Von Bastille bis Waterloo. Wiki
Advertisement

Diesjährige Englische Flotte in der Ostsee.[]

[1811]

[1]
Die bisher in einzelnen Abtheilungen nach dem Baltischen Meere abgegangene Englische Flotte besteht aus folgenden Schiffen:

1) Victory, 100 Kanonen. Viceadmiral Sir J. Saumarez
2) St. George, 98 Kan. Contreadmiral Reynolds
3) Formidable, 98 Kan. Contreadmiral Dixon
4) Plantagenet 74 Kanonen:
5) Hero 74 13) Saturn 74 –
6) Ganges 74 14) Edgar 74 –
7) Princeß Caroline 74 15) Ruby 64 –
8) Mars 74 16) Lion 64 –
9) Minotaur 74 17) Stately 64 –
10) Vanguard 74 18) Africa 64 –
11) Resolution 74 19) Dictator 64 –
12) Orion 74 20) Standard 64 –

Ferner 4 Fregatten, die Tribune, Tartar, Alexandria und Nemesis. Briggs und Schaluppen: 1) Leveret, 2) Reynard, 3) Ranger, 4) Cruizer, 5) Scheldrake, 6) Prometheus, 7) Erebus, 8) Ariel, 9) Alonzo, 10) Rose, 11) Lynx, 12) Tartarus, 13) Diligence, 14) Ernest, 15) Wrangler, 16) Snipe, 17) Urgent, 18) Flamer. Cutter 1 Cheerful, 2 Swan, 3 Hero, 4 Alban. Im Ganzen 46 Kriegsschiffe.  


Zeitungsnachrichten.[]

1808.[]

Großbrittanien. [2]

Die nach der Ostsee bestimmte Kriegsflotte wird aus 17 Schiffen unter Kommando von Sir James Saumarez bestehen. Der Viktor von 110 Kanonen, Lord Nelsons Flagschiff in der Schlacht von Trafalgar, führt die Flagge von Sir James. Kapitain Hope ist zum Kapitain der Flotte bestimmt.

Großbrittanien. [3]

London, den 5. April. Sir Samuel Hood segelte am 31. März in dem Centaur aus den Dünen nach der Ostsee ab. Unsere Kriegsflotte daselbst wird über 24 Linienschiffen stark. Die Schiffe nehmen viel Proviant mit.

Unter Admiral Saumarez kommandiren die Kontreadmirals Hood und Keates unsere Ostsee-Flotte.

Großbrittanien. [4]

Plymouth, den 14. April. "Seit 2 Tagen sind der Edgar, Audacious und Donnegal, jedes von 74, und Leyden von 64 Kanonen, nach den Dünen abgesegelt, um zu der Expedizion zu stossen, die nach der Ostsee ausgerüstet wird. Der Growler von 16 Kanonen und alle andere Kanonenbriggs, die man nach der Ostsee ausrüstet, müssen statt der kurzen Karonaden, die sie bisher am Bord hatten, lange 18 Pfündner einnehmen."

Politische Notizen. [5] [April.]

Ein Theil der im Sunde angekommenen Englischen Flotte ist nach der Ostsee gesegelt, um wie es allgemein heißt, eine Expedition auf Rügen zu unternehmen. Das nämliche vermuthet man auch von Französischer Seite, daher vom Marschall Soult Gegenanstalten getroffen werden.

Dänemark. [6]

Den 20. May sah man von Helsingör eine starke Flotte im Ansegeln begriffen. Einige 20 Schiffe wurden unterschieden.

Schweden. [7]

Gothenburg den 14. Sept. Vizeadmiral Puke, welcher zu Karlskrona kommandirt, hat Sr. Maj. berichtet, daß am 2. d. der Englische Vizeadmiral, Sir James Saumarez zu Karlskrona angekommen ist, um frisches Wasser einzunehmen. Kontreadmiral Sir James Hood ward am folgenden Tage mit 5 Linienschiffen zu gleichem Endzweck erwartet. Es befinden sich jetzt unter Adm. Saumarez und Sir Samuel Hood zusammen 9 Englische Linienschiffe in der Ostsee. Vizeadmiral Keats ist mit dem Brunswick und Edgar bey den Belten zurückgeblieben. Es sind hier 18 Englische Schiffe mit Lebensmitteln angekommen.

