Die fränkische RheinArmee steht in zwei Treffen am SpeierBach; auf ihrem linken Flügel dehnt sich die MoselArmee gegen Mainz hin.
Preussens Foderung groser Unterstüzungen an das teutsche Reich, insonderheit an die 6 vordern Kreise. Im NichtErfüllungsFall droht es mit augenbliklichem Rükzuge seiner Truppen.
2. Schluß des NationalConvents, daß jeder Kapitain, der sich mit seinem Schiffe einem Feinde ergibt, welcher nicht doppelt so stark, wie er, ist, als Verräther am Vaterland gestraft werden soll.
3. Groser KriegsRath in Brüssel, über den bevorstehenden Feldzug. Obrist Mak, der den Plan dazu entworfen hat, reißt selbst damit nach England.
6. Der Uiberrest der Royalisten -- nach einem in dem Convent abgelesenen Berichte von Angers -- etwa 4000 Mann stark, die sich in Wäldern, Hölen und Hütten verborgen gehalten, sammelt sich, und bringt der republikaschen Armee einen Stoß bei. Unter den Getödeten ist General Moulins, der sich selbst mordet, um nicht in ihre Hände zu fallen.
17. Die Engländer erobern das Fort Fornal auf Corsica; ziehen
19. in die von den Franken zuvor geräumte feste Stadt St. Fiorenzo, und
Jourdan erhält das Commando der Mosel- und (deren bisheriger Befehlshaber) Hoche der italienischen Armee. Hoche wird aber, sogleich bei seiner Ankunft in Nizza, 1 April, arretirt, und erst im September wieder losgelassen.
14. In einer StaatsConferenz in Madrid behauptet Aranda: "nur ein schleuniger (auch Separat-) Friede mit Frankreich könne Spanien von weitern Uibeln retten"; und wird dafür, zwei Stunden darauf, nach Andalusien verwiesen.
22.Fort Bourbon, auf Martinique, geht mit Capitulation an sie über; die 1000 Mann starke Besazung, unter General Rochambeau, wird kriegsgefangen; in den Häfen werden 125 KauffahrteiSchiffe erbeutet. Die ganze Colonie unterwirft sich den Engländern.
-- Abzug der preussischen Armee vom OberRhein bis auf 20,000 Mann Vertragsmäsiger Hilfe an Oestreich. (England trit jedoch, durch Zahlung von Subsidien, in's Mittel, und die Preussen kommen wieder zurük.)
23.Kosciusko besezt das von den Russen geräumte Cracau, und erklärt sich zum Generalissimus aller bewafneten Macht in Polen.
24.Hebert (Substitut des GemeindeProcurators, Verfasser des "Vater Duchesne"); Anacharsis Cloots, (VolksRepräsentant, sog. Redner des Menschengeschlechts); Ronsin, (OberBefehlshaber der RevolutionsArmee); Vincent, (GeneralSecretär des KriegsDepartements), u. m. a., zusammen 18, werden guillotinirt.
April.[]
1. Schluß des NationalConvents, wodurch der VollziehungsRath aufgehoben wird. An die Stelle der bisherigen Minister sollen 12 besondre Commissionen, unter der Aufsicht des WohlfahrtsAusschusses, kommen.
4. Die Engländer, unter General Grey, nehmen die fränkische Insel St. Lucie, mit Capitulation. Die Besazung, unter General Ricard, wird kriegsgefangen; die Franken verlieren 32 Tode, und 110 Feuerschlünde von allem Kaliber.
10. Tod des Generals Haxo, der, von den Vendeern gefangen, sich den Degen durch den Leib stöst, um nicht: "es lebe der König!" rufen zu müssen.
16. Die Piemonteser werden gegen Ceva zurükgeschlagen. Die Franken (ital.Armee) ziehen
17. in Ormea, Bagnasco, und (am folgenden Tage) in Garresio ein.
-- Aufstand in Warschau. Die Russen, unter General Igelström, werden überfallen, über die Hälfte getödet; die andern ziehen sich fechtend aus der Stadt. Kosciusko wird eingeladen, von Cracau nach Warschau zu kommen.
