Eroberung der Vestung Longwy.[]
Der drey und zwanzigste August 1792. [1]
Nachdem die Preussen die Vorwachen des verschanzten Lagers, welches die Franzosen zwischen den beyden Vestungen Montmedy und Longwy errichtet, ohne Mühe zurückgedrängt hatten, rückten sie in Verbindung mit der Armee des Generals Clairfait vor Longwy, jene Vestung, die Ludwig XIV. "Frankreichs Eisenthor" nannte. Die Besatzung war über dritthalb tausend Mann stark, mit Geschütz und Waffen aller Art versehen und ihr Proviant konnte für mehrere Monate genügen. Man warf Bomben hinein, welche zündeten, aber das Feuer war bald wieder gelöscht. Am Morgen des dritten Tages forderte man die Stadt durch einen Herold auf, sich zu ergeben, oder sie würde ganz zerstört werden. Was die Deutschen vielleicht selbst nicht erwartet hatten, geschah. Der Kommandant Lavergne und die Bürgerschaft, allein auf ihre Sicherheit bedacht, willigten in die Uebergabe unter der Bedingung, daß die Besatzung freyen Abzug haben und nur im gegenwärtigen Krieg nicht mehr gegen die Deutschen dienen sollten. -- Und so fiel Longwy auf bloße Drohungen und einige Bombenwürfe. Einige Kanoniere, wie wohl wußten, daß die Stadt übergeben werden sollte, aber die Bedingungen nicht kannten, stürzten sich über die Wälle hinab und entkamen zu den Ihrigen; einer stürzte sich auf seinem Posten, den er nicht verlassen wollte, in sein eigenes Schwerd.
Mit den deutschen Truppen zog auch der Graf von Provence, Bruder Ludwigs XVI., in Longwy ein und das Volk das vorhin "Freyheit oder Tod" geschworen hatte, streute ihm Blumen und Lorbeerkränze in den Weg und rief unaufhörlich: Es lebe der König Ludwig XVI. Es lebe der Graf von Provence.
Der Fall von Longwy zog eine kurze Zeit hernach auch den von Verdun nach sich, wovon wir unter dem 2ten September erzählen werden.
Die Belagerung von Longwy.[]
Fragment eines Briefes von einem vornehmen Preussischen Officier. [2]
Geschrieben aus dem Lager bey Longwy, den 28sten August 1792.
Ich erhielt Ihr Schreiben in Trier, wo sich die Armee der Emigrirten in einen Lager gesetzt hatte, und wo die Stadt und unser Lager von diesen von Furcht und Hofnung hin und her geworfenen Geschöpfen wimmelte. Das Hauptquartier des Königs war beständig voll von Monsieur et le Comte d'Artois und ihren Prinzen, Grafen, Marquisen, und andren d'une très ancienne oder wenigstens très bonne maison. Daß sie Uns für elende Deutsche hielten, die blos darzu geschaffen wären für die Gerechtigkeit ihrer Sache zu fechten, werden Sie leicht glauben, da Sie den Charakter dieser Leute besser kennen, als ich ihn schildern kann. Indeß bezahlen wir sie mit gleicher Münze, und ob wir für sie fechten, so verachten wir sie doch; und was sie gewiß demüthigen muß, ist: daß wir diese Armee der Emigrirten hinter uns lassen, und Frankreich ohne ihre Beyhülfe erobern wollen.
Nachdem die Armee bey Trier angekommen und der Einmarsch in Frankreich beschlossen war, brach sie auf, wandte sich gegen Luxemburg, und bezog das Lager bey Montfort, eine Meile von Luxemburg. Hier wurde beschlossen, die französische Festung Longwy, neun Stunden von Luxemburg, wegzunehmen. Zu dem Ende marschierte die Armee des Königs den 18ten aus dem Lager bey Montfort nach Bettenborg, den 19ten bis Tiercele, und den 20sten bei Coutry, eine halbe Meile von Longwy; indeß der General Clairfait mit seinem Corps kaiserlicher Truppen von Arlon über Auberge auf der andern Seite der Chier, einen kleinen Bach, der in beständigen Defileen bis Montmedy hin fortläuft, ankam. Die Festung Longwy war also an diesem Tage berennt und auf allen Seiten eingeschlossen.