Großbrittanien. [8]

Im Journal de l'Empire finden sich Londoner Nachrichten vom 10. Nov. Gestern (heißt es darin) ist der Vizeadmiral Sir James Saumarez aus der Ostsee in den Dünen angekommen; er befand sich am Bord des Linienschiffes Victory, und der Centaur und der Implacable folgten ihm.


1811.[]

Amsterdam, den 26sten December. [9]

Aus dem Texel sind für die Menschheit traurige Nachrichten über das Unglück eingegangen, welches ein Sturm in der Nordsee veranlaßt hat.

Die Schiffe, die von diesem Sturm überfallen wurden, gehörten, wie es scheint, zu einer Konvoy von mehr als hundert Schiffen, die aus Schweden nach England zurückkehrte, und die, wie man glaubt, mit Kriegsmunition beladen war.

Am 25sten December bey Tagesanbruch und nach der schrecklichsten Nacht erblickte man von der Küste des Texels, eine halbe Stunde vom Lande, eine Fregatte, drey Briggs und ein Linienschiff, die in der gefährlichsten Lage waren. Das Linienschiff war gänzlich entmastet.

Zwey Briggs saßen auf dem Strande, wo sie verunglückt sind. Zwey Briggs Sr. Majestät und der Kaper le Furet haben 136 Mann von einem Schiffe gerettet, welches unterging, und haben eine englische Brigg nach dem Helder geführt.

Der Kapitän des Furet versichert, daß er das englische Linienschiff, wie man glaubt, der Heros, so wie zwey Briggs, habe untergehen sehen, ohne daß es ihm möglich gewesen, ihnen Hülfe zu leisten.

Die aus dem Schiffbruch geretteten Menschen fügen hinzu, das 10 Transportschiffe auf die Sandbänke des Texels geworfen worden. Die Berichte von dieser Insel melden in der That, daß sie von Schiffstrümmern umringt war.

30 Mann, die durch Schwimmen die Insel erreichten, sind gerettet worden.

Kopenhagen, den 31sten December.

Nach sichern Rapporten aus Jütland sind die beyden englischen Linienschiffe, St. George und Defensor, befehligt vom Admiral Reynolds, nicht weit von Skagen auf der jütischen Küste verunglückt. Mehr als 1200 Menschen sind umgekommen, und man hat nur 6 Matrosen erhalten, welche sich auf die Küste bey Lemwig retteten. Den übrigen Theil der Division hat ein ähnliches Schicksal betroffen.

- - - - - - - - - -

Die englische Flotte, welche bey der Insel Hveen wegen widriger Winde still lag, hat am 27sten December mit gutem Winde die Festung Kronenburg passirt. Aus der Festung schoß man lebhaft auf die feindliche Flotte von allen Batterien, und warf viel Bomben, welche ohne Zweifel den englischen Schiffen großen Schaden zugefügt haben. Die Kriegsschiffe, welche sie konvoyirten, machten ein lebhaftes Feuer gegen die Festung, allein ohne alle Wirkung; auch haben wir keinen Mann verloren. Unsere Kaper haben mehrere feindliche Fahrzeuge genommen, doch ist einer von ihnen in die Hände der Engländer gerathen. Die heftigen Stürme in den letzten Tagen in den gefährlichen Gewässern des Kattegats müssen den englischen Schiffen großen Schaden zugefügt haben.

Yarmouth, den 27 December.

Das Schiff Snipe ist aus der Ostsee hier angekommen. Es hat auf seiner Ueberfahrt einen heftigen Sturm ausgestanden, und zu seiner Sicherheit die Kanonen über Bord geworfen. Nachstehende, zugleich mit the Snipe aus der Ostsee abgegangene, Schiffe werden unverzüglich vor diesem Hafen vorbey passiren: the Victory, Sir James Saumarez, Orion von 74 Kanonen, Kontreadmiral Dickson, Vigo von 74 Kanonen, Kontreadmiral Dickson, Defence von 74 Kanonen, Kapitän Cressy, welcher den St. George im Schlepptau führt; der Hero von 74 Kanonen ist am 17ten genöthigt worden, mit seiner nach England bestimmten Konvoy wieder in Wingö-Sund einzulaufen. Es bleiben in der Ostsee der Ardent und Diktator, jeder von 64 Kanonen, die Fregatten Crescent und Fisgard, und die Brigg Urgent. Die Korvette Leveret ist mit einer Konvoy von Helgoland angekommen.


