geworfen, um das Kloster einzuäschern, jedoch die Vorsichts-Maaßregeln des Feindes beugten allen Wirkungen vor.
Marschall Marmont rückte mit etwa 15,000 Mann vor, und nahm nach einigen Hin- und Herbewegungen vor der Front der Verbündeten, auf Canonenschußweite, Stellung.
Eine Brigade der 6ten Division marschirte diesen Abend ins Lager und der Angriff wurde bis zur Ankunft mehrerer Munition ausgesetzt.
- Den 21sten Juny.
Der Feind erhielt Verstärkung; es fand aber keine Bewegung statt. Die Heere blieben sich ruhig gegenüber; der Feind im Grunde, die Verbündeten auf den Höhen.
Die Canons wurden aus den Batterien über den Fluß zurückgebracht.
- Den 22sten Juny.
Die aus dem Lager gerückte Brigade der 6ten Division, kehrte nach Salamanca zurück, und die deutsche leichte Infanterie marschirte ab.
Da ungefähr noch 200 Schuß für schwere Canons übrig waren, so wurde vorgeschlagen, die Kehle der Gayettano-Redoute damit in Bresche zu legen. Die Eroberung dieses Werks räumte, um nach vorher bewirkter Deckung gegen St. Vincent, darunter einen Minengang führen oder das Kloster in Brand stecken zu können, ein großes Hinderniß aus dem Weg. Es wurde demnach die, die Gayettano-Kehle schräge bestreichende Batterie Nr. 3. erbaut.
- Den 23sten Juny.
Das feindliche Heer zog sich die letzte Nacht in mehreren Colonnen zurück; Reiterei verfolgte. Nachmittags 4 Uhr erhielt Lord Wellington die Meldung, eine dieser Colonnen sey 12 Meilen oberhalb Salamanca über den Thormes gegangen. Sofort gingen 2 Divisionen durch die Furth von St. Martha, und er selbst begab sich nach dem Lager, um jede Bewegung des Feindes zur Hülfe des Forts oder zur Herausziehung der Besatzung zu hindern.
Um 11 Uhr Vormittags öffnete Nr. 3. sein Feuer gegen die Gayettano-Kehle. Die Mauer lag der Batterie sehr schräg, und die eisernen Haubitzen reichten nicht genau hin; daher, als der ganze Munitions-Rest keine Bresche bewirkt, wenn gleich die Brustwehr sehr beschädigt und die Pallisaden umgeworfen hatte, sowohl Gayettano als la Merced zu gleicher Zeit auf Leitern erstiegen werden sollte. Die Truppen schienen die Schwierigkeit des Unternehmens zu fühlen.
Um 10 Uhr Abends rückte die Sturm-Abtheilung vor, einen Ingenieur-Offizier mit Leiter tragenden Mannschaften an der Spitze. Der Feind leistete entschlossnen Widerstand. Nur 2 Leitern wurden gegen Gayettano angesetzt, aber keine erstiegen. Die Abtheilung verlor 120 Todte und Verwundete, unter Erstern den sie führenden General-Major Bowes.
- Den 24sten Juny.
Mittelst Waffenstillstand wurden den Abend die Todten und Verwundeten weggebracht.
Die Nacht wurde ein 180 Schritt langer Einschnitt für Flintenfeuer (b c) rechts von Nr. 3., gegen die in St. Vincent dessen Wirkungen ausgesetzten Geschütze, gemacht.
Die mit dem General Leith zum Angriff der Werke von Almarez gewesenen 6, 24pfündigen eisernen Haubitzen kamen an, jedoch ohne Munition.
- Den 25sten Juny.
Marmont manöuvrirte wirkungslos gegen den rechten Flügel des Heers. Die Nacht wurde eine Verbindung (f g) längs dem Hohlweggrunde zwischen den Redouten und dem großen Fort fertig, und unter der Gayettano-Kehle eine Wache aufgestellt. Der darüber sehr besorgte Feind that den Arbeitern vielen Schaden.
- Den 26sten Juny.
Da eine zweite Munitions-Zufuhre, nehmlich 400 18- und eben so viel 24pfünder Schuß ankamen; so begann etwa um 3 Uhr Nachmittags Nr. 3. mit 4, 18pfündern gegen die Gayettano-Kehle, und 2 eiserne Haubitzen aus Nr. 2. gegen St. Vincent mit glühenden Kugeln. Um 7 Uhr Abends fing das Dach eines großen viereckigen Thurmes Feuer und brannte ab, ergriff aber nicht den Rest des Gebäudes. Andre Theile des Klosters geriethen ebenfalls in Brand, der feind löschte ihn jedoch.
Die Verbindung längs dem Hohlweg unter Gayettano wurde diese Nacht bis zur alten Stadtmauer (h) verlängert, und die Brückenwachen zerstreuten sich links längs den Häusern. Gayettano und Merced wurden umschlossen, und von St. Vincent gänzlich abgeschnitten.