Den 20sten, als die österreichischen Truppen, unter dem General von Clairfait angekommen waren, befahl der Herzog von Braunschweig den Obersten von Tempelhoff den 21sten frühe mit ihm nach dem kaiserlichen Lager zu reiten, den Angriff der Festung mit dem General Clairfait zu verabreden und die Festung zu beaugenscheinigen, und der von ihrer Lage erlangten Kenntniß gemäß die vortheilhafteste Stellung der Batterien zu bestimmen, welche die Stadt bombardiren sollten.
Den 21sten, frühe um 6 Uhr, ritt also der Herzog von Braunschweig und mit ihm der Oberste von Tempelhoff zum General Clairfait. Der Entwurf im Großen zum Angriff ward bald festgesetzt, und hierauf ritten der Herzog, General von Clairfait, in Begleitung des Prinzen von Ligne, verschiedener kaiserlichen Generale und des Obersten von Tempelhoff zur Recognoscierung der Festung. Die Gegend um diese Festung ist so, daß man an verschiedenen Orten bis auf 700 Schritt heran reiten kann, ohne von einem Mann in der Festung gesehen zu werden. Der Herzog, General Clairfait und ihr Gefolge, besichtigten sie also sehr genau, und der Prinz von Ligne nebst den Obersten von Tempelhoff bestimmten sehr bald die Oerter, wo die Wurf-Batterien angelegt werden sollten, ohne sich einer besondern Gefahr auszusetzen.
Nach beendigter Recognoscierung ritt der Herzog und General Clairfait zurück nach dem Hauptquartier des Generals Clairfait, welches in dem Dorf Corte war; und es ward beschlossen, den Commandanten noch denselbigen Tag aufzufordern, und wenn er sich nicht ergäbe, die Stadt sogleich zu bombardiren. Der Oberste von Tempelhoff erhielt zugleich Befehl, von Seiten der Artillerie die nöthigen Veranstaltungen zu treffen. Zu dem Ende befahl er, daß zwey 10 pfündige Haubitzen und acht zehnpfündige Mortiere sogleich aufbrechen, die Defileen zwischen Corte und Romain paßiren, und sich vor diesem Dorfe setzen sollten. General Clairfait aber beorderte ein Grenadier-Bataillon und ein Bataillon vom Prinz von Hohenlohe zur Bedeckung. Nach diesen getroffenen Vorkehrungen zum Angriff ritt der Herzog von Braunschweig nebst dem Obersten von Tempelhoff zu Se. Majestät dem König zurück, um demselben den Entwurf zum Angriff vorzulegen, und dessen Genehmigung zu erhalten.
Se. Majestät beschlossen, den Commendanten auffordern zu lassen, und, wenn er sich weigerte, sogleich mit der Bombardierung den Anfang zu machen. Der Oberste von Tempelhoff erhielt zugleich Befehl, sich Nachmittag gegen 6 Uhr wieder zum General Clairfait zu begeben, und von ihm fernere Befehle zu erwarten, welche durch die Antwort des Commendanten auf die Aufforderung bestimmt werden sollten.
Um 7 Uhr war die Antwort noch nicht zurück gekommen; indeß war die aus zwey Bataillons bestehende kaiserliche Bedeckung bey der Batterie in Bereitschaft. General Clairfait sagte dem Obersten von Tempelhoff, daß man mit dem Angriff noch verziehen müßte. Da es also noch etwas Tag war, so ritt der Oberste von Tempelhoff noch einmal vor, um die Lage der Batterien und den Marsch zu bestimmen, den die Bedeckung nehmen sollte.