-- Die Franken (NordArmee, Divis.General Balaud) werden von der alliirten HauptArmee, unter Anführung Kaisers Franz II, aus ihren Stellungen von Bouchain bis Landrecies zurükgeschlagen, und
19. Auch in Litthauen bricht, in den Städten Wilna, Grodno, Brezesc, der Aufstand aus: die darin befindlichen russischen Truppen werden theils niedergehauen, theils gefangen.
21. Die fränkischen Inseln Guadeloupe, Marie galante, Desirade und Saintes ergeben sich, mit Capitulation, an die Engländer, unter General Grey. Die fränkische Besazung, unter General Collot, wird nach Frankreich zurükgeschikt.
26.Schlacht bei Landrecies, unter Anführung Kaisers Franz II. Die Franken (NordArmee, Divis.Gen. Balaud) werden mit starken Verlust geworfen, einer ihrer Generale (Chapuis) gefangen. Aber während dieses Sieges fällt
27. die Vereinigung des rechten Flügels der Nord- mit dem linken der Ardennen-Armee.
28. Schlacht, worin die Piemonteser (unter General Colli) ihr Lager, 60 Kanonen, 3000 Mann Gefangene verlieren. Die Franken (ital.Armee) besezen die von ihnen verlassene Orte Savrgio, Belvedere, Lantosca, und sind nun auf allen Seiten Meister von den Gebirgen, welche die Zugänge nach Italien beherrschen.
30. Die fränkische Veste Landrecies, mit 7318 Mann Besazung (unter General Roullant) und 96 Kanonen, ergibt sich an die Alliirten, (unter dem Erbprinzen von Oranien.)
13. Die Franken (ArdennenArmee) werden wieder über die Sambre zurükgeworfen.
14. Ein AmtsBericht, am heutigen Tage auf der Spize des MontCenis verfaßt, meldet, daß die Franken (AlpenArmee) aus der Landschaft Maurienne und aus Lanneburg vorgerükt sind, die Forts und Redouten Mirabocco, Rivet, Villaret, und Ramasse, die Höhe, welche Malerochet beherrscht, das grose Kreuz xc. mit Sturm erobert, und die Piemonteser bis Ferriere und Novalese verfolgt haben. Die Franken sind nun Meister der drei Strassen, die nach Turin führen: 1. über den Bernhard; 2. über den MontCenis; 3. über das TendaGebirge.
16. Die östreichisch-englischhannöverisch- und holländische HauptArmee trennt sich in drei Theile. Der kleinste davon bleibt, im Mittelpunkte, als BeobachtungsKorps, und zum Schuze der eroberten Vesten (Landrecies, Quesnoi, Valenciennes, Condé) zurük; ein andrer Theil zieht an die Sambre; und der gröste nach Flandern. Das HauptQuartier des leztern ist Tournai.
17. Auf Pitt's Antrag bewilligt das englische Parlament die Suspension der Habeas Corpus Acte bei Verdacht von Verschwörung gegen den König oder die Regierung.
17.Pichegru (HauptGeneral der NordArmee) soll von den Alliirten (Oestreichern, Engländern, Holländern) in 5 Collonnen angegriffen, von Lille abgeschnitten, und von allen Seiten umringt werden. Aber bis allzucombinirte Manövre verunglükt, und den
18. greift Pichegru selbst an, und schlägt die Abtheilung unter dem Herzog von York mit grosem Verlust an Mannschaft und Geschüz nach Tournai zurük.
20. Zweiter Uibergang der Franken (ArdennenArmee) über die Sambre. Sie nehmen Fontaine-l'Eveque, Binch.
-- Beaulieu schlägt bei Belveaux ein fränkisches Korps, besezt die Stadt Bouillon, und fodert das dortige feste Schloß auf.
21. Die Franken (MoselArmee), nach Beaulieu's Wegzuge von Arlon, rüken wieder in diese Stadt ein, und überschwemmen das Luxemburgische. Die östreichischen Truppen, die dort gestanden, ziehen sich unter die Kanonen von Luxemburg zurük. Die Franken (MoselArmee) bedrohen, durch das Merziger Thal, Trier, wo ein östreichisches Korps unter General Blankenstein steht.