1812.[]

London, den 3ten April.

Der Courageux und der Orion, beyde von 74 Kanonen, sind nach der Ostsee abgesegelt. Der Sant Domingo, der Royal-Oak, der Abukir und der Elephant sind abgegangen, um vor Vliessingen zu kreuzen. Admiral Young wird den Oberbefehl über unsere Eskadre in diesen Gegenden führen.

London, den 13ten April.

Der Vigo, Kontreadmiral Morris, ist zu Deal angekommen; er soll zu der nach der Ostsee bestimmten Flotte stoßen.

Kopenhagen, den 30sten Juny. [10]

Ein feindliche Flotte von einigen Kriegsschiffen und mehrern Kauffahrteyfahrzeugen ist in den Kattegat eingelaufen.

Kopenhagen, den 12ten August. [11]

Eine aus der Ostsee kommende feindliche Konvoyflotte von 150 Schiffen ist durch unsere Gewässer passirt.

Doberan, den 12ten August. [12]

Gestern Abend lichtete die feindliche Flotte die Anker und ging unter Segel. Sie nahm ihren Lauf nach dem großen Belt, und heute ist kein Schiff mehr im Gesicht.

Die Signale, die man am 11ten den ganzen Tag über gemerkt hatte, bezogen sich auf die Abfahrt.

Die kleinen Fahrzeuge und Kaper, welche vorige Nacht von Warnemünde der Flotte nachsegelten, sagen aus, daß man sie nach dem großen Belt habe zusteuern sehen.

Es war dies, wie wir gesagt haben, eine Kauffahrteyflotte, die nach England zurückkehrt.

Stralsund, den 14ten August.

In der Nacht vom 11ten auf den 12ten dieses Monats schickte eine englische Fregatte, zur Eskorte einer Konvoy gehörend, die auf der Höhe von Wustrow (mecklenburgische Küste) vor Anker lag, eine ungefähr mit 20 Soldaten bemannte Barke auf benannten Posten ab, um eine Landung zu versuchen.

Die dort postirte Militärwache sowohl, als die Preposés der Douane, ließen die Barke bis auf Flintenschußweite an das Ufer herankommen, und empfingen sie dann plötzlich mit einem so lebhaften Gewehrfeuer, daß sie schleunig sich nach dem Ankerplatz der englischen Schiffe zurückzog.

Rudkioebing (auf der Insel Langeland), den 18ten August. [13]

Am 17ten und 18ten segelte eine Konvoy, die aus 4 Linienschiffen, 2 Fregatten, 5 Briggs und 221 Kauffahrteyschiffen, in Allem aus 231 Segeln, bestand und aus der Ostsee kam, durch den Belt und steuerte nordwärts.

Am 15ten hatte man ein Linienschiff und 4 englische Briggs signalisirt, die denselben Weg einschlugen. Sie schienen 2 genommene kleine Schiffe bey sich zu führen.

Obenangeführte Flotte ist diejenige, die einige Tage lang auf der Rheede von Warnemünde vor Anker lag, wo der Sammelplatz aller aus den russischen Häfen entkommenen Schiffe zu seyn schien.

Dobberan, vom 1sten September. [14]

Am 29sten August ging eine englische Flotte von 105 Segeln, drey Meilen von hier, an der Spitze von Dars vor Anker. Am 30sten segelte sie nach den Belten ab; widriger Winde wegen, durch die sie viel litt, kehrte sie am 31sten nach ihrem ersten Ankerplatz zurück. Sie kommt aus den russischen Häfen und hat viele in der größten Unruhe eingeschiffte und durch einander geworfene Effecten am Bord.

(Am 1sten ist diese Flotte weiter gesegelt.)