Als der Obriste v. Tempelhoff von diesem Geschäfte zurückkam, ließ ihn der General v. Clairfait rufen und sagte ihm, das der Commandant die Aufforderung abgeschlagen hatte. Hierauf setzte sich alles in Bewegung ohngefehr um 8 Uhr. Die Artillerie bestand aus 2 Haubitzen, 8 Mörser und 11 Munition-Wagen. Die Bedeckung bestand aus 2 Bataillons. Es ward daher in 2 Colonnen links abmarschiert. Die erste Colonne bestand aus Infanterie und die zweyte linkerhand der ersten aus dem Train der Artillerie. Alles beobachtete die größte Stille; eine Sache von der äussersten Wichtigkeit bey einer Unternehmung, wo ein fester Platz ohne Batterien zu bauen, ohne eine Parallele zu ziehen, und daher von Seiten der Angreiffer ohne alle Schutzwehr und Deckung, angegriffen werden sollte. Man weis davon in der Kriegsgeschichte fast kein Beyspiel, ausser von den Preussen bey Dresden, das auch bei der Berennung 1760, durch eine Batterie auf freiem Felde beschossen ward, und daß es die Russen bey Cüstrin und in ihren Türken-Kriege auch einigemahl versucht hatten.
Um 10 Uhr des Abends waren zwey Batterien aufgefahren, eine auf den rechten Flügel von 4 Mörser 600 Schritt von der Festung, die andere linker Hand derselben in einem Grunde 900 Schritt von der Stadt. Die Munition-Wagen standen seitwärts der Batterien ohngefehr 100 Schritt davon und etwas rückwärts. Alles dieses geschah mit vieler Ordnung, wenigstens mit der möglich besten Ordnung, als es bey einer stockfinstern Nacht und bey einer so geringen Entfernung von der Stadt geschehen konnte. General v. Clairfait befahl daß das Bataillon von Hohenlohe sich rechter Hand der ersten, und das Grenadier-Bataillon sich linker Hand der zweiten Batterie setzen sollte, um sie zu decken. Dieser General selbst blieb auf dem rechten Flügel der Bedeckung bey dem Bataillon v. Hohenlohe.
Nachdem der Obriste v. Tempelhoff die Batterien auffahren lassen, die nöthigen Munition und die Wagen herbeygeschaft, und alles übrige zum Angriff eingerichtet war, befahl der General v. Clairfait, daß mit dem Bombardiren der Anfang gemacht werden sollte, und nun gab also der Obriste v. Tempelhoff Befehl zum Feuern.
Es war 11 Uhr als die ersten Bomben in die Stadt geworfen wurden. Da man aber die Entfernung größer geschätzt hatte, als sie wirklich war, so wurde eine zu starke Ladung genommen, daher gingen die mehresten Bomben über die Stadt weg, und weil man auch die Stadt in der dunkeln Nacht gar nicht sehen konnte, so verfehlte man dieselbe. Da auch gegen 1 Uhr ein heftiger Regen dazu kam, so befahl der Obriste v. Tempelhoff das Feuer zu mäßigen, und mit Anbruch des Tages es zu verdoppeln. Der Hauptmann v. Wermally vom kaiserlichen General-Staab gab sich zwar sehr viel Mühe, die Wirkung der Bomben zu beobachten und den Obristen v. Tempelhoff davon zu benachrichtigen, da von dem Batterien nichts beobachtet werden konnte, und ging zu dem Ende von dem rechten Flügel, wo das Battaillon v. Hohenlohe stand, so nahe an die Stadt als möglich; allein die Dunkelheit war zu groß, so wie das Wetter so schlecht und es regnete so heftig, daß er selbst aller mühe, die er sich gab, ungeachtet, nichts gewisses bestimmen konnte.