-- Bastia, auf Corsica, mit 2400 Mann Besazung, ergibt sich mit Capitulation an die Engländer, unter Lord Hood.
24. Treffen bei Rouvroix Der östreichische Feldzeugmeister, Graf von Kaunitz, drängt die Franken, mit beträchtlichen Verlust, wieder über die Sambre zurük.
-- Entdekung einer Verschwörung in Turin gegen die königliche Familie.
-- Ein 17jähriges Mädchen, Cäcilie Renaud, wird angeklagt, Robespierren haben morden zu wollen. Barere erstattet einen langen Bericht über den Plan und die Künste des englischen Ministeriums, die RevolutionsRegierung in Frankreich mit Dolchen zu vernichten. Auf seinen Vorschlag beschliest der Convent unter lautem Klatschen: "es sollen keine Engländer und Hanoveraner mehr zu Gefangenen gemacht werden"
25. Die Oestreicher besezen wieder Speier, nachdem die Franken sich von da und dem Speierbach nach Germersheim und in die Linien an der Queich zurükgezogen.
26. Die Spanier verlassen in der Nacht Ste. Elne. Ihr General Navarro übergibt Collioure an Dugommier (HauptGeneral der OstPyrenäenArmee). Die darin gelegenen 7000 Spanier schwören, nicht mehr gegen die fränkische Republik zu fechten.
31. Angrif der Engländer mit 4 LinienSchiffen, 3 Fregatten, und 3 Corvetten, unter Commodore Forst, und 1455 Mann regulirter Truppen, unter General White, auf die Stadt Port au Prince, auf St. Domingue. Die Truppen landen unter dem Schuze des Feuers von den Schiffen; die Verschanzungen der Franken werden mit Sturm erobert; diese flüchten sich, mit ihren beiden Commissären Polverel und Santhonax. In dieser neuen Eroberung finden die Engländer mehr Zuker vor, als auf ganz Jamaica.
-- Die Franken (WestPyrenäenArmee) nehmen das spanische Lager des Aldudes, und die umliegenden Redouten hinweg.
4. Eine fränkische Division, mit ohngefähr 1500 Mann LandungsTruppen, kommt auf Guadeloupe an, und erobert wieder den Theil der Insel, gennant Basse-Terre. Die Engländer ziehen sich eilig zurük, mit Hinterlassung ihrer Magazine und 80 TransportSchiffe.
6. Das fränkische Geschwader im MittelMeer, das auf der Höhe der Hierischen Inseln dem englischen unter Admiral Hood begegnet, zieht sich in den Golf von Juan zurük, und wird darin von dem ViceAdmiral Hotham blokirt.
10.Clerfaye der Ypern zu entsezen sucht, wird von den Franken (NordArmee, Divis.General Souham) bei Hooglede zurükgeschlagen. Nachdem er durch ein Korps unter General Kerpen verstärkt wird, rükt er aufs neue gegen sie vor, wird aber den 12ten und besonders den 13ten wiederholt gegen Gent und Brügge zurükgedrängt.
-- Die Franken (NordArmee) fangen an, Nieuport zu beschiesen.
17.Ypern (Commandant, östr. General von Salis ergibt sich, mit 100 Kanonen, an die Franken (NordArmee, DivisionsGeneral Moreau). Die Besazung von 6000 Mann wird kriegsgefangen.
22. Die Franken (NordArmee, HauptGeneral Pichegru) zwingen Clerfaye, nach einem Gefechte, seine Stellung bei Thielt zu verlassen, und sich nach Gent zurükzuziehen. Die Engländer und Hanoveraner, unter General Wallmoden, suchen Brügge zu deken.
25.Charleroi (Commandant von Reinach) ergibt sich, mit 50 Kanonen, und 2460 Mann Besazung, an die Franken (ArdennenArmee) auf Willkür.