Gleichzeitig wurde ein Laufgraben (n s) aus den Trümmern des Cuenca-Collegiums längs dem von der Gayettano-Escarpe 480 Schritt entfernten Hohlwegrande ausgeworfen, um nach errungenem Besitz einiger dem Forte nahe liegender Schutthaufen, unterhalb des Werkes einen Minengang zu führen, von dem, falls die Canons keine Bresche bewirkten, Gebrauch gemacht werden sollte.
Die Nacht wurde eine Verbindung (t u) durch einige Häuser, bis 24 Schritt von der la Merced-Klippe gemacht, um die Redoute gleichfalls zu untergraben.
- Den 27sten Juny.
Da ein Abhang dicht unter Merced (u) dem Mineur Deckung gewährte, und der Feind wegen des nahen Feuers aus den anstoßenden Häusern, die Verbindung damit nicht unterbrechen konnte; so wurden um 7 Uhr Morgens 2 Mineure darin, mit der Weisung angesetzt, ihn 24 Fuß breit und 12 Fuß hoch auszuhöhlen. Hierdurch blieb, wie man hoffte, noch eine kürzeste Widerstandslinie von 12 Fuß, bis zur Redoute übrig. bei der ersten Ablösung waren 6 Fuß des Minenganges fertig.
Nr. 2. hatte die ganze Nacht mit glühenden Kugeln geschossen, und mit Tagesanbruch fing Nr. 3. wie vergangnen Abend, ebenfalls zu spielen an. Um 10 Uhr Vormittags stand St. Vincent davon in vollen Flammen, und in der Gayettano-Kehle war Bresche fertig.
Die Truppen standen im Hohlweg-Laufgraben (f g h) zum Sturm bereit, als die Redoute die weiße Fahne ausstreckte, und der darin befehlende Offizier sich erbot, Gayettano und Merced in 2 Stunden, die er, um dem Commandanten von St. Vincent seine Lage melden zu können, verlangte, zu übergeben.
Lord Wellington gestand ihm zu freiem Abzuge mit Gepäck 5 Minuten zu. Da er aber nach vielem Hin- und Herreden nicht darauf einging, so wurde ihm bedeutet, die Fahne wieder einzuziehen. Unterdeß erklärte jedoch der Commandant von St. Vincent sich in 3 Stunden ebenfalls zur Uebergabe bereit. Lord Wellington, um den günstigen Augenblick des brennenden Klosters nicht verstreichen zu lassen, gestand ihm aber zum Abzuge mit allen Kriegsehren und Gepäcke nur 5 Minuten zu. Weil diese indeß verstrichen, ohne daß er zur Räumung des Forts Anstalt machte, so wurde das Feuer erneuert. Kurz darauf rückte die Sturmabtheilung vor, und nahm, wenig oder gar keinen Widerstand findend, Gayettano im Rücken. Portugiesische Jäger drangen aus den anstoßenden Häusern ohne Gegenwehr in St. Vincent ein, und die Verbündeten bemeisterten sich des Ganzen.
Der Commandant behauptete, die Besatzung habe den Tag zuvor 18 Feuer in St. Vincent gelöscht. Der Verbündeten Verlust beim Angriff bestand aus 300 Mann, nehmlich 120 Mann beim Sturm auf Gayettano am 23steb Juny, 20 - 30 Canoniere, und die übrigen, Arbeiter.
Man fand in den Forts 36 schwere Geschütze und ansehnliche Pulver-Vorräthe. Erstere erhielten die Spanier, letztere wurden zur Zerstörung der Werke gebraucht.
Diese Anordnung spricht so sehr für sich selbst, daß jede weitere Erklärung darüber unnütz ist. Der Erfolg des Angriffs zeigt, daß diese Forts einer angemessnen Geschütz-Zahl nicht länger als 2 bis 3 Tage hätten widerstehen können. Ihre späte Einnahme entstand lediglich aus, durch frühere Nachrichten über ihren geringen Werth, veranlaßten Munitionsmangel.
Als ein den Guerillas und dem Vortrab leichter Truppen entgegneter Posten, waren sie zweckmäßig und hinreichend stark; aber die seit dem Fall von Rodrigo, den Franzosen so neuerdings ertheilten Lehren, hätten sie vorsichtiger machen und sie in so beschaffnen Werken gegen das ganze verbündete Heer nicht 800 Mann dem Zufalle preis geben sollen.
Quellen und Literatur.[]
- Tagebuch der in den Jahren 1811 und 1812 von den Verbündeten in Spanien unternommenen Belagerungen; nebst Anmerkungen von Johann Jones, Oberstlieutenant im Brittischen Ingenieur-Corps. Aus dem Englischen übersetzt von F. v. G--. Berlin, 1818. bei Carl Friedrich Amelang.