Den 22sten früh um 3 Uhr befahl der General v. Clairfait, daß das Bataillon v. Hohenlohe sich etwas zurück ziehen sollte, um nicht auf freien Felde und ohne alle Bedeckung dem feindlichen Feuer zu sehr ausgesetzt zu seyn. Denn in der That lief es Gefahr bey Tage mit Kartätschen, in der Entfernung von 600 Schritt beschossen zu werden. Der Obriste v. Tempelhoff nahm aus eben dem Grunde die vier Mörser auf dem rechten Flügel zurück, und setzte sie auf den rechten Flügel der zweiten Batterie, die 900 Schritt von der Stadt entfernt war, und in einem Grunde stand, der sie wenigstens für alle Canonenschüsse in Sicherheit setzte. Der Feind that während diesem Bombardieren in der Nacht nur etwa 10 oder 15 Schüsse, und da er sahe, daß die mehresten Bomben über die Stadt weggiengen, so hörte er ganz auf.
Als es Tag wurde, ging der Oberste von Tempelhoff so nahe an die Stadt als möglich, obgleich einigemal auf ihn geschossen wurde, um die Entfernung genauer zu bestimmen, und die Ladung der Mörser so einzurichten, daß man eine bessere Wirkung erhielt. Zugleich gab er selbst bey jeden Mörser und Haubitze die Sehe-Puncte an, nach denen das Geschütz gerichtet werden sollte, um die Stadt nicht mehr zu verfehlen; er befahl auch, daß statt 1¼ Pfund Pulver nur 1 Pfund genommen werden sollte.
Nachdem dies alles eingerichtet war, befahl der Oberste von Tempelhoff, daß um 5 Uhr das Feuer mit der größten Lebhaftigkeit wieder angehen, und alle vorräthige Bomben, ohngefehr 300, in die Stadt geworfen werden sollten. Dies wurde auch sogleich ausgeführt, und von 5 bis 6 Uhr waren diese Bomben verworfen. Ihre Wirkung war mörderisch, aber in militarischer Rücksicht der Absicht vollkommen angemessen. Die Stadt selbst gerieth in Brand, und das Springen der Bomben verbreitete ein solches Schrecken, daß alle Bürger zum Commandanten liefen, um ihn zur Uebergabe zu bewegen. Als etwas, was man kaum glauben sollte, ist: daß fast in der ganzen Stadt kein Fenster ganz geblieben, sondern alle durch den Knall der zerspringenden Bomben zerschmettert worden. In manche Häuser sind 5 Bomben gefallen. Eine Bombe schlug durch das Zeughaus bis auf den Boden; eine andere traf das Dach der schönen Caserne, welche auf dem Markte steht; sie zersprang in dem Augenblick, da sie das Dach berührte, und zerschmetterte dasselbe.
Indeß blieben die Belagerten keine Antwort schuldig, und sie warfen eine Menge 25-pfündige Bomben und Grenaden auf die Batterie; auch thaten sie viele Canonenschüsse, welche aber darüber weggingen. Einem Canonier wurde durch das Springen einer Grenade der Kopf zerschmettert; 2 Bombardier und 1 Canonier blessiert, und das Rad einer Haubitze entzwey geschlagen.
Da man indeß der Stadt mit dem 1sten Bombardement nicht zu sehr zusetzen, sondern nur dem Commendanten zeigen wollte, was man thun könnte; so befahl der Oberste von Tempelhoff, um 6 Uhr mit dem Feuer einzuhalten, stattete dem General Clairfait von der Würkung des Bombardirens Rapport ab, und begab sich sodann auch ins Lager des Königs, um Sr. Majestät ebenfalls Rapport abzugestatten.
Se. Majestät nahmen ihn sehr gnädig auf, und beschlossen, den Commendanten nochmals auffordern zu lassen. Indeß bekam der Oberste von Tempelhoff zugleich Befehl, alle Anstalten so zu treffen, daß den 23sten, frühe mit Anbruch des Tages, die Stadt aufs neue bombardiert werden könnte, daferne der Commandant auf der Vertheidigung bestünde.