Kopenhagen, den 5ten September. [15]

Einige dänische Seeleute, die mit dem Schooner Scheen am 12ten vorigen Monats von drey englischen Ruderschaluppen nach Gothenburg geführt wurden, berichten, daß ein englisches Admiralschiff, ein Rangschiff und einige Kriegsbriggs am 30sten August in Gothenburg gelegen.

Am 30sten August lagen 3 Linienschiffe, 1 Fregatte und 1 Brigg im großen Belt.

Nach Briefen aus Bornholm war das Fahrwasser westwärts und zwischen den Hammern stark mit feindlichen Segeln angefüllt gewesen.

Danzig, den 8ten September. [16]

Die feindliche Flotte, 28 Segel stark, worunter zwey Linienschiffe, fünf Fregatten, neun Bombengallioten, und die übrigen Briggs, Korvetten und Kutter, liegt vollkommen ruhig in der Putziger Bucht und längs der Halbinsel Hela.

Kopenhagen, den 3ten Oktober. [17]

Nachrichten aus Kallundborg zufolge, passirte daselbst am 29sten September eine feindliche Flotte von Norden nach Süden. Sie bestand ungefähr aus 130 Segeln, und war, so weit man bemerken konnte, von 2 Linienschiffe, 3 Fregatten, 8 Kutterbriggs und 2 Kuttern gedeckt.

Aus Korsöer wird gemeldet, daß am 29sten, Abends, ein Konvoy vor Traneklär vor Anker gegangen, der am folgenden Morgen die Anker gelichtet, allein wegen Windstille zwischen Taars und Traneklär wieder ankern mußte. Zwischen Gulstad und Fehmern liegen 3 Kriegsschiffe. -- Zwischen Sprogöe und Hong lagen am 30sten September 2 Linienschiffe und eine Brigg; eine halbe Meile südlich von Ramsöe 1 Linienschiff und 2 Briggs. Nach Aussage der Mannschaft einer am 25sten September in Helsingör ohne Masten eingebrachten Galeasse, die englische Besatzung und 14 Pferde an Bord hatte, sollte bey Anholt eine Transportschiffe liegen, die durch den Belt zu gehen bestimmt war.

Kopenhagen, den 7ten Oktober. [18]

Am 1sten dieses segelte eine dänische Konvoy von beynahe 100 Segeln nach dem Belt. Auf die Erscheinung von 4 großen feindlichen Kriegsschiffen ging der Premierlieutenant, Ritter Prytz, mit 4 Kanonierschaluppen von Korsoer unter Segel. Es kam darauf zu einem beynahe zweystündigen Gefecht mit den feindlichen Schiffen, die zur Flucht genöthigt wurden. Während des Gefechts hatte die Konvoy Zeit, sich nach Skielskioer und ach Korsoer in Sicherheit zu begeben.

Se. Königl. Majestät haben dem Ritter Prytz und seiner Mannschaft Ihr besonderes Wohlgefallen über ihr ausgezeichnetes Betragen in dieser Affäre zu erkennen gegeben.

London, den 30sten Oktober. [19]

Die Regierung hat Depeschen aus der Ostsee bekommen, aber von ihrem Inhalte ist nichts bekannt geworden. Sie sollen keine politische Neuigkeiten, wohl aber betrübte Nachrichten von dem Verluste enthalten, welchen die letzten Stürme unsern Flotten zugefügt haben. Es sollen sogar zwey Schiffe von 74 Kanonen verunglückt seyn. Die Elio ist von Gothenburg, das sie am 18ten Oktober verlassen hatte, zu Leith angekommen, und meldet, daß 50 Schiffe bey der Fahrt durch den Belt von einem aus der Ostsee kommenden Konvoy getrennt worden sind, und daß man bereits zwölf derselben als untergegangen kannte. Der Mercury ist mit etwa 20 Segeln von einer andern Konvoy zu Yarmouth angekommen; der Ueberrest wurde in der Nordsee zerstreut. Der Mercury meldet zugleich den Verlust der bewaffneten Brigg Centinel und 20 anderer Schiffe in der Gegend der Insel Rügen und am Eingange des großen Belts. Die Equipagen wurden gerettet. Dies Unglück trug sich in der Nacht vom 10ten Oktober zu.