-- Die Franken (NordArmee) besezen Brügge. Die dort gestandenen Engländer und Hanoveraner ziehen sich nach Gent, und schliesen sich an die Oestreicher unter Clerfaye an.
27. Ein englisches Geschwader von 6 Linien- und mehrern andern KriegsSchiffen kommt vor Guadeloupe an. Bombardement der Stadt Point-a-vitre, die, nebst einer fränkische Fregatte, zusammen geschossen wird. Ausfall der Franken, 500 an der Zah, auf die Engländer: sie werden, mit Verlust von 112 Toden oder Verwundeten, zurükgetrieben.
29. Neues Gefecht. Die Engländer greifen an, und rüken in die Stadt ein, ohne in das Fort dringen zu können. Ihr Rükzug, mit Verlust von mehr als 860 Mann, und 250 Gefangenen.
30. Der Theil der holländischen Armee, der bis dahin bei der HauptArmee unter Koburg auf dem rechten Flügel gestanden war, zieht sich, nach harten Gefecht bei Bettignies, auf den Berg Pannisel vor Mons; muß aber
Juli.[]
1. nach einem neuen Gefechte auch Mons räumen, und zieht sich gegen Brüssel zurük. Die Franken (NordArmee, DivisionsGeneral Ferrand) besezen Mons.
-- Die Franken (NordArmee) ziehen ohne Hinderniß in das von den Engländern geräumte Ostende, so wie
6. Angrif der Franken (Sambre und MaasArmee, HauptGeneral Jourdan) auf die ganze Stellung der alliirten HauptArmee von Namur bis gegen Brüssel; diese wird fast überall zurükgedrängt, und zieht sich
12. Die RheinArmee der Franken greift den linken Flügel und Mittelpunkt der östreich. preussisch. und ReichsArmee am Rhein, bei Edighofen, Tripstadt und Neustadt an. Die Gefechte dauern am
13.14. und 15 fort.
15. Die NordArmee der Franken schlägt die Holländer zurük, und zieht in Mecheln ein, wohin Pichegru sein HauptQuartier von Brüssel verlegt, während
18. Nieuport, mit 2000 Mann Besazung und 60 Kanonen, ergibt sich nach 5tägigen Bombardement mit Capitulation an die Franken (NordArmee).
21.Koburg verlegt sein HauptQuartier nach Mastricht. Ein Theil der östreichischen HauptArmee sezt sich auf den nahen Anhöhen am rechten Ufer der Maas; ein andrer Theil geht bei Lüttich über diesen Fluß, und sezt sich zwischen Lüttich und Herve.
24. Antwerpen geht an die Franken (NordArmee) über. Ganz Belgien ist nun in ihrer Gewalt.
30. Die Franken (WestPyrenäenArmee) schlagen die Spanier bei St. Martial, erobern deren Lager und Redouten, und fodern Fuente-Rabia auf, welches sich, mit 700 Mann Besazung, an sie ergibt.
-- Koburg's Aufruf an die Bewohner des Rheins und der Mosel, aus seinem Hauptquartier zu Fouron-le-Comte (zwischen Lüttich und Achen.)
-- Der NationalConvent widerruft die einst den Wohlfahrts- und SicherheitsAusschüssen ertheilte Vollmacht, seine Mitglieder, ohne vorherige Rüksprache mit ihm, arretiren zu lassen. Jene beiden Ausschüsse sollen jeden Monat zum 4ten Theil erneut werden.
2. Die Franken (NordArmee erobern das Fort Isabelle, an dem Seedamm von holländisch Flandern, mit Sturm.
-- Die Preussen fodern den Commandanten im Warschau, General Ortowsky, auf, sich innerhalb 24 Stunden zu ergeben.
4. Der einzige den Franken noch übrige Ort auf Corsica, Calvi, geht, nach 2 monatlicher Belagerung und 15tägigen Bombardement, mit Capitulation an die Engländer über.
8. Die Oestreicher, unter General Blankenstein, müssen, nach einem blutigen Gefechte, die Pellinger Verschanzungen und die Stadt Trier räumen, in welche die Franken (MoselArmee) den
19. Die Engländer, unter ObristLieutenant Brisbane, nehmen mit Capitulation den Posten Petite Riviere, auf St. Domingue, nebst dem Kirchspiele dieses Namens und der umherliegenden Ebene von Artibonite ein.