Gegen Abend um 6 Uhr ritte der Oberste von Tempelhoff zum General von Clairfait. Prinz Louis, Sohn des Prinzen Ferdinand von Preussen, verfügte sich ebenfalls zu diesem General, um den folgenden Morgen bey dem Bombardiren auf den Batterien zu bleiben. Das Wetter war so stürmisch und fürchterlich, als man kaum denken kann. Es hagelte und donnerte erschrecklich, und ein ganzer Wolkenbruch fiel herunter, und machte den Boden, der in hiesiger Gegend lehmig und sehr fett ist, ganz grundlos, so daß die Pferde bis an den Bauch herein fielen, und sich nicht anders als mit Anstrengung aller Kräfte aus dem Koth heraus arbeiten konnten. Endlich kam der Prinz und der Oberst, bis auf das Hemde naß, bey dem General von Clairfait an.
Es war beschlossen worden, um die Mannschaften auf den Batterien besser decken zu können, eine kleine Brustwehr zu machen, und zu dem Ende waren 100 Arbeiter vom Corps des General Clairfait commandirt. Als der Oberste von Tempelhoff sich aber bey dem General Clairfait meldete, so sagte ihm dieser daß das Bombardement wohl nicht statt finden würde, weil der Commandant günstigere Gesinnungen gezeigt hätte, und an bereits mit ihm in Unterhandlung stünde: doch sollte der Oberste von Tempelhoff bis Anbruch des Tages warten.
Den 23sten, frühe um 5 Uhr, meldete sich der Oberste von Tempelhoff wieder bey dem General Clairfait, und bekam von diesem die sichere Nachricht, daß die Capitulation bald geschlossen, und in ein Paar Stunden den kaiserlichen Truppen auf der einen, und den preußischen auf der andern Seite ein Thor eingeräumt werden würde. Hierauf ging der Oberste von Tempelhoff ins Lager des Königs zurück, und die Festung würde übergeben.
Den 24sten frühe marschirte die Besatzung aus. Sie bestand aus 1 Bataillon vom Regiment Angouleme und 2 Bataillon von den Volontaires nationaux. Man schickte ersteres unter einer schwachen Bedeckung nach der Gegend von Thionville; die Volontaires nationaux aber konnten auf der Stelle gehen wohin sie wollten.
So wurde diese Festung, welche Vauban erbaut hatte, durch 400 preußische 10pfündige Bomben eingenommen. Allein sie war auch in einem schlechten Zustande, so daß sich der Commendant nicht halten konnte. Der Wall hatte beynahe keine Brustwehr, daher das Geschütze und die Leute ganz unbedeckt standen. An einigen Orten war die Contrescarpe eingefallen, kurz, die ganze Festung war so zerrüttet und elend, als zerrüttet und elend ganz Frankreich vor der Staats-Revolution war.
Hier haben Sie den ganzen Vorgang. Der Besitz von Longwy ist für die verbundenen Armeen von großer Wichtigkeit. Denn nun kann eine Operations-Linie von Luxemburg über Longwy bis Paris gezogen werden. Ich glaube nunmehr im Ernste, daß wir in 4 Wochen vor den Thoren von Paris seyn werden; ob wir aber durch diese Erscheinung auch die Constitution merklich umändern werden, muß die Zeit lehren.
Quellen.[]
- ↑ Neues historisches Handbuch auf alle Tage im Jahr mit besonderer Rücksicht auf die Ereignisse der neuesten Zeiten von Wagenseil Königl. baier. Kreißrath. Augsburg und Leipzig in der Jenisch und Stageschen Buchhandlung.
- ↑ Minerva. Ein Journal historischen und politischen Inhalts herausgegeben von J. W. v. Archenholz, vormals Hauptmann in Königl. Preußischen Diensten. Im Verlage des Herausgebers und in Commission bey B. G. Hoffmann in Hamburg. 1792.