London, den 31sten Oktober. [20]

Aus Yarmouth wird vom 30sten gemeldet, daß das Linienschiff Sr. Majestät, le Merkurius, mit ungefähr 20 Segeln von der Ostseekonvoy angekommen ist. Der Merkurius meldet auch den Verlust der Brigg Centinel und den Verlust von 20 Schiffen der Konvoy bey der Insel Rügen und bey den Klippen am Eingange des großen Belts. Diese traurige Begebenheit erfolgte in der Nacht auf den 10ten dieses.

London, den 10ten November. [21]

Die Victory, von 100 Kanonen, und die Daphne sind aus der Ostsee zu Portsmouth angekommen. Sie waren den 27sten Oktober abgegangen. Man erwartete alle Tage den Abgang der russischen Flotte; wenn die Schiffe See halten können, werden sie nach England geschickt werden.

Kopenhagen, den 17ten November. [22]

Am 13ten sind durch den Belt aus der Ostsee kommend, 1 englischer Dreydecker von 120 Kanonen, 6 Linienschiffe von 74 Kanonen, 4 Fregatten xc., zusammen 15 Kriegsschiffe, nordwärts passirt; vermuthlich für dies Jahr die letzte Retourflotte.

Vom Belt, vom 24sten November. [23]

Seit dem 17ten dieses lag eine zahlreiche Flotte zwischen der Insel Wresen und Omoë vor Anker. Am 22sten stießen 2 Kutterbriggs und 9 Kauffahrteyschiffe zu derselben.

Am 23sten des Morgens lichtete sich die Anker und passirte des Mittags die Festung, indem sie nordwärts steuerte.

Die Flotte bestand aus 14 Linienschiffen, 7 Fregatten, 12 Briggs und aus 16 zweymastigen Kauffahrteyschiffen.

Sie setzte ihre Fahrt fort, um aus der Ostsee abzugehen. Um 3 Uhr Nachmittags war sie ausser Gesicht, indem sie die Belte völlig frey ließ.


Quellen.[]

  1. Politisches Journal nebst Anzeige von gelehrten und andern Sachen. Herausgegeben von einer Gesellschaft von Gelehrten. Hamburg in der Hoffmannschen Buchhandlung. Jahrgang 1811.
  2. Wiener-Zeitung. Nro 38. Mittwoch, den 11. May 1808.
  3. Wiener-Zeitung. Nro 39. Sonnabend, den 14. May 1808.
  4. Wiener-Zeitung. Nro 43. Sonnabend, den 28. May 1808.
  5. Neues Politisches Journal oder: Der Kriegsbote. Hamburg, Büreau für Litteratur, 1808.
  6. Wiener-Zeitung. Nro 47. Sonnabend, den 11. Juny 1808.
  7. Wiener-Zeitung. Nro 82. Mittwoch, den 12. Oktober 1808.
  8. Wiener-Zeitung. Nro. 99. Sonnabend, den 10. Dezember 1808.
  9. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 8. Dienstag, den 9. Januar 1812.
  10. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 179. Freytag, den 26. July /7. August 1812.
  11. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 202. Donnerstag, den 22. August /3. September 1812.
  12. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 202. Donnerstag, den 22. August /3. September 1812.
  13. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 207. Mittewoch, den 28. August /9. September 1812.
  14. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 215. Freytag, den 6/18. September 1812.
  15. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 223. Montag, den 16/28. September 1812.
  16. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 244. Donnerstag, den 10/22. Oktober 1812.
  17. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 244. Donnerstag, den 10/22. Oktober 1812.
  18. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 250. Donnersag, den 17/29. Oktober 1812.
  19. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 292 Donnerstag, den 5/17. December 1812.
  20. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 279 Mittewoch, den 20. November/2. December 1812.
  21. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 285 Mittewoch, den 27. November/9. December 1812.
  22. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 288 Sonnabend, den 30. November/12. December 1812.
  23. Allgemeine deutsche Zeitung für Rußland. No. 302. Dienstag, den 17. December 1812.
Advertisement