27.Valenciennes, mit 8000 Centnern Pulver, 1100 Ausgewanderten, und 227 Kanonen, ergibt sich, ohne einen KanonenSchuß, mit Capitulation an die Franken (Sambre und MaasArmee, Divis.General Scherer). Die östreichische Besazung von 4500 Mann wird zwar kriegsgefangen, darf jedoch nach Teutschland zurük, aber unter der Bedingung, vor ihrer Auswechslung nicht mehr gegen die Franken zu fechten.
15. Vereinigung des vor den 4 wiedereroberten fränkischen Festungen gebrauchten BelagerungsKorps von 15,000 Mann, unter General Scherer, mit der Sambre und MaasArmee.
-- Wiedereroberung von Bellegarde. Die spanische Besazung von 1000 Mann ergibt sich, mit 68 Kanonen, an die Franken (OstPyrenäenArmee, HauptGeneral Dugommier) auf Willkür. Der NationalConvent beschliest: Bellegarde soll künftig SudLibre heissen; im ganzen Umfang der Republik soll ein Fest gefeiert werden, weil die Erde Frankreichs izt durchaus frei von Feinden ist.
-- Die Franken überwältigen das noch auf Guadeloupe befindliche englische Lager unter General Graham. Er, und sein Korps (vom 430 Mann) werden nach England zurükgeschikt, unter Bedingung, während des jezigen Krieges nicht mehr gegen die Franken zu fechten. General Prescot, mit den übrigen englischen Truppen, wirft sich in das Fort Mathilde, worin die Franken ihn belagern.
8. Bombardement von Düsseldorf durch die Franken (Sambre und MaasArmee) vom linken RheinUfer herüber.
10. Herzogenbusch (Commandant, Landgraf von HessenPhilippsthal) ergibt sich nach 12tägiger Belagerung, an die Franken (NordArmee, HauptGeneral Pichegru), mit 146 Kanonen, und 408 Ausgewanderten. Die Besazung von 2500 Mann soll gegen gefangene Franken ausgewechselt werden.
19. Position der Spanier in Biscaya und Navarra an, schlagen diese mit Verlust von 50 Kanonen, 2600 Toden und ohngefähr eben so viel Gefangenen, und erobern die berühmten Giesereien von Equy und Orbaycette.
21. Die Franken, unter General Lavaux, durch ein starkes Korps Neger unterstüzt, erobern auf St. Domingue wieder die Stadt und den Posten Leogane.
Vom
-- bis zum
23. Rükzug der Preussen und der Oestreicher bei Mainz und bei Oppenheim auf das rechte RheinUfer. Der östreichische General von Neu wird Gouverneur der Festung Mainz.
6. Das englische LinienSchiff: Alexander, von 74 Kanonen, durch die Franken (GegenAdmiral Nielly) hinweggenommen.
In der Nacht auf den
7. räumen die Engländer und Holländer Nymegen. Die Franken (NordArmee) rüken darin ein, und machen, da sie Brüke zu früh in Brand gestekt worden, noch über 800 Mann Holländer gefangen.
28. Sieg der Franken (rechter Flügel der WestPyrenäenArmee, HauptGeneral Moncey) über die Spanier, unter General, Marquis von Ruby. Die Franken nehmen die Magazine des spanischen HauptQuartiers von Bergara, 12 Giesereien, und die Städte Azcoytia und Azpeytia.
Dezember.[]
1. Mislungener Versuch der Franken (RheinArmee) auf die Zahlbacher Schanze vor Mainz.
25. Die RheinSchanze vor Mannheim ergibt sich ihnen mit Capitulation.
Quellen und Literatur.[]
Taschenbuch für die neuste Geschichte. Herausgegeben von D. Ernst Ludwig Posselt. Dritter Jahrgang. Nürnberg, in der Bauer- und Mannischen Buchhandlung, 